Noch´n Modeller?

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Anonymous

Guest
....oder doch ´n Transistor? Oder Hybrid? Oder Röhre?

Liebe Forensiker und Innen:

Nachdem mir hier jüngst in einer drängenden Gitarrenfrage so erfolgreich auf die Sprünge geholfen wurde, frag´ ich jetzt verstärkermäßig noch kurz nach (sorry, aber mit Equipmentfragen bin ich angesichts der Vielfalt der Angebote völlig überfordert...:oops: ):

nachdem mir vor Jahren mein princeton reverb aus´m Proberaum geklaut wurde, dachte ich, gehste mal mit der Zeit und kaufste dir was Günstiges, Modelleriges und landete beim Roland Cube 30x.

Für meinen Einsatzbereich (lautstärkemäßig seeeehr disziplinierte 6 Personen R&B-und-Folknahe-Halbakustik-Band - mit gelegentlichen Clubauftritten) völlig ausreichend; aber irgendwie werd´ ich einfach nicht richtig “warm” mit der Kiste; jetzt hab ich letztens über einen Vox vt40+ gespielt und war angenehm überrascht über dessen warmen, röhrigen Ton; sehr spannend fand ich auch die Diskussion über den kleinen hughes&kettner (incl. dem YT-Clip); daneben geht mir der kleine Fender (Mustang III) nicht aus´m Kopf - oder vielleicht doch was kleines Vollröhriges?

Einsatzgebiet hab ich schon geschildert; eine große “Soundvielfalt” brauch ich nicht; die Anordnung auf dem H&K edition blue (30 oder 60? ) würde mir völlig reichen....

Oder ist es Quatsch, neben dem Roland noch ein weiteres Kleinteil </= 300,- € zu kaufen?

P.S.: Ich weiss, das Forum ist voll solcher Anfragen; aber die Sufu mittlerweile leider auch......
 
Hi Uli,

der Roland Cube30 ist ein toller kleiner Amp den ich auch schon mal gespielt hatte. Er kommt aber IMO dem aktuellen Mustang III in keinster weise nah. Ich halte den Mustang III derzeit für den besten Modeller wenn man nicht gerade Metal oder ähnliches spielt. Da ist ein Peavey Vypr der bessere Amp.
Was man da für 299 Schleifen geboten bekommt ist schon klasse und reicht auch für professionelle Anwendungen aus. Ich gehe stark davon aus dass du deinen Cube anschließend verkaufen wirst.

Soweit mein Senf dazu ;-)
 
Da hat der Magman nicht so unrecht, seitdem die V2-Mustangs auf dem Markt, ist meine Verstärkersammlung doch recht reduziert: 5 Mustangs zur Zeit, wobei der III wirklich d a s Teil ist....
 
THB schrieb:
Da hat der Magman nicht so unrecht, seitdem die V2-Mustangs auf dem Markt, ist meine Verstärkersammlung doch recht reduziert: 5 Mustangs zur Zeit, wobei der III wirklich d a s Teil ist....

Naja ich besitze derzeit nur noch meinen TM18, den Excelsior und den Mustang III V2. Wenn ich ehrlich bin reicht mir letztgenannter vollkommen aus, bzw brauche ich nichts anderes um all meine Sounds und viel mehr abzudecken. Ich wage mich mal weit aus dem Fenster und behaupte wer mit diesem Amp nicht klingt, der klingt auch mit keinem 10x teureren Amp!

Ich habe viele lange Jahre einen Zenamp live gespielt mit dem ich sehr zufrieden war und über den sich auch meine Mitmusiker und Techniker immer sehr gefreut hatten.
Der IIIer Mustang bietet noch ne gute Stange mehr an Sounds und Effekten und klingt noch authentischer nach seinen Vorbildern. Es macht mir einfach große Freude ihn zu spielen und auch zu bedienen. Müsste ich mich für einen einzigen entscheiden unter all meinen Amps würde ich ihn wählen ohne Reue.
 
Magman schrieb:
...reicht mir letztgenannter vollkommen aus, bzw brauche ich nichts anderes um all meine Sounds und viel mehr abzudecken.
Abdecken ist die eine Geschichte, abrufen die andere. Ich verstehe nicht, warum Fender nicht mindestens ab dem Mustang III eine Midi-Schnittstelle anbietet. Der 4er-Fußschalter reicht mir live nicht aus, und wenn man den FX-Weg mit einem Multieffekt bestückt, braucht man dazu eine eigene Steuerung, der jedoch den Amp nicht einschließt.

Ich bleibe also beim Mustang Floor. Andererseits gibt es für dieses keine Updates (bräuchte ja gar kein V2 zu sein). Mal wieder nicht zu Ende gedacht, die Herren Fender! :evil:
 
Ich hab einfach ein bissel Schxxxxxxx vor so viel Einstellmöglichkeiten ... Ich Techniknulpe scheitere regelmäßig schon an einem Digitalwecker! :oops: deshalb auch die Überlegung, stattdessen den H&K oder einen kleinen Röhrenverstärker zu nehmen...

Ich werde an so vielen Möglichkeiten vermutlich scheitern.....

http://m.youtube.com/watch?v=PNgTipganH4&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DPNgTipganH4
 
Mustang III: Amp wählen mit Display, Langregelung und Volume kurbeln - fertig.

Wenn Du noch mehr willst - bitte kannerauch....
 
mad cruiser schrieb:
Magman schrieb:
...reicht mir letztgenannter vollkommen aus, bzw brauche ich nichts anderes um all meine Sounds und viel mehr abzudecken.
Abdecken ist die eine Geschichte, abrufen die andere. Ich verstehe nicht, warum Fender nicht mindestens ab dem Mustang III eine Midi-Schnittstelle anbietet. Der 4er-Fußschalter reicht mir live nicht aus....

Mal wieder nicht zu Ende gedacht, die Herren Fender! :evil:

Naja, darf ja alles nix mehr kosten. Nicht desto trotz kann ich dich gut verstehen. Ein neues Floor soll ja bald kommen - nun, vielleicht ja auch mit deinen Wünschen ;-)
 
uli.g. schrieb:
Ich hab einfach ein bissel Schxxxxxxx vor so viel Einstellmöglichkeiten ... Ich Techniknulpe scheitere regelmäßig schon an einem Digitalwecker! :oops: deshalb auch die Überlegung, stattdessen den H&K oder einen kleinen Röhrenverstärker zu nehmen...

Ich werde an so vielen Möglichkeiten vermutlich scheitern.....

http://m.youtube.com/watch?v=PNgTipganH4&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DPNgTipganH4

Ja dann check dir halt einen kleinen PCL oder einen Röhringer. Spricht ja nix dagegen.

Ein Freund von mir und sehr guter Gitarrist ist am SpiderValve gescheitert (Und jetzt mit einem kleinen Röhringer sehr glücklich, grade eben gehört) ich hingegen mag mein AFX sehr. Das ist eben nicht jedermanns Sache diese Programmiererei....das versteh ich!

Isja für jeden was am Markt.
Lg
Auge
 
Ich spiele so einen Vox VT40+ und bin sehr zufrieden mit dem Ding. Ich habe ihn auch gegen andere Modeler testen können und in dem von mir benötigten Bereich heavy crunch bis high gain gefiel er mir besser als der Mustang. Dessen cleansounds sind allerdings ganz vorne.

Wie üblich also Geschmackssache. Laut genug für eine Band, die ein bisschen abgeht ist er auf jeden Fall.
 
uli.g. schrieb:
Ich hab einfach ein bissel Schxxxxxxx vor so viel Einstellmöglichkeiten ... Ich Techniknulpe scheitere regelmäßig schon an einem Digitalwecker! :oops: deshalb auch die Überlegung, stattdessen den H&K oder einen kleinen Röhrenverstärker zu nehmen...

Ich werde an so vielen Möglichkeiten vermutlich scheitern.....

http://m.youtube.com/watch?v=PNgTipganH4&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DPNgTipganH4

Das sieht komplizierter aus als es ist. Die Bedienung ist wie an einem echten Amp auch. Ansonsten bist du mit einem Edition Blue DFX auch sehr gut bedient.
 
mad cruiser schrieb:
Magman schrieb:
...reicht mir letztgenannter vollkommen aus, bzw brauche ich nichts anderes um all meine Sounds und viel mehr abzudecken.
Abdecken ist die eine Geschichte, abrufen die andere. Ich verstehe nicht, warum Fender nicht mindestens ab dem Mustang III eine Midi-Schnittstelle anbietet. Der 4er-Fußschalter reicht mir live nicht aus, und wenn man den FX-Weg mit einem Multieffekt bestückt, braucht man dazu eine eigene Steuerung, der jedoch den Amp nicht einschließt.

Ich bleibe also beim Mustang Floor. Andererseits gibt es für dieses keine Updates (bräuchte ja gar kein V2 zu sein). Mal wieder nicht zu Ende gedacht, die Herren Fender! :evil:

Da bin ich vollkommen bei Dir, die Bedienbarkeit ist beim Floor deutlich durchdachter als bei den Combos. Allerdings ist hier wohl ein Update in weiter Ferne, da wird eher ein Floorboard II rauskommen. Und gerade für das Floorboard ohne Endstufe sollte ein Update der Ampmodels auf die neue IIer Serie wohl leicht machbar sein.
 
uli.g. schrieb:
Ich hab einfach ein bissel Schxxxxxxx vor so viel Einstellmöglichkeiten ...

Geht mir im grunde auch so. ;-)

Aber wer sagt denn, dass man das alles auch tatsächlich benutzen muss?
Ich habe z.B. bei meinem Mustang II lediglich zwei unterschiedliche Amps eingestellt.
Einen Fender und einen Vox ....... glaube ich.
Reicht mir völlig, einen Fußschalter brauche ich nicht und die Software habe ich auch noch nicht vermisst.
Je nach Lust und Laune spiele ich (wenn ich den Mustang denn mal nehme) den oder den.
Der Rest liegt brach und wartet darauf irgend wann mal ausprobiert zu werden. ;-)

Und ... wenn Du selbst keinen guten Sound "zusammenschrauben" kannst, bestht ja auch die Möglichkeit sich einen passenden aus dem Netz zu ziehen.
Obwohl, besser ist es schon, ihn selbst zu erstellen. Da weis man was man hat. ;-)

Oder ...... kauf dir doch einen kleinen, guten Einkanaler. :)
 
Also, aus eigener Erfahrung sag ich: Früher oder später kommen fast alle, nach einer Zeit der Modeler-Phase, wieder auf die die gute, alte Röhre zurück.
Ist ähnlich wie damals in den 80ern, als viele meinten, sie müssten jetzt ihr Equipment auf Rack-Technologie umstellen. Kaum einer (Ausnahmen bestätigen die Regel) ist heut zu Tage noch mit solchen Rack-Monstern zu sehen. Warum auch? Für mich macht das Spielen mit so ner Glaskolbenmaschine einfach mehr Spaß als über nem Modeler, möge er noch so gut/ähnlich klingen wie ....
 
Ich bastele ja gerade auch (wieder) an meiner Lösung für kleine Gigs - und versuche mich derzeit mit einem Mustang Floor. Was mich wie bei allen Modellern etwas stört ist der Umstand, daß die stark unterschiedlichen Grundsounds der Amp-Modelle einen verführen, auch sehr unterschiedlich klingende Sounds zu programmieren - und das ist dann live manchmal problematisch, wenn man umschaltet und auf einmal merkt: "Ui, zu dünn". Oder "Ui, zu matschig". Oder "Ui, zu scharf". So, und jetzt einzugreifen bedeutet doch in aller Regel schalten, durch Menüs steppen, drehen, speichern. Bei einer Lösung mit Pedaleffekten reicht drehen.
Heißt im Umkehrschluß: man braucht von clean bis hi gain vor allem homogene Sounds, die gut zueinander passen und beim Umschalten keinen Schreckschuss verursachen. Und das, so scheint mir, ist bei Modellern generell eine echte Herkulesaufgabe. Vielleicht ist dieser Punkt ja auch mal den einen oder anderen Gedanken wert...
 
Hallo!

Wer nicht wirklich unterschiedliche Ampsounds braucht, dem würde ich nicht mehr zu Modellern raten. Wozu? Es verkompliziert dann nur alles.

Coolen Zweikanaler ins Haus holen, fertig.

Ist aber nur meine Meinung, das möge jeder für sich entscheiden.

Gruß

erniecaster
 
Erstmal vielen Dank für eure Antworten!

Rokett und hawe bringen mein Problem ziemlich auf den Punkt! Brauch ich wirklich so viele Wahlmöglichkeiten, die ich im Grunde gar nicht brauche? Kürzlich hab ich für einen Bassgig auf so einer Kiste http://www.dv247.com/news/Fender%20Bassman%20TV%20Panel%20Bass%20Combos/132315 gespielt und fühlte mich im 7. Musikerhimmel - trotz des relativ starken Gebläsegeräuschs - und deshalb genau mein Thema: nehm' ich nicht besser ein paar € mehr in die Hand, kaufe einen (bspw.) Fender Blues Junior, reaktiviere meinen tubescreamer - und gut is.... der Rest kommt aus den Fingern...... (Ich besitze kein Plektrum ;-) )
 
therealmf schrieb:
mich wie bei allen Modellern etwas stört ist der Umstand, daß die stark unterschiedlichen Grundsounds der Amp-Modelle einen verführen, auch sehr unterschiedlich klingende Sounds zu programmieren....

Vielleicht ist dieser Punkt ja auch mal den einen oder anderen Gedanken wert...

Absolut! Ich hab mich auch schon damit beschäftigt und ähnliche Erfahrungen wie du gemacht. Nun, ich nutze mittlerweile etwa 10 verschiedene Sounds, wobei diese sich nur in der Zusammensetzung der Effekte unterscheiden. Ich habe auch nur drei Amps die ich regelmäßig nutze. Amps die ich in der realen Welt auch spielen würde. Ähnlich ist es mit den Effekten und deren Reihenfolge.
Feststellen kann man das eigentlich nur im Bandkontext. Dort muss man filtern was man zuhause eingestellt hat. Oft sind die tollen Sounds zuhause in der Band kaum zu gebrauchen weil man dazu neigt von jedem zu viel einzustellen.
Am besten man nimmt beim Mustang einfach nur mal ein pures effektfreies nacktes Ampmodell und passt es dann im/dem Bandsound an. Je nach dem würzt man es mit sinnvollen schaltbaren Effekten. So kommt man meist zu authentisch klingenden Sounds. Und wenn machbar auch immer ein wenig über die PA laufen lassen.

Ja, so mache ich das und hab gute Erfahrungen damit gemacht ;-)
 
erniecaster schrieb:
Hallo!

Wer nicht wirklich unterschiedliche Ampsounds braucht, dem würde ich nicht mehr zu Modellern raten. Wozu? Es verkompliziert dann nur alles.

Coolen Zweikanaler ins Haus holen, fertig.

Ist aber nur meine Meinung, das möge jeder für sich entscheiden.

Gruß

erniecaster

Oder sogar nur Einkanaler mit gutem Sound plus Stompbox. Beim letzten Gig war absolut kein Platz auf der Buehne fuer mein ganzes Geraffel. Da's unter Freunden war, machte ich den Sprung ins kalte Wasser und testete mein Kleinbesteck Backup System unter Realbedingungen: Vahlbruch Sapphire Drive durch einen Digitech Hall ueber einen EH Caliber 22 in eine Harley Beton 1x12 mit Eminence Legend V12A. Drei Kanäle ("fast Clean" mit dem Vahlbruch, aus, Crunch auf der ersten Gain/Volume ebene des Vahlbruch und Lead auf der zweiten). Laut genug selbst mit lautem Drummer (wenn man es nicht ganz clean braucht zumindest) mitzuhalten und klanglich (laut Publikum) OK.
Mehr braucht man nicht, wenn ich ehrlich bin. Wenn aber Platz ist, kommt trotzdem wieder mein Geraffel auf die Buehne. Mit dem obigen Setup bin ich zu 95% dort, wo ich sein will, mit dem grossen bei 99%...

Den Vorschlag, einen PCL zu benutzen, fand ich auch nicht blöd...

Gruss

Alex
 
rokett schrieb:
Also, aus eigener Erfahrung sag ich: Früher oder später kommen fast alle, nach einer Zeit der Modeler-Phase, wieder auf die die gute, alte Röhre zurück.
Ist ähnlich wie damals in den 80ern, als viele meinten, sie müssten jetzt ihr Equipment auf Rack-Technologie umstellen. Kaum einer (Ausnahmen bestätigen die Regel) ist heut zu Tage noch mit solchen Rack-Monstern zu sehen. Warum auch? Für mich macht das Spielen mit so ner Glaskolbenmaschine einfach mehr Spaß als über nem Modeler, möge er noch so gut/ähnlich klingen wie ....

Wow! Welche Weisheiten!

Dass es bei dir so ist sei dir unbenommen. Daraus einen Allgemeinplatz zu machen (...fast alle...) ist sehr gewagt.

Ich rate dem uli zu einem normalen Amp...aber aus völlig anderen Gründen.

Im Unterschied zu deinen Erfahrungen kenne ich eine Menge Modellerspieler aller möglichen Modelle. Vom Studio ganz zu schweigen...
 
auge schrieb:
rokett schrieb:
Also, aus eigener Erfahrung sag ich: Früher oder später kommen fast alle, nach einer Zeit der Modeler-Phase, wieder auf die die gute, alte Röhre zurück.
Ist ähnlich wie damals in den 80ern, als viele meinten, sie müssten jetzt ihr Equipment auf Rack-Technologie umstellen. Kaum einer (Ausnahmen bestätigen die Regel) ist heut zu Tage noch mit solchen Rack-Monstern zu sehen. Warum auch? Für mich macht das Spielen mit so ner Glaskolbenmaschine einfach mehr Spaß als über nem Modeler, möge er noch so gut/ähnlich klingen wie ....

Wow! Welche Weisheiten!

Dass es bei dir so ist sei dir unbenommen. Daraus einen Allgemeinplatz zu machen (...fast alle...) ist sehr gewagt.

Ich rate dem uli zu einem normalen Amp...aber aus völlig anderen Gründen.

Im Unterschied zu deinen Erfahrungen kenne ich eine Menge Modellerspieler aller möglichen Modelle. Vom Studio ganz zu schweigen...

Nein, keine Weisheiten, meine Erfahrungen, wie ich schrieb. Kein Grund zu polemisieren. Deine Erfahrungen mögen ja vielleicht andere sein, soll vorkommen. ;-)
 
Oder eben wie auge schon sagte, einen PCL Stagemaster. 1x Clean 2x Lead mit genialem Mixing-Regler für die Abstimmung der beiden Leadkanäle. Kleiner Fußschalter, fertig.

Dazu schleife ich ein kleines nettes TC Nova System ein. Das alles zusammen braucht recht wenigPlatz, klingt echt gut und wiegt nix.
 
Guitarplayer schrieb:
uli.g. schrieb:
...
nachdem mir vor Jahren mein princeton reverb aus´m Proberaum geklaut wurde, ...

Vielleicht überlegst Du mal, wie es wäre, wenn Du den noch hättest, wärst Du zufrieden oder würdest Du diesen Thread auch gestartet haben?

DAS allerdings frug ich - der ich sehr gern und mit großer Zufriedenheit meinen "TAD by Ritter Princeton Reverb" spiele - mich auch gleich zu Beginn des Threads.
 

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