Sound->Amp? oder Amp->Sound?

A

Anonymous

Guest
Wenn ich die Threads hier so verfolge und auch mich selbstkritisch betrachte, habe ich manchmal den Eindruck, dass wir oft den umgekehrten Weg gehen, um unseren Amp zu finden.

Dazu habe ich drei Gedanken, die ich mit Euch teilen möchte:

1. gibt es den EINEN Amp fĂĽr jeden, man muss ihn nur finden?
2. höre ich mir (immer wieder neue) Amps an und nehme dann den, der mir am besten gefällt? Wie oft kann das passieren?
3. hat sich bei mir eine bestimmte konkrete Soundvorstellung festgesetzt und ich suche nun den passenden Amp dazu?

Bei mir war es so:

Bisher:
1.+2. "Irgendwo gibt es ihn... ich muss nur immer wieder mal (neue) testen... - Ah ja, der klingt jetzt aber mal richtig gut... - Oh der neue dort soll auch gut sein... - Ah, Vox bringt einen neuen Nighttrain Combo raus... ;-) "
Ergebnis: man findet immer wieder einen anderen Amp, der einem gefällt, die Suche hört (vermutlich) nie auf

Seit Kurzem:
3. Ich weiĂź durch viele Fehlinvestitionen und Experimente, dass ich doch immer wieder den einen bestimmten Sound und ein bestimmtes SpielgefĂĽhl suche. Das hat es mir erheblich leichter gemacht, einen geeigneten Amp zu finden.

Ich hoffe, dass es so bleibt. ;-)

Wie seht Ihr das?

GrĂĽĂźe
Hasso
 
Moin,

ich habe vor vielen Jahren DEN Amp für mich gefunden (Bluesbreaker). Geschmacksänderungen werden durch Ver-und Zukauf von Pedalen, ggf. von Gitarren, kompensiert.
Zusatzamps (kleines Gedeck für Sessions oder kleine Gigs) werden nach dem Kriterium "bester Cleansound ohne Schnickschnack" ausgewählt. Auch hier kommt der Rest aus Pedalen (s.o.).

Zum schnell mal Zocken im Wohnzimmer habe ich seit längerem einen Mustang.
 
tommy hat mich verstanden ;-) . Sorry, wenn ich mich vielleicht unklar ausgedrĂĽckt habe.

Vielleicht interessiert Euch das Thema auch gar nicht... macht nix.

So long.
 
Guten Morgen Hasso,

ich denke, dass da zwei gegenläufige Einflüsse aufeinander wirken (und nein, ich bin kein Psychologe, aber ich verfolge das Forum jetzt schon ein paar Wochen):

1) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Individualisten. Sie möchten nicht denselben Verstärker oder dieselbe Gitarre, die alle spielen. Sie möchten aus der Masse hervorstechen mit dem einen unvergleichlichen Sound. Außerdem soll die Hardware auch noch gut ausschauen, nicht nur gut klingen, und auch hier natürlich unterscheidbar sein von dem, was andere so spielen.

2) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Herdentiere. Sobald der neue Super-Amp angekündigt wird, möchte jeder ihn als erster haben und spielen. Da spielt es erst einmal gar keine Rolle, wie groß er ist oder wie schwer oder wie passend. Der Erste zu sein, ist übrigens eine Konsequenz aus 1). Aber sobald sie merken, dass alle den Verstärker toll finden, begeben sie sich auf die Suche nach dem nächsten "Kick".

Klingt komisch? Ist aber so ;-)

Aber keine Sorge, am Ende ist der Unterschied zu anderen "Freaks", egal ob es um Autos geht, um Computer oder um Klamotten, gar nicht mehr so groĂź.

Es gibt allerdings einen Lichtblick: Wenn man nicht nur Gitarristen in seinem Privatleben um sich geschart hat, dann gelingt der Spagat zwischen Individualist und Herdentier doch wieder...

GrĂĽĂźe und noch viel SpaĂź bei "Suche und Finde"
Zodrella
 
riliho schrieb:
1. gibt es den EINEN Amp fĂĽr jeden, man muss ihn nur finden?
2. höre ich mir (immer wieder neue) Amps an und nehme dann den, der mir am besten gefällt? Wie oft kann das passieren?
3. hat sich bei mir eine bestimmte konkrete Soundvorstellung festgesetzt und ich suche nun den passenden Amp dazu?

Die Reihenfolge ist eigentlich 2 3 1

Ohne konkrete Soundvorstellung = 2, so habe ich angefangen.

Dann kam irgendwann 3 und als logische Konsequenz 1 (in abgemilderter Form, es gibt nicht nur den EINEN Amp, aber finden muss man schon einen).

Das Dumme ist nur, dass sich 3 im Laufe der Jahre ändern kann...

Viele GrĂĽsse,
gp
 
Ich denke das kann man nicht pauschalisieren. Denn dafür sind die Ansatzpunkte wie man nun seinen Sound generiert zu unterschiedlich. Die wechseln unter Umständen ja sogar bei jedem selbst - genau so wie die Geschmäcker.


Es kann gut sein, dass man DEN Amp nach einer gewissen Zeit gefunden hat, aber genau so gut können sich die Anforderungen in einer neuen Umgebung schlagartig ändern.

Von daher: DER Amp kann nur eine Momentaufnahmen sein. Bei dem einen dauert sie länger, bei dem anderen halt nicht.
 
Ich habe 4 Amps und 2 Boxen, damit kann ich quasi alles abdecken, was so nötig ist. Vom Bossanova mit der Semi über klassische Rockgeschichten bis zum Highgainsolo. Wozu bräuchte ich wohl "den einen" Amp? ;-)
 
Thorgeir schrieb:
Ich habe 4 Amps und 2 Boxen....

Ich glaube wir sollten zusammenlegen, ich kann ihn nicht leiden sehn :facepalm2: :lol:

zodrella schrieb:
1) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Individualisten. Sie möchten nicht denselben Verstärker oder dieselbe Gitarre, die alle spielen. Sie möchten aus der Masse hervorstechen mit dem einen unvergleichlichen Sound. Außerdem soll die Hardware auch noch gut ausschauen, nicht nur gut klingen, und auch hier natürlich unterscheidbar sein von dem, was andere so spielen.

2) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Herdentiere. Sobald der neue Super-Amp angekündigt wird, möchte jeder ihn als erster haben und spielen. Da spielt es erst einmal gar keine Rolle, wie groß er ist oder wie schwer oder wie passend. Der Erste zu sein, ist übrigens eine Konsequenz aus 1). Aber sobald sie merken, dass alle den Verstärker toll finden, begeben sie sich auf die Suche nach dem nächsten "Kick".

Klingt komisch? Ist aber so ;-)

Klasse geschrieben und genau so isses auch :top:
 
tommy schrieb:
Moin,

ich habe vor vielen Jahren DEN Amp für mich gefunden (Bluesbreaker). Geschmacksänderungen werden durch Ver-und Zukauf von Pedalen...

Das ist bei mir genauso, allerdings ist es ein Fender Vibrolux. Es hätte auch ein Twin sein können, aber da stehen komfortable 18 kg satten 30 kg gegenüber und man wird ja nicht jünger...

Den Rest machen Pedale und ich bin seit Jahren mit dieser Lösung sehr zufrieden.

Müsste ich mir jetzt auf der Stelle einen anderen Amp zulegen, wäre es der Bogner Goldfinger, weil der meine Anforderungen Fender-clean und Marshall-Zerre am optimalsten für mich erfüllt.
 
zu 1) Ich hoffe, wie viele anderen auch, den eines Tages zu finden. Wobe die Anforderungen sicher unterschiedliche Kriterien abdecken müssen. Bei mir wäre das in erster Linie mein Lieblingssound, derzeit ein virtueller Soldano-Sound aus einem Modeller, der mir aber (klar...) zu wenig Dynamik hat. Darüber hinaus muss er noch diesen oder jenen Sound hinbekommen, den ich aber bisher nur mit jeweils einem anderen Amp hinbekäme. Bei näherer Betrachtung erreichen manche Kollegen aufgrund ihrer Spielweise solche Sounds, die ich aufgrund mangelnder Fähigkeiten mit dem selben Equipment nicht hinbekomme!
zu 2) ich probiere deutlich weniger Amps als Gitarren, und steige noch seltener um bzw. fahre weniger parallel. Bisher max. 2 Amps (+ Modeller).
zu 3) Die konkrete Soundvorstellung kann ja auch mehrere Sounds betreffen...

zodrella schrieb:
...
1) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Individualisten. Sie möchten nicht denselben Verstärker oder dieselbe Gitarre, die alle spielen. Sie möchten aus der Masse hervorstechen mit dem einen unvergleichlichen Sound. Außerdem soll die Hardware auch noch gut ausschauen, nicht nur gut klingen, und auch hier natürlich unterscheidbar sein von dem, was andere so spielen.

2) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Herdentiere. Sobald der neue Super-Amp angekündigt wird, möchte jeder ihn als erster haben und spielen. Da spielt es erst einmal gar keine Rolle, wie groß er ist oder wie schwer oder wie passend. Der Erste zu sein, ist übrigens eine Konsequenz aus 1). Aber sobald sie merken, dass alle den Verstärker toll finden, begeben sie sich auf die Suche nach dem nächsten "Kick".
...

Das Abheben von der Masse ergibt sich aus der Summe der Komponenten, die zum persönlichen Sound oder Erscheinungsbild geführt haben.
Mir persönlich ist es egal, ob jemand (oder alle anderen) die gleichen Komponenten (z.B. Amp) benutzen.
Ich will auch nicht das gesamte klassische Soundspektrum abdecken, sondern das von mir preferierte.

GruĂź,
Thomas
 
Thorgeir schrieb:
Wozu bräuchte ich wohl "den einen" Amp? ;-)

Eventbedingte Größenanforderungen mal aussen vor: Um den angestrebten Sound mit einer Auswahl der 6 Millarden erhältlichen Pedale zu generieren? :lol:


Eine gewisse Pedalverträglichkeit und ein guter, mehr oder wenig linearer Grund- Cleansound vorausgesetzt.

Wobei, sparen tut man bei der o.g. Methode heute eigentlich auch nichts mehr. Prima Amps sind schließlich sehr preisgünstig zu haben, währenddessen gute Pedale gefühlt eher teurer geworden sind.

Was bleibt? in meinem Keller stapeln sich bei der Pedallösung weniger große Kartons. ;-)
 
Wow, das nenn ich mal schnell reagiert ;-)

Ich fasse fĂĽr mich zusammen:

"...DER Amp kann nur eine Momentaufnahmen sein. Bei dem einen dauert sie länger, bei dem anderen halt nicht..."
"...Musiker, und speziell Gitarristen, sind Individualisten..."
"...Musiker, und speziell Gitarristen, sind Herdentiere..."
"...Aber sobald sie merken, dass alle den Verstärker toll finden, begeben sie sich auf die Suche nach dem nächsten "Kick"..."
"...Aber keine Sorge, am Ende ist der Unterschied zu anderen "Freaks", egal ob es um Autos geht, um Computer oder um Klamotten, gar nicht mehr so groĂź..."

Das umspannt das Thema recht gut und hört sich plausibel an.

Also weiter fachsimpeln im Forum der Individualisten und Herdentiere ...

Schönen Tag noch...
 
wobei doch bei mir der eine kleine Unterschied hängen bleibt zwischen

- Musikern, die eher arbeiten und ein Arbeitsgerät brauchen
- Musikern, die Freaks sind und nicht nur ein Arbeitsgerät, sondern auch den G.A.S.-Kick brauchen

So long.
 
Thorgeir schrieb:
tommy schrieb:
Thorgeir schrieb:
Wozu bräuchte ich wohl "den einen" Amp? ;-)

Eventbedingte Größenanforderungen mal aussen vor: Um den angestrebten Sound mit einer Auswahl der 6 Millarden erhältlichen Pedale zu generieren? :lol: )

Ei, mit 4 Amps bin ich da aber immer noch flexibler. Da ist von 22W ĂĽber 50W bis 135W alles dabei ;-)

...ist schon klar, das meinte ich mit eventbedingter Größenanforderung.
 
Anfänglich ist es meiner Erfahrung nach so, dass sich der ambitionierte Junggitarrist entweder am Equipment seiner Helden orientiert (Auch wenn dieser was völlig anderes spielt als in der Werbung, Amp-Sounds werden mit Namen der Gitarristen und Herstellermarken verbunden/gleichgestellt, Stichwort "Endorsement") oder halt auf das zurückgreift, was für ihn verfügbar ist. Eher eine Beschränkung auf den einen Amp-Sound aufgrund persönlicher Vorlieben oder verfügbarer Ressourcen.

Im Laufe der Zeit wird der eigene Erfahrungshorizont natürlich weiter und die verfügbaren monetären Mittel in der Regel deutlich größer, die "Trial- and Error-Zeit" beginnt, was schnell dazu führen kann, sich auch gern mal das neuste und innovativste Gerät der Firma X, Y oder Z zuzulegen. Viele werden angefixt durch ständig neue Produkte, "Erfahrungsberichte" einiger Meinungsführer in Foren wie diesem (Man möchte einfach "dabei sein" und mitreden können) oder sind auf der Suche nach ihrem heiligen Gral.

Ein Dilemma, welches jedoch aber auch mit viel Spaß verbunden sein kann. Ich erinnere mich daran, mal in einem Interview mit Billy Gibbons über den ZZ Top-Sound gelesen zu haben, dass sie anfänglich mit dem billigsten verfügbaren Equipment einen Sound kreiert haben, für den sie nun einen immensen technischen Aufwand betreiben müssen. Will sagen: Nach einer oft jahrelangen Odyssee kehrt man gern zu seinen Wurzeln zurück und merkt, dass man "den Sound", nach dem man jahrelang gesucht hat, eigentlich schon gefunden hatte.

Ob es da den EINEN Amp gibt? Muss jeder selbst für sich entscheiden. Im Zeitalter von Modellern, die wirklich mittlerweile sehr gute Soundresultate hervorbringen können, wäre dies eine Option, um mit geringen Mitteln verschiedenste Sounds abzubilden. Wenn ich diese denn bräuchte. Obwohl ich drei Mustangs besitze, spiele ich viel lieber über meinen AC 15 oder Blues Junior. Gitarristen sind machmal schon ein seltsames Völkchen, nicht wahr? ;-)
 
Hi,
Fender und Marshall sind meine Favoriten seit meinem 15. Lebensjahr,
inzwischen bin ich...lassen wir das...und diese beiden Marken sind immer
noch meine Favs. Allerdings wechseln von Zeit zu Zeit die Modelle, die ich
bevorzuge - und das, nun ja, seit mehreren Jahrzehnten :shock:

Wahrscheinlich wird das auch so bleiben und hält einen lebendig.
Ich besitze diverse Amps dieser Marken zwischen 5-85 Watt und es werden
wohl nicht die letzten Käufe dieser Art sein.
DEN Amp fĂĽr mich fand ich bisher nicht - dafĂĽr aber DIE Frau :cool:

GruĂź Peter
 
Hallo!

FĂĽr mich ist Equipment Werkzeug, das in der gegebenen Situation passen muss. Ich spiele in einem Trio z. B. ausschlieĂźlich cleane Sounds und Akustikgitarre. Sobald das Equipment fĂĽr eine Bandsituation steht, fummele ich daran nicht mehr rum.

Situationen ändern sich allerdings mit der Zeit. In einer rockenden Band würde ich mit dem Equipment aus dem Trio einfach nicht klarkommen -ergo musste ich um- bzw. aufrüsten.

Ehrlich gesagt, erfinde ich mein Equipment zu jeder neuen Band neu. ;-)

GruĂź

erniecaster
 
therealmf schrieb:
zodrella schrieb:
Guten Morgen Hasso,

ich denke, dass da zwei gegenläufige Einflüsse aufeinander wirken (und nein, ich bin kein Psychologe, aber ich verfolge das Forum jetzt schon ein paar Wochen):

1) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Individualisten.

Ich nicht!

Von nun an, Brian, sollst Du genannt werden Brian, was so viel heisst wie Brian. :cool:
 
Batz Benzer schrieb:
therealmf schrieb:
zodrella schrieb:
Guten Morgen Hasso,

ich denke, dass da zwei gegenläufige Einflüsse aufeinander wirken (und nein, ich bin kein Psychologe, aber ich verfolge das Forum jetzt schon ein paar Wochen):

1) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Individualisten.

Ich nicht!

Von nun an, Brian, sollst Du genannt werden Brian, was so viel heisst wie Brian. :cool:

Spalter!
 
Sascha´s Strat schrieb:
Batz Benzer schrieb:
therealmf schrieb:
zodrella schrieb:
Guten Morgen Hasso,

ich denke, dass da zwei gegenläufige Einflüsse aufeinander wirken (und nein, ich bin kein Psychologe, aber ich verfolge das Forum jetzt schon ein paar Wochen):

1) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Individualisten.

Ich nicht!

Von nun an, Brian, sollst Du genannt werden Brian, was so viel heisst wie Brian. :cool:

Spalter!

Er hat keine Mumu :shock: !
 
Für mich ist das alles abhängig vom jewieligen Einsatz!

Einsatzort: Live groĂźe BĂĽhne, Live kleine BĂĽhne, Cafebar
Einsatzart: Live, Studio, Ăśben, Session
Einsatzzweck: Metall, Rock, Blues, Jazz,
Einsatzgrund: "wegblasen", " "etwas reduzierter" oder "hochzeiten".....

Für alles gäbe es jeweils den perfekten Amp!
Für alles gäbe es jeweils den authentischen Amp!
Und für alles gäbe es vielleicht EINEN Amp, mit dem man alles gut klingen lassen kann
Und für alles gibt es den Amp mit dem man zufrieden ist oder sein kann.... ;-) (genau in dieses Spannungsverhältnis greift GAS ein)

Sinnvoll wäre jedoch, die Studio und Livekiste zu trennen und für große und kleine Bühnen 2 separate Bestecke zu fahren....., wenn man viel live unterwegs ist.

Ein Amp fĂĽr alles, ist eine Herausforderung oder vielleicht auch nur ein Kompromiss!

Ich bin in allen o.g. Richtungen live unterwegs und habe seit 1998 den Marshall TSL 100 im Einsatz. Meistens bin ich damit zufrieden. Den Tubemeister 36 habe ich jetzt ein paar mal live gespielt, der ist ganz gut, aber an den Marshall kommt er nicht ran...der ist einfach fĂĽr live griffiger zu spielen....und authentischer klingt er auch....
 
gitarrenruebe schrieb:
Sascha´s Strat schrieb:
Batz Benzer schrieb:
therealmf schrieb:
zodrella schrieb:
Guten Morgen Hasso,

ich denke, dass da zwei gegenläufige Einflüsse aufeinander wirken (und nein, ich bin kein Psychologe, aber ich verfolge das Forum jetzt schon ein paar Wochen):

1) Musiker, und speziell Gitarristen, sind Individualisten.

Ich nicht!

Von nun an, Brian, sollst Du genannt werden Brian, was so viel heisst wie Brian. :cool:

Spalter!

Er hat keine Mumu :shock: !

UnterdrĂĽcke ihn nicht!
 

Beliebte Themen

ZurĂĽck
Oben Unten