Mesa Boogie Dual Rectifier Recto-Verb 25

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Anonymous

Guest
Hallo Mitgitarristen,

ich schreibe heute ein kleines Review ĂĽber den Mesa Boogie Single Recto-Verb Twenty Five, welcher jetzt meinen alten Mesa Boogie Single Recto-Verb 50 ersetzen soll.

Die Fakten:

1x12 Vollröhren Combo
Federhall (getrennt Regel und Schaltbar)
25 Watt aus EL84 Röhren, auf 10 Watt schaltbar
2 Kanäle
Gain-Treble-Mid-Bass-Presence-Master je Kanal
18 kg (!!!!!)
1655 € und damit eigentlich eindeutig zu teuer

Das Subjektive:

Ich habe mir diesen Amp bestellt weil ich eigentlich mit dem Singl Recti 50 Watt meinen Traumamp gefunden habe. Da ich inzwischen aber wieder vermehrt raus auf die Bühne komme, und leider auch alt werde, ist mir der Dicke mit seinen 35 kg (gefühlten 50) einfach inwzischen zu Schwer. Ich habs gerne kleiner und leichter. Ausserdem merke ich das 50 Watt einfach immer viel zu laut sind. Aber dazu später mehr.
Der Clean kanal kommt mit 2 Modi daher. Einmal Clean und einmal Pushed... Clean erinnert stark an Fender, glockenklar und sehr present. Er fällt aber im gegensatz zum meinem alten Amp ein wenig ab. Der alte Clean Kanal ist deutlich besser. Der Unterschied zwischen 10 und 25 Watt ist in diesem Modus und diesem Kanal wenig hörbar.
Der Pushed mode ist die größte Überraschung an diesem Amp. Je nach Gitarre und Gain reicht das von Sparkling Clean bis Bon Jovi Rock Brett. Gain auf Anschlag und ich habe schon fast einen Heavy Metal sound. Es ist auf jedenfall viel mehr als AC/DC. Apropos... wenn man es mit dem Gain nicht übertreibt bekommt schön artige Rock Sounds heraus. Nein.. Nach Marshall klingt es nicht. Aber das muss nichts schlechtes sein. Er klingt anders.. aber Trotzdem Gut. Hier merkt man den unterschied zwischen 10 und 25 Watt schon mehr. In der 25 Watt position kommt deutlich mehr Presence rüber...

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Kleiner Einschub: Die beiden wichtigsten Regler sind Treble und Presence... besonders letzterer verändert den Sound teilweise extrem. Da sich Mesa Typisch die Regler gegenseitig beeinflussen ist ein Lesen der BDA pflicht für einen Vernünftigen Sound
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Der Hai ... tschudligung Hi-Gain kanal wartet mit den Modi: Vintage und Modern auf... was daran Vintage sein soll weiß ich nicht. Der Vintage Kanal macht schon ordentlich Druck und Dampf... Bsp. Gefällig? Justic for All von Metallica... das ist also Mesas definition von Vintage... ok.. dank der sehr breiten Regelmöglichkeiten bekommt man hier aber echt jeden Sound raus den man will. Santana Lead, Rhythmus Brett, Hard Rock, Heavy Metal... der unterschied von 10 zu 25 Watt lässt sich am besten so beschreiben: Wolldecke vom Lautsprecher Runter.. .auch hier nochmals ein gewaltiger anstieg an obertönen und Presence.

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Einschub Nummer 2: Wer denkt der Amp wäre mit 25 Watt irgendwie leise... der irrt. Leider. Auch dieser Amp braucht richtig Laut um zu klingen. Ob 10 oder 25 Watt spielt keine Rolle.. LAUT LAUT LAUT.... da fragt man sich wo die OTTO und QUELLE Stereoanlagen in den 90igern immer ihre 3000 Watt herhatten...
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Modern ist dann richitg Heftig. Hier wirds erstmal ein stück lauter, die mitten verschieben sich und die Presence wird bissig. Hier habe ich bei der "Noon" einstellung (alles auf 12) den typischen Modernen NewMetal sound wie in Bands wie Korn, Limp Bizkit und sonst wer hat. Im vergleich zu meinem alten Amp wirkt er aber aufgeräumter im Bass bereich.. weniger Muddy, druckvoll klar, nicht so schiebend. Mir gefällt der Klang ausergewöhnlich gut. Besonders weil die Zerre sehr klar ist.. dieses "sägen" ist deutlich zu hören. Gain einstellungen jenseits von 13 Uhr gilt es zu meiden. Also nicht das es schlecht klänge.. aber hier wird es mir persönlich zuviel des guten.

Die unterschiedlichen Gitarren (Strat, Paula, Tele) zeichnet der Amp sehr gut ab. Besonders die Strat kann im Hi-Gain kanal sehr gut funktionieren. Hier darf dann auch der Gain Regler mal richtung 3 Uhr wandern, ist eine 62er Strat ja schlieslich kein Output Monster. Meine Paula dagegen schon... und uiuiui.. da geht was im Modern Kanal... besonders mit TS-9 davor... jetzt wirds böse.

Fazit:

Der Amp ist Schweine geil. Er ist mit 18 kg und den kleinen Abmaßen wirklich sehr Transportabel und klingt dabei wie mein großer. Fast noch ein bissche Aufgeräumter. Schmerzlich vermisse ich den Schaltbaren Solo Boost meines alten Amps. War sehr praktisch wenn man mal zu leise war. Die Ausstattung des neuen Amps ist leider sehr mager. Für den Schaltbaren Hall ist kein Fusschalter dabei. Solche "soll-der-kunde-halt-noch-extra-Geld-ausgeben" gebaren sollte man eigentlich beukotieren. Aber gut... ist halt der heutige Zeitgeist. Wenigstens ne Abdeckhülle ist im Paket.

25 Watt? Ja oder Nein? Ehrlich? Es macht kein Unterschied ob 50 oder 25 oder 10. Damits gut klingt muss ich so laut das ich ZU laut.. egal welcher Amp oder Einstellung. Schade... da hatte ich mir etwas mehr erhofft.

Ob ich Ihn behalte weiĂź ich noch nicht. Einerseits sind 1600 Steine verdammt viel Geld andererseits schont es meinen RĂĽcken. Und er ist schick. Ein Soloboost wĂĽrde/mĂĽsste ich NachrĂĽsten lassen. Das sollte aber eigentlich fĂĽr eine Amp-Techi kein problem sein.


So. Das war das zuhause. Und jetzt: Ab in die Band damit...

Erstmal das Positive:

Der Amp ist Mega Handlich, echt richtig leicht und super transportabel.
Der Amp ist sehr sehr durchsetzungsfähig. Selbst mit Scooped Mids.. (Mittenregler auf 9 Uhr) ist die Gitarre klar definiert, sauber hörbar und sehr gut zu Orten.
Der Amp ist MEGA Laut. Ob 25 Watt oder 50 Watt oder auch nur 10 Watt... den Master über 10 Uhr zu bringen ist tödlich.

Und jetzt das negative: Er gefällt mir klanglich in der Band einfach nicht. Der Amp klingt einfach etwas "nöckig". Ich kanns nicht recht beschreiben. Ich habe irgendwie das Gefühl das etwas großes irgendwo eingesperrt ist und sich versucht rauszupressen. Bei der 10 Watt einstellung wars ganz Schlimm. Bei 25 Watt etwas besser. Aber so dieses wohlfühl gefühl setzte einfach nicht ein. Ob es an den EL84 liegt? Ob es an der Kompression liegt? Also dynamisch ist er. Er reagiert sehr gut auf den Volumen Poti. Und der Pushed Clean Sound ist auch deutlich nutzbarer als bei meinem alten Amp. Aber irgendwie wurde ich nicht warm damit.

Schade drum...

Hier noch ein kleines Vergleichsvideo...

[youtube]http://youtu.be/CPFhV4kpQxM[/youtube]
 
Danke fĂĽr die MĂĽhe.

Ja, der alte klingt dynamischer, wobei ich finde, dass Du (siehe das bitte nicht las Kritik an Deinem Spiel) scheinbar immer in allen Lagen sehr gleich fest anschlägst und der Fingerton ohne Plektrum leider gar nicht zum Zug kommt.
Gerade da kommt mMn Dynamik nochmal ziemlich gut zum Tragen.

Bei den Rectis fand ich den alten Single 50 als Head sehr cool, weil der eben nicht der Metalamp, sondern ein prima Allroundrockamp ist.
Die Trem o Verbs sind auch cool, die reinen Rectis a la Dual/Triple sind nicht meins.
Den 25er fand ich irgendwie "zu eng" (das sag ich als L6 Player ...)
 
Nun ja, ich spiele die Kiste seit einigen Monaten mit gleichbleibender Freude, und zwar nicht nur daheim, sondern auch im Ăś-Raum und mittlerweile in div. Locations.

Manche der o.a. "Mängel" kann ich nicht nachvollziehen, z.B. den Mittennöök. Der kann doch durch veränderte Einstellungen ausgeblendet werden.
Ich finde auch stets problemlos in beiden Kanälen meine bevorzugten Sounds, egal, in welchem Modus ich den Amp betreibe, sprich, ob mit 10 oder 25 Watt bzw. Ob in vintage, pushed oder modern. Ist auch nur eine Frage der Einstellungen.

Und deshalb kann ich den Amp auch gut in leiseren Gangarten betreiben, wobei ich nicht vom Bedroomlevel rede.
Gleichwohl freue ich mich, wenn ich den Amp lauter spielen darf. Laut finde ich einfach toll.

Was ich gut verstehen kann: Wenn jemand der Sound im Bandgefüge nicht gefällt, dann hat man auch den falschen Amp.

Vielleicht noch diese Anmerkung zum Video: Wie auch bei vielen anderen Videos wird auch hier "geshreddert". Aber: Wer den Ton nicht stehen lässt, hört auch nicht, wie er sich in der Folge entwickelt. Schade!

Ansonsten bedanke auch ich mich fĂĽr Dein Review. Du hast Dir erkennbar viel MĂĽhe und Arbeit gemacht. Zudem zeugt das Video von Courage.
 
Hi...

nochmal einen Nachtrag. Gestern war mein Kumpel da und wir haben gejammt. Er ĂĽber den neuen RectoVerb ich ĂĽber meinen Alten.

Der kleine hat mich vollkommen weggeblasen. Von meinem dicken war nix mehr zu hören. Ich musste mich a) brutal laut und b) extrem mit dem EQ verändern damit ich wieder hörbar war. Diesen effekt kenne ich auch aus dem Proberaum.

Von daher gibts ne ganz klare 1* für die durchsetzungsfähigkeit des kleinen.

Auch der Mittennöck bekomme ich mit dem EQ einigermaßen in den Griff. Und zwar wenn ich die Mitten auf 9 Uhr stelle ... man nennt das auch "Scooped Sounds". Erstaunlich... auch in dieser Einstellung bleibt der Amp durchsetzungsstark. Mache ich das mit dem Großen ist er ganz weg.

Trotzdem ist mir das gebotene für den Preis zu wenig. Leider. Wären wir bei 1200 € würde ich ihn wahrscheinlich behalten. Aber 1700 € sind mir schlicht zuviel.
 
Hi Chris,

1655 € sind ein schon ein ordentliches Pfund. Die habe ich nicht zahlen müssen, sonder 15undeinpaarZerquetschte. Meiner kam halt nicht via Versand, sondern direkt aus dem Laden. Und dort kann man eben noch verhandeln.

Übrigens, das mit dem Wegblasen kenne ich auch, und zwar ohne das ich Vol. auch nur schräg angeschaut habe.

Mids zurück zu nehmen, ist ein guter Weg, wenn der Nöök stört.
Falls Du dann mehr Aggressivität wünschst, drehe zusätzlich Presence auf 13 - 14 Uhr.

Ach ja, beim Meinl findest Du eine deutsche Ăśbersetzung des Manuals. Hast Du die? Obschon mein Englisch nicht schlecht ist, hat sie mir doch sehr geholfen, den Amp bzw. die Funktionsweise der Potis besser zu verstehen.
 
Servus...

mein Englisch ist gut genug fĂĽr die BDA. Aber danke fĂĽr den Hinweis. Ist ja nicht mein erster Boogie, von daher weiĂź ich schon dass das EQing ziemlich aufwendig ist. Besonders zu verstehen das Treble einstellungen jenseits der 12 Uhr praktisch den MID und BASS Regler rausnehmen war eine groĂźe erkentniss. Ich kann ihn noch ein paar tage testen. Mal sehen...
 
Ich oute mich mal in Sachen Sounds.
Ende Juli waren mein Freund JJ und ich zu einem Jam in Beckum eingeladen. Das fand in einer alten Lagerhalle im alten Beckumer Bahnhof statt, ein Lokation mit schwieriger Akustik, aber dafür ungeheuer viel Atmosphäre.

Zur Sache ...

Im ersten Video ist das fĂĽhrende Instrument eine A-Gitarre, gespielt wird ein klassischer Deltablues.
Ergo habe ich meine PRS Studio auf den mittleren PU geschaltet. Der ist gut für schöne teleartige Sounds. Diesen habe ich dann noch ein wenig mit der Gitarre ausgedünnt und über den Cleankanal des Rectoverb gespielt. Der Sound wurde hölzern und passend zur A-Gitarre. Das Ergebnis hört Ihr ab ca. 2.25 Min.

http://youtu.be/VoUInE354_8

Und dann habe ich noch einen klassischen Slowblues. Ich mache anfangs an und ab ein paar cleane Einwürfe. Dann schalte in den Zerrkanal, den ich für die "langen Töne" nutze, die ich spiele. Damit spiele ich auch das Solo. Er macht es so schön leicht ins Feedback zu gelangen. Dabei fahre ich kein sehr hohes Gain.
Ă„hem, mit dem Feedback ĂĽbertreibe ich es hier ein wenig.
Bein 02 Min. Geht's Solo los.

http://youtu.be/2Khn1hJfs-A

Wie auch immer, ob's holzig clean oder eher rockig sein soll, der Rectoverb gibt das und noch viel mehr locker wieder, und das mit seiner ihm eigenen Durchsetzungsfähigkeit.

Aber: Ich finde es irrig zu glauben, dass Soundvariationen ausschließlich vom Amp abhängen. Ich denke eher, das der Amp in der Lage sein muss, die von der Gitarre gelieferten Soundunterschiede möglichst gut darzustellen. Und eben das kann der kleine Lautmacher sehr gut.
 
Sorry Frank,

aber der clean klingt komplett austauschbar und der Solosound ist undynamisch und mittenflötig.
Gar nicht meine Welt, die kleinen Boogies. Bei den groĂźen fetten, schweren sind einige dabei, die laut klingen.

Nicht meine Welt, ebenso wie Blues Sessions. Von daher mag es ja in sich stimmig sein, fĂĽr mich wĂĽrde nur beides nicht funktionieren.
 
Nö, Stefan,

es gibt keinen Grund fĂĽr eine Vorab-Entschuldigung; denn es stimmt, der Cleansound ist beliebig austauschbar.
Der Sound im Video ist ja auch kein Alleinstellungsmerkmal des Rectoverb, sondern soll lediglich demonstrieren, dass der Amp wiedergibt, was ich an der Gitarre eingestellt habe. Und ich habe das eingestellt, was sich musikalisch einfügt. Andere Sounds wären möglich gewesen, wollte ich aber nicht haben.

Sich über mittig etc. pp. zu unterhalten, wäre eine Diskussion um des Kaisers Bart, weil's eine Geschmacksfrage ist.
Im musikalischen Sinn diente hier der an/mit der Gitarre eingestellte Sound, um mich vom 2. Gitarristen bzw. dessen marshallesken Sound abzusetzen. Anderes wäre auch denkbar und möglich gewesen.
 
frank schrieb:
http://youtu.be/2Khn1hJfs-A


Sachen gibt´s ! Da schaue ich das Video ganz unbedarft und stelle verwundert fest, dass ich den Saxophonisten kenne. Allerdings schon gefühlte 1000 Jahre nicht gesehen. Den einen Gitarristen ja auch und ebenfalls lange nicht gesehen! Wird mal wieder Zeit ....

Zur Sache an sich:

Beurteilung von Amps ist immer schwer, es sei denn jemand anderes demonstriert gerade etwas , was einem absolut gut gefällt. Auch "schön" , wenn man dann selbst versucht und das eben noch gehörte, will überhaupt nicht mehr rauskommen.


Einfache Amps mit 3 Reglern sind zwar wenig flexibel, aber ´ne unheimlich angenehme Sache. Sobald mehr als 5 Regler vorzufinden sind, die sich gegenseitig auch noch beeinflussen ...
( Er demonstriert es ganz anschaulich https://www.youtube.com/watch?v=LGwIfG-qFOY )
.... wird´s kompliziert.

Das braucht meistens Zeit bis man das Dingen so gecheckt hat, dass es macht was man haben will. Aktuell habe ich so´n kleinen Tubemeister hier. Von allem , was ich bisher so gehört hatte , hätte ich den Amp nicht haben wollen, er ist mit aber irgendwie "zugeflogen" und von Konzept her sehr interessant. Mittlerweile komme ich mit ihm zu Recht (wobei ich erstaunt war, wie schlecht die Röhren in diesem Dingen von Haus aus sind. Ich hielt diese Aussage ja für Schönrederei, aber da ist was dran).
Ausschlaggebend bei sowas ist in der Regel ja der Preis. Während man beim Tubemeister noch Willens ist, dem Teil und sich Zeit zu geben, ist man bei so´nem Boogie für 1,5 Kilo natürlich an einer wesentlich kürzeren Lunte. Weil so´n Ding echt schmerzhaft ist, wenn es dann letztlich doch nicht so hinkommt und man was "Besseres" findet.

In diesem Falle finde ich diesen Vorgang hier eigentlich ganz gut ersichtlich. Erst wird der Neue mit dem Alten verglichen und stellt Schwächen beim Neuen fest. Dann wiederum, nach ´ner gewissen Zeit - und als plötzlich jemand anderes das Dingen spielt - hat das "Alte" Schwächen und das Neue ist plötzlich oben auf.
Kennt man so auch von anderen Dingen. Bei Mesa ist dieser Prozeß nur besonders schmerzhaft, weil es recht teure Amps sind. Ich habe einen Mesa noch nie so einstellen können , dass mir der Amp gefiel. Aufgrund der kurzzeitigen Beschäftigungsmöglichkeit mit dem Amp und den gegebenen Umständen, dass man im Laden die Wände mit den Teilen zum Einsturz bringen könnte. Ich kenne hier jemanden , der spielt ´nen DC5 für "Jazziges". Unheimlich laut und "in your Face". Klingt trotzdem nicht gerade sexy in jeder Situation. Zudem sackschwer.
Ich finde das alles so typisch, dass mir Mesa auch etwas abgeht, aber eigentlich habe ich keine Ahnung von den Teilen!
;-)
 
univalve schrieb:
Das "Blues ist Scheisse" Shirt ist von der Farbkomposition her auch Scheisse. Die Aussage bleibt aber trotzdem relevant.

WeiĂźt Du, Uni,

es gibt sachfremde Erwägungen und Äußerungen. Die kann ich noch hinnehmen.

Deine Äußerung ist jedoch nicht nur sachfremd, sondern von arroganter Dummheit geprägt und äußerst intolerant. Mit dergleichen mag ich mich nicht auseinandersetzen.

Darum verlasse ich diesen Thread.
 
Ob man stehenden FuĂźes jeden Geschmacksunterschied und kleine Witzchen (gelungen oder nicht) gleich mit den Worten "intolerant" und "Ich gehe!" abwatschen muss?
 
Das man nicht einfach mal die Arbeit von jemandem schätzen und sich darüber unterhalten kann ohne gleich grabenkämpfe auszufechten?
 
Ist ein toller kleiner Amp, der nur ein Problem mit sich bringt: fĂĽr zuhause zu laut und fĂĽr die BĂĽhne ohne Zusatzbox (auch bei Abnahme ĂĽber PA) kaum zu gebauchen weil zu fokussiert als 1x12er.
Habe meinen deshalb wieder verkauft.
 
petetherock schrieb:
Ist ein toller kleiner Amp, der nur ein Problem mit sich bringt: fĂĽr zuhause zu laut und fĂĽr die BĂĽhne ohne Zusatzbox (auch bei Abnahme ĂĽber PA) kaum zu gebauchen weil zu fokussiert als 1x12er.
Habe meinen deshalb wieder verkauft.

Hey, schön Dich hier zu lesen !
Bis bald mal wieder, vielleicht auf ein Bier bei der Session in Höchst
 

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