It's in the way you move

Alex K.

Power-User
29 Jan 2008
446
5
Bottnischer Meerbusen
Hallo GWler,

wir (Shellfish Graveyard) haben ein neues Stueck auf soundcloud:

[sc]https://soundcloud.com/shellfish-graveyard/its-in-the-way-you-move[/sc]

Kommentare willkommen.

Schöne Gruesse

Alex
 
Das is jetz nit nett von mir aber eure Sängerin hört sich irgendwie gelangweilt an… So: "Ei ja, dann sing ich das jetz halt ma."
Bei der Art Gesang sollte das cooler klingen.
Mucke find ich prima! :dafuer:

Just my 2 €-cent
 
Ist das im Overdub-Verfahren aufgenommen? Für mein Gefühl spielt da keiner zusammen, das groovt leider gar nicht, sonder rumpelt nur eckig daher. Was schade ist, weil die Idee gut klingt. Würde ich nochmal aufnehmen. Und dann kann die Sängerin auch ruhig mal ein bisschen mehr aus sich heraus gehen.

Bitte nicht als Veriss verstehen. Das ist nur mein persönlicher Eindruck und ich bin auch mit mir selbst NIE zufrieden. ;-)

Du hast um Kommentare gebeten. :p

GrĂĽĂźe
Michael
 
Partscaster schrieb:
Ist das im Overdub-Verfahren aufgenommen? Für mein Gefühl spielt da keiner zusammen, das groovt leider gar nicht, sonder rumpelt nur eckig daher. Was schade ist, weil die Idee gut klingt. Würde ich nochmal aufnehmen. Und dann kann die Sängerin auch ruhig mal ein bisschen mehr aus sich heraus gehen.

Bitte nicht als Veriss verstehen. Das ist nur mein persönlicher Eindruck und ich bin auch mit mir selbst NIE zufrieden. ;-)

Du hast um Kommentare gebeten. :p

GrĂĽĂźe
Michael

+1 :top:

GruĂź,

Batz.
 
Partscaster schrieb:
Ist das im Overdub-Verfahren aufgenommen? Für mein Gefühl spielt da keiner zusammen, das groovt leider gar nicht, sonder rumpelt nur eckig daher. Was schade ist, weil die Idee gut klingt. Würde ich nochmal aufnehmen. Und dann kann die Sängerin auch ruhig mal ein bisschen mehr aus sich heraus gehen.

Bitte nicht als Veriss verstehen. Das ist nur mein persönlicher Eindruck und ich bin auch mit mir selbst NIE zufrieden. ;-)

Du hast um Kommentare gebeten. :p

GrĂĽĂźe
Michael

Na klar ueberhaupt kein Problem. Drum hab ich's ja hier reingestellt.
Vielen Dank fuer Eure Kommentare (auch Batz, Keef)!
Tatsächlich im Overdub - auf andere Weise können wir das im Moment nicht machen. Um zumindest etwas vom Bandfeeling zu erhalten, haben wir das ganze erst zusammen (ueber Zoom G/B3's, ein Vöxchen und Roland E-drums durch den Mischer) und gleichzeitig die Drums noch separate via Midi im Wohnzimmer aufgenommen. Was man hier als Schlagzeug hört, sind die EZ drummer Sounds, getriggert mid Midi Files von der Bandaufnahme. Die Musiker kamen danach dann der Reihe nach zu mir ins Arbeitszimmer, um dann separate Tracks aufzunehmen
Schade, dass da anscheinend trotzdem "eckig" erscheint und nicht groovend erscheint. Rumpelig ist eigentlich gewollt. Viel ändern wird sich daran im Moment leider nicht lassen. :(

Mit unserer Sängerin muss ich tatsächlich nochmal reden, da hier uebereinstimmend ein Mangel an Enthusiasmus empfunden wurde.
Das ist ein wenig Ihre Art - mal sehen, ob sich das ändern lässt.

Gitarren und Bass wurden uebrigens clean aufgenommen und dann ueber Izotope trash (Bass), Studiodevil (British Valve Custom Freebie), und UAD Nigel plugins (letzterer mit eine Izotope Trash speaker sim - weil die einfach noch ne Ecke besser sind) eingespielt. Vielleicht kommt auch da die Eckigkeit her.
Wir haben schon darueber diskutiert, dass es etwas schwer ist, mit dem richtigen Gefuehl zu spielen, wenn die Gitarre einfach Kochentrocken ist. Leider hatten wir mit Plugin eine zu hohe Latenz.
Wir wollen aber beim nächsten Stueck versuchen, mit einem Yamaha THR aufzunehmen, um vielleicht mehr vom "Feeling" während der Aufnahme zu haben. Der THR erlaubt, gleichzeitig den mit dem Effekt versehenen Sound UND die Cleane Gitarre einzuspielen - theoretisch also das beste beider Welten (Feeling plus maximale manipulierbarkeit der Aufnahme). Mal sehen, ob das hilft.

Vielen Dank nochmal fuer Euren Feedback und die Anregungen!

Schöne Gruesse

Alex
 
Musik geht um Performance, nicht Soundqualität.

Man denke an einen Film, wo man spannende Charaktere und Handlungen auf krakeligem Schwarz/weiĂź geiler und packender finden kann als irgendwas in Super-Surround-Sound mit 3D Effekt aber unspannend dargestellt.

Production value pleases the senses.
But performance is what moves the heart.

Ich wäre interessiert daran, das Stück live aufgenommen mit einem einfachen Recorder zu hören. Aufnahmequalität scheißegal. Meinetwegen von einem Telefunken-Kassettenrekorder auf auf einem Barhocker zwischen euch.

Wenn *das* nämlich groovt, dann sollte man von da aus optimieren.

Nicht von der Konzeption einer Aufnahme ausgehen, die von einer idealen Studio-Situation ausgeht, diese dann aber wegen Equipmentmangels nicht einhalten kann und die ganze Aufnahmestruktur zwingt, sich auf einen gestĂĽckelten Kompromiss einzunorden bei dem paradoxerweise das wichtigste - die organische Performance - eigentlich gar nicht mehr vorkommt.
 
groby schrieb:
Production value pleases the senses.
But performance is what moves the heart.

Ich wäre interessiert daran, das Stück live aufgenommen mit einem einfachen Recorder zu hören. Aufnahmequalität scheißegal. Meinetwegen von einem Telefunken-Kassettenrekorder auf auf einem Barhocker zwischen euch.

Dem schließe ich mich vollumfänglich an!
 
Hi,
jetzt muss ich mal eine Lanze für die Sängerin brechen:
Mir gefällt ihre Stimme und ihre Art zu singen, aber sie hat viel zu wenig Platz im Mix. Gerade in der Strophe wird sie von der Gitarre zugemüllt.
GruĂź
 
Bumblebee schrieb:
Hi,
jetzt muss ich mal eine Lanze für die Sängerin brechen:
Mir gefällt ihre Stimme und ihre Art zu singen, aber sie hat viel zu wenig Platz im Mix. Gerade in der Strophe wird sie von der Gitarre zugemüllt.
GruĂź

Gesang und Stimme sind auch keinesfalls schlecht! Nur ein bisschen energischer wäre es halt noch besser.
 
groby schrieb:
Musik geht um Performance, nicht Soundqualität.

Man denke an einen Film, wo man spannende Charaktere und Handlungen auf krakeligem Schwarz/weiĂź geiler und packender finden kann als irgendwas in Super-Surround-Sound mit 3D Effekt aber unspannend dargestellt.

Production value pleases the senses.
But performance is what moves the heart.

Ich wäre interessiert daran, das Stück live aufgenommen mit einem einfachen Recorder zu hören. Aufnahmequalität scheißegal. Meinetwegen von einem Telefunken-Kassettenrekorder auf auf einem Barhocker zwischen euch.

Wenn *das* nämlich groovt, dann sollte man von da aus optimieren.

Nicht von der Konzeption einer Aufnahme ausgehen, die von einer idealen Studio-Situation ausgeht, diese dann aber wegen Equipmentmangels nicht einhalten kann und die ganze Aufnahmestruktur zwingt, sich auf einen gestĂĽckelten Kompromiss einzunorden bei dem paradoxerweise das wichtigste - die organische Performance - eigentlich gar nicht mehr vorkommt.

Das sind jetzt Allgemeiplätze und geht in keinster Weise auf's Stueck ein. Hast Du's uberhaupt gehört?

Gruss

Alex
 
Bumblebee schrieb:
Hi,
jetzt muss ich mal eine Lanze für die Sängerin brechen:
Mir gefällt ihre Stimme und ihre Art zu singen, aber sie hat viel zu wenig Platz im Mix. Gerade in der Strophe wird sie von der Gitarre zugemüllt.
GruĂź

Vielen Dank Bumblebee,

das ist ganz konkrete Kritik und somit konstruktiv - ich hör ich mir noch mal an und schau, wie weit ich die Gitarren zurueckmischen kann, ohne dass das ganze (noch mehr) auseinanderfällt.

Wir sind buchstäblich Schlafzimmer-Produzenten. Ich brauche keinen Hehl daraus zu Machen, dass wir Amateure sind, die hier vieles nach Trial and Error machen. Ich habe leider keine goldenen Ohren, und nach einiger Zeit hört man den Mix oft nich mehr so, wie er ist, sondern so wie man sich ihn vorstellt. Deshalb sind Kommentare wie dieser sehr hilfreich.

Gruss

Alex
 
Alex K. schrieb:
Das sind jetzt Allgemeiplätze und geht in keinster Weise auf's Stueck ein. Hast Du's uberhaupt gehört?

Gruss

Alex

Ja.

Ich fand es klang wie zuhause mit Drumcomputer eingespielt und auch ein biĂźchen zusammengepatchworked. Hier eine Spur dies, noch eine Spur das. Es klang nicht wie eine Band oder wie aus einem Guss.

Dieser Eindruck war der stärkste und ist hängengeblieben. Vom Stück selbst (Melodie und dergl.) ist nichts hängengeblieben. Das heißt nicht dass das ein schlechtes Stück ist. Aber meine Wahrnehmung des Stückes selbst ist abgelenkt von der Produktion. Anstatt - wie optimal - dass die Produktion dem Stück hilft und man sie bestenfalls gar nicht wahrnimmt.

Deswegen auch mein Wunsch, einfach mal das Stück und eure Performance davon hören zu wollen ganz ohne Produktion.
 
Euer Problem ist, dass der Gesang eher cool-loungig ist, die Instrumente aber eher in die hot-groovy Richtung gehen oder jedenfalls gehen sollen. Das wirkt ein bisschen wie Sadé bei Mother´s Finest ;-)

Was die hot-groovy-Sachen angeht, kann man da sicher auch noch einiges verbessern, das geht erheblich tighter.
 
groby schrieb:
Alex K. schrieb:
Das sind jetzt Allgemeiplätze und geht in keinster Weise auf's Stueck ein. Hast Du's uberhaupt gehört?

Gruss

Alex

Ja.

Ich fand es klang wie zuhause mit Drumcomputer eingespielt und auch ein biĂźchen zusammengepatchworked. Hier eine Spur dies, noch eine Spur das. Es klang nicht wie eine Band oder wie aus einem Guss.

Dieser Eindruck war der stärkste und ist hängengeblieben. Vom Stück selbst (Melodie und dergl.) ist nichts hängengeblieben. Das heißt nicht dass das ein schlechtes Stück ist. Aber meine Wahrnehmung des Stückes selbst ist abgelenkt von der Produktion. Anstatt - wie optimal - dass die Produktion dem Stück hilft und man sie bestenfalls gar nicht wahrnimmt.

Deswegen auch mein Wunsch, einfach mal das Stück und eure Performance davon hören zu wollen ganz ohne Produktion.
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Hallo Groby,

na, das ist doch schon was anderes; obwohl es unseren Drummer (stimme ich Dir nicht zu; auf den lass ich nix kommen), sehr traurig machen wird.
Aber nach ein paar Jahren hier im Forum weiss ich auch, dass Du gerne ueberspitzt (und amuesiere mich oft prächtig).

Wenn's Dich wirklich interessiert: auf unserer Soundcloud Site sind ein paar Stuecke "Live" aufgenommen, i.e. die Band zusammen ohne Overdubs, zwei kleine Kondensatormikrofone und die Stimme noch separat abgenommen. Warts and all, wie der Ami so sagt ;-).

Danke und Gruss

Alex
 
Schnabelrock schrieb:
Euer Problem ist, dass der Gesang eher cool-loungig ist, die Instrumente aber eher in die hot-groovy Richtung gehen oder jedenfalls gehen sollen. Das wirkt ein bisschen wie Sadé bei Mother´s Finest ;-)

Was die hot-groovy-Sachen angeht, kann man da sicher auch noch einiges verbessern, das geht erheblich tighter.



Hallo Schnabelrock,
Zumindest kam dieMother's Finest Inspiration rueber. Das war nicht so geplant ("...jetzt mach ich mal ein Mother's Finest Stueck hehe..."), aber deren Musik ist anscheinend dermassen in mein Hirn graviert, dass das manchmal so rauskommt. Immerhin stehlen wir von den besten, nicht wahr?

Eve hat leider keine Röhre wie Joyce Kennedy und ist mit ihrem etwas unterkuehlt-finnischem Ansatz viellecht nicht die richtige Sängerin fuer das Stueck. Ich werde hier so ab und an noch andere Sachen vorstellen, u.a. Songs, die sie mitgeschrieben hat (oder hör Dir mal "Survival" auf unserer Soundcloud page an).
Live kommt das aber ganz gut an. Obwohl ich zugeben muss, dass wir bisher fast immer vor wohlwollendem Publikum gespielt haben.

Danke und Gruss

Alex
 
Das meiste ist gesagt - nur noch nicht von jedem...;-)

In diesem Sinne...

ne, mal ehrlich. Es groovt an manchen Stellen besser an einigen Stellen ist es wirklich weit auseinander....und das hat natĂĽrlich ĂĽberhaupt nichts mit dem Sound der einzelnen Instrumenten zu tun, sondern ist das Zusammenspiel.

Die Drums spielen grds. relativ weit hinten (schleppen) der Bass hat Tendenz sehr anzutreiben (läuft davon). Die Gitarren liegen eher zwischen den beiden "Polen"...ist auch schwer als Gitarrist auf dieses Fundament zu grooven, wenn die Basics nicht ganz sauber sind.

Der Gesang ist in der Tat nicht "in front of the house" sondern eher ein "Beiwerk".....da geht definitiv mehr.....

Was ziemlich gut kommt ist der Refrain. Der gefällt mir so wie er ist schon recht gut und da groovts auch besser. Die Unisono-Parts von Gitarre und Stimme sind auch gut, könnten aber noch mehr auf den Punkt kommen....

Jede Art von Musik (und diese ganz besonders) lebt vom Groove und Zusammenspiel....wenn das richtig gut kommt, ist der Song gut (gemacht), wenn nicht, dann ist er in jedem Fall gut gemeint, wenn aber ausbaufähig ;-).

Mein Tipp - arbeitet an den Basics. Wer von euch ist der Timing Chef, sprich der, der die Ansage macht, dass es passt oder nicht und den anderen direkt sagt, wenn sie nicht auf den Punkt da sind.....? Sprich wer ist der musikalische Chef, der mit den besten Ohren? (Sorry für diese direkte Frage, aber meist scheitert es genau an diesem Punkt, dass genau diese Position nicht besetzt ist - ist übrigens im Arbeitsleben auch nicht anders). Für mich klingt es eben so, wie wenn es diese Person nicht gibt, bzw. sie nicht ausreichend gehört wird.

Sorry, fĂĽr die schonungslose Kritik. Es bringt aber aus meiner Sicht nichts, um den heiĂźen Brei herunzureden, wenn mehr geht!

LG GrĂĽĂźe
Oli
 
ollie schrieb:
Das meiste ist gesagt - nur noch nicht von jedem...;-)

In diesem Sinne...

ne, mal ehrlich. Es groovt an manchen Stellen besser an einigen Stellen ist es wirklich weit auseinander....und das hat natĂĽrlich ĂĽberhaupt nichts mit dem Sound der einzelnen Instrumenten zu tun, sondern ist das Zusammenspiel.

Die Drums spielen grds. relativ weit hinten (schleppen) der Bass hat Tendenz sehr anzutreiben (läuft davon). Die Gitarren liegen eher zwischen den beiden "Polen"...ist auch schwer als Gitarrist auf dieses Fundament zu grooven, wenn die Basics nicht ganz sauber sind.

Der Gesang ist in der Tat nicht "in front of the house" sondern eher ein "Beiwerk".....da geht definitiv mehr.....

Was ziemlich gut kommt ist der Refrain. Der gefällt mir so wie er ist schon recht gut und da groovts auch besser. Die Unisono-Parts von Gitarre und Stimme sind auch gut, könnten aber noch mehr auf den Punkt kommen....

Jede Art von Musik (und diese ganz besonders) lebt vom Groove und Zusammenspiel....wenn das richtig gut kommt, ist der Song gut (gemacht), wenn nicht, dann ist er in jedem Fall gut gemeint, wenn aber ausbaufähig ;-).

Mein Tipp - arbeitet an den Basics. Wer von euch ist der Timing Chef, sprich der, der die Ansage macht, dass es passt oder nicht und den anderen direkt sagt, wenn sie nicht auf den Punkt da sind.....? Sprich wer ist der musikalische Chef, der mit den besten Ohren? (Sorry für diese direkte Frage, aber meist scheitert es genau an diesem Punkt, dass genau diese Position nicht besetzt ist - ist übrigens im Arbeitsleben auch nicht anders). Für mich klingt es eben so, wie wenn es diese Person nicht gibt, bzw. sie nicht ausreichend gehört wird.

Sorry, fĂĽr die schonungslose Kritik. Es bringt aber aus meiner Sicht nichts, um den heiĂźen Brei herunzureden, wenn mehr geht!

LG GrĂĽĂźe
Oli

Hallo Ollie,

wenn ich nicht an einer ehrlichen Meinung interessiert wäre, hätt' ich das nicht ins Forum gestellt. Der robuste Umgang mit anderen Forumsmitgliedern ist ja inzwischen fast legendär.
Ausbaufähig ist ja schon mal nicht ganz hoffnungslos.
Ich denke, unser Problem ist halt auch, dass jeder einzeln reinkommt wenn am Wochenende mal zwei Stunden zur Verfuegung stehen und dann drei oder vier Takes einspielt, mit denen ich halt arbeiten muss.

Inzwischen gab's einige konkrete Hinweise, wo's hakt; ich werde den Mix mal ruhen lassen und später mit frischen Ohren und den Forumskommentaren hier vor Augen nochmal rangehen. Die Frage ist natuerlich, ob das mit fleissigem Editieren machbar ist oder vieleicht doch auch noch mal ein paar neue Spuren aufgenommen werden muessten.Wenn zuviel geschnipselt wird an der Performance der Bandmitglieder kann ich ja gleich alles selber machen..... Sinn ist aber, dies als Gemeinschaftsprojekt zu Machen. Unsere Sängerin wird uns wahrscheinlich im Herbst gen Malta verlassen, und da wäre es schön, ein definitives Dokument unseres Repertoires zu haben.

Vielen Dank an alle fuer's anhören und Eure Meinungen!

Gruss

Alex
 

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