Fender 68 Custom Deluxe Reverb

Hallmarksweptwinger

Power-User
10 Apr 2008
566
9
Berlin
Hi Leute,

habe letztens erst diesen schönen Fender 68 Custom Deluxe Reverb Verstärker entdeckt.
Hat vielleicht jemand diesen Amp und kann was dazu sagen bzgl. "allem"? :)
Also eben Zuverlässigkeit, Verarbeitung, Sound?

Hier ja auch erwähnt:
http://www.premierguitar.com/articles/21453-joe-bonamassas-5-most-underrated-amps?page=2
 
Vor nen knappen Jahr hat sich ein Freund so einen gekauft. ich war mit ihm auf der Jagt und wir haben im Store alle Fender Amps getestet.

Ich find den toll. Klingt sehr schön deluxe Reverb mäßig. Etwas giftiger als der DRRI. Bricht auch eher auf, wegen der geänderten Gegenkopplung. Also nicht so viel Clean headroom. Durch die geänderte Schaltung neigt er aber auch zu etwas höheren Leerlaufgeräuschen, was die empfindliche Seele stören könnte.

Ich mag den.

GruĂź
Gurki
 
Ich hatte den mal irgendwo bei einem Händler stehen sehen und da gefiel er mir so gut, daß ich ein halbes Jahr später zum Thomann gefahren bin um einen zu kaufen.
Abgemacht war, daĂź der Amp im Service gecheckt wird, bevor ich ihn mit nach Hause nehme.
Der erste Amp klang toll, ging nach 3 mal an/aus-schalten mit einem lauten Knall kaputt.
Der 2. Amp knallte auch beim ein/aus-schalten ging aber nicht kaputt. Dafür klang er mies, rauschte wie ein Wasserfall und hatte laute, fiese Nebengeräusche, daß selbst der Techniker vom Thomann meinte er würde das nicht altzeptieren.
Der 3. Amp knallte auch, klang wie der Erste (gut) und rauschte auch. Den habe ich unter Vorbehalt mitgenommen und 3 Tage später zurückgeschickt, weil ich mich mit den doch heftigen Nebengeräuschen nicht arrangieren konnte.
Mein Fazit: Einfache Schaltung, billigst in Mexiko gebaut und teuer verscherbelt.
Echt schade, wenn Fender sich etwas mehr Mühe gegeben hätte, wäre das ein richtig toller Amp.
 
Hi,
Wenn du angefixt bist, lohnt vielleicht mal ein Gang zu, oder erstmal ein Telefonat mit Kollege Kloppmann, die scheinen den Amp bzw. die Serie auch zu mögen - aber eben in einer leicht modifizierten Variante. Gegen das nervige Einschaltschaltknacken haben sie wohl eine Lösung parat ...
http://www.kloppmann-electrics.de/shop/?id=278
Weitere Details kenne ich aber nicht und gehört habe ich den Amp auch noch nicht, - bin nur kürzlich drüber gestolpert da ein Kumpel von mir zur Zeit auch einen kleinen 7ender Amp fürs Wohnzimmer sucht ...
GruĂź
Sepp
 
Ralf, ich wĂĽrde mir von Tilman Ritter (www.ritteramps.de) einen genau so bauen lassen, wie ich ihn haben will.
Und nix anderes. Mein Princeton Reverb mit Backtilt-Legs, Hot-Poti und eeeetwas langsamerem Tremolo zB ist sensationell. BIAS ist auch von auĂźen einstellbar, Hall und Vibrato funktionieren auch ohne FuĂźschalter.

Mit den oben genannten Schwächen und Risiken des serienmäßigen Fender-Amps möchte ich jedenfalls nicht leben müssen, und du als regelmäßig auftretender Künstler hast auch problemloses, solides und verlässliches Equipment verdient.

Mit von Könnern gebauten PTP-Amps ist man einfach auf der sicheren Seite. Wenn man sich das nicht leisten kann, ok, aber ein weiteres Gegenargument fällt mir nicht ein. Die Zeit, wo Fender selbst die besten Fender-Amps gebaut hat, ist lange vorbei. Analogien ließen sich leicht finden.
 
Ich war jetzt auch auf der Suche nach was fenderartigem und da war logischerweise auch der 68er Deluxe Reverb auf dem Zettel.

Risiken hin oder her - klar, die haben mich auch abgeschreckt, vor allem auf dem Gebrauchtmarkt zu zuschlagen. Aber das Gesamtpackage sieht schon ziemlich gut aus. (Trafos, Speaker, Custom Schaltung usw.) … ebenso die Sounds die man von guten Modellen zu hören bekommt. Schade, die Kloppmann-Seite kannte ich noch nicht. Das wäre was für mich gewesen.

Letztendlich sehe ich das heutzutage immer als Zwiespalt. Kaufe ich ein Produkt eines namhaften Herstellers, was eben gewisse Mängel aufweist - oder lasse ich mir etwas vernünftiges bauen?
Beim bauen lassen finde ich, muss man auch wissen dass man genau das will. Ich war mir nicht sicher, ob ein Deluxe Reverb nun fĂĽr mein Vorhaben das richtige ist, oder ein Princeton oder doch lieber ein Tweed Deluxe ...
Eine gebaute Custom-Kiste hat halt hinterher immer einen höheren Wertverfall, sollte man diese verkaufen müssen, gegenüber dem Markenprodukt.

Sehr schade finde ich die Entwicklung der Top-Marken und deren Preispolitik.
Muss so eine Deluxe Reverb denn so preiswert sein? Bei 300-500 Euro mehr hätte der doch genau so eine Käuferschicht bzw. wahrscheinlich sogar eine größere, weil das Ding dann eben zuverlässig ist und man wüsste dass man in jedem Fall ein gutes Modell hat und bestmöglich klingt. Finde ich traurig dass man sich überhaupt in diesen Zwiespalt begeben muss.


Also zurĂĽck zum Urthema:
Wenn du weißt, dass ist DIE Kiste … lass sie dir von jemandem hier im Lande so bauen wie das früher einmal war. Point to Point usw. für besten Sound. Da gibt es ja einige Anbieter in verschiedenen Preisregionen… Ritter, Captain Koerg, Audio Amp Co. usw.

Oder Du holst dir so eine Kiste von jemanden der da mal reinschaut und die größten Schwächen schonmal beseitigt (Kloppmann).

Oder du holst dir erstmal so eine Kiste und schaust mal ob du Glück damit hast und kannst die bei Gefallen dann immer noch zu so einem Schrauber geben, der die Mängel beseitigt (Tonehunter, Kloppmann, Captain Koerg), wenn die Garantie eh nicht mehr besteht.
 
Ich besitze den 68 Custom Deluxe Reverb seit 18 Monate und kann dir folgendes sagen...
Wunderbarer Sound über zwei Kanäle. Ich benutze den Custom Kanal mit Fender und den Vintage Kanal mit Gibson Gitarren.
Ich bin von dem Verstärker total begeistert und will keinen anderen mehr spielen. Meinen Mesa Boogie F50 habe ich verkauft.

Achtung: Solche Fender Verstärker haben Macken und sind nicht hochwertig gebaut.
Ich habe meinen bei Kloppmann Electrics gekauft, um das Problem mit dem Rauschen oder den lauten Knall beim Einschalten zu beseitigen.
Ferner ist der Reverb schwierig zu dosieren und deutlich schlechter als der Reverb bei meinem vintage Deluxe Reverb (Bj.1975)
Der Lautsprecher ist auch nicht der beste, um den tollen Sound des Verstärkers zu übertragen. Ich benutze z. B. Eine 4x12" Box mit Celestion Greenbacks, die sensationell klingt.
Kurz zusammengefasst: Der Verstärker ist super. Er hat aber Macken die unbedingt beseitigt werden müssen.
GruĂź
Adrblues
 
adrblues schrieb:
Achtung: Solche Fender Verstärker haben Macken und sind nicht hochwertig gebaut.

Das ist doch Kacke.
Wieso kann so ein Amp nicht einfach aus dem Karton funktionieren, wie er soll?
1300 Ă–cken sind jetzt ja nun auch kein Pappenstiel, das ist in meinen Augen schon eine Preisregion, in der man erwarten kann, das so eine Kiste funktioniert und nicht sofort abraucht.

Ich würde so viel Geld für einen "Verschleißamp" nicht in die Hand nehmen, selbst wenn das für mich Portokassenbeträge wären.

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
Tja -dafür ist es dann eben ein "original Fender" , und die meisten Gebrauchtkäufer honorieren das.

Eine solide, handgebaute PTP-Fender-Kopie ohne Macken hingegen (TAD, Ritter, Cream, ...) hat einen höheren Wertverlust beim Wiederverkauf.

Und warum? Weil die Masse der Gebrauchtkäufer "dem Original" traut, der "Kopie" aber nicht bzw weniger.
 
ferdi schrieb:
Und warum? Weil die Masse der Gebrauchtkäufer "dem Original" traut, der "Kopie" aber nicht bzw weniger.

Naja, das ist auch ein Bekanntheitsproblem.
Auf Grund Deiner Empfehlung würde ich einem Ritter-Amp trauen, ansonsten käme ich nicht auf die Idee, einen Amp zu kaufen, den irgendein x-beliebiger Schrauber zusammengedöngelt hat und dafür hohe dreistellige bis vierstellige Summen hinzulegen.

Was ich meine, ein solcher Amp fĂĽr 1300 Euro ist nicht mehr vorrangig auf einen Preis hingebaut.
Diese 100€ billig-Röhrenkisten, nun, da erwarte ich nicht viel von.
Und auch ein Röhren-Mehrkanaler mit FX und allem Zipp und Zapp für rund um 500 Euro, da muss halt an der Qualität gespart werden.
Auch das ist jetzt nicht vorrangig gebaut, um professionellen Ansprüchen an Zuverlässigkeit Genüge zu tun.
Aber ein bescheiden ausgestatteter Amp fĂĽr einsdrei?
Der sollte erstmal tun, finde ich, unabhängig vom Firmenlogo.

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
Naja, die Leute von Fender bauen ja keinen Schrott, aber sie bieten ihre Produktpalette eben zum höchsten am Markt erzielbaren Preis an.

Im Zuge der Profitmaximierung kommen eben schon mal Bauteile mit gĂĽnstigem Einkaufspreis zum Einsatz, und es wird auch schon mal Bananenware auf den Markt gebracht - das machen doch viele so.

Es ist nach moderner Auffassung unternehmerisch unklug, Produkte zu verkaufen, die jahrzehntelang problemlos laufen. Fender und Marshall zehren jedenfalls heute noch von dem Kultstatus, den sie vor vielen Jahrzehnten erworben haben. Genau deshalb können sie einen nicht ganz ausgereiften und nicht ganz unproblematischen Amp für 1300€ anbieten.
 
Ich denke dass ist diesem neuen "Brot-und-Butter"-Markt geschuldet in Kombination dieser unternehmerischen Gewinnmaximierung. Mit "Brot-und-Butter" meine ich den gewöhnlichen Hobbygitarristen.
Bei jeder Topmarke findet sich da nun eine Sparte die so gerade eben Durchschnitt ist, vielleicht auch fĂĽr mehr taugt und auch funktioniert, aber auch eben schnell kaputt geht.
Ein Marshall Plexi oder alter Fender Amp, die gebaut sind wie Panzer und nur ab und zu mal zur Wartung mĂĽssen, und jahrzehntelang problemlos laufen, sind fĂĽr die Firmen leider nicht renntabel.
Ein Marshall JVM-Combo von meinem Bandkollegen war auch gleich direkt mal am Arsch, lautes Rauschen, teilweise Brummen usw. … hat er sogar so in Kauf genommen, weil er es nicht besser wusste. Erst auf unser Drängen ist er damit zum Music Store zurrück. Ich glaube die Firmen kalkulieren teilweise sogar mit der Unwissenheit der Käuferschaft.
Wie jetzt hier beim 68er RI Deluxe Reverb. Hall nicht so gut wie beim 68er Original? Wer von der neuen Käuferschicht kann das noch beurteilen. Auf Youtube gibt es zu Hauf Testberichte von Kennern wie toll der Amp sein soll. Das hat für die aktuelle Käuferschicht viel mehr Gewicht.

Der JVM meines Bandkollegen wurde übrigens vom Store überprüft, mit dem Ergebnis, dass eine Endröhre defekt sei und diese auch nicht korrekt eingemessen waren. Röhren sind dort allerdings Verschleißteile und werden nicht von der Garantie abgedeckt. Wenn man die Reperatur nicht durchführen möchte, müsse er trotzdem 50 Euro Servicepauschale für das Durchchecken des Amps hinlegen!! Da ist dann beim Verkauf die nächste Servicewüste!

Das Ganze verunsichert total, finde ich.
Mann muss mehr denn je die Augen und Ohren nach Alternativen offen halten und schauen was für "einen Tod man nun sterben" möchte.
Letztlich läuft es doch wieder auf den Geldbeutel hinaus.
Mein Kumpel hat sich nun einen flammneuen Friedman Small Box geholt und ist in Sachen Marshall-Sound nun glĂĽcklich.
Bei mir ists ein gebrauchter Toneking geworden, den ich fĂĽr das gleiche Geld wie einen neuen 68er Deluxe Reverb bekommen konnte.
 
Woody schrieb:
Diese 100€ billig-Röhrenkisten, nun, da erwarte ich nicht viel von.
Und auch ein Röhren-Mehrkanaler mit FX und allem Zipp und Zapp für rund um 500 Euro, da muss halt an der Qualität gespart werden.
Auch das ist jetzt nicht vorrangig gebaut, um professionellen Ansprüchen an Zuverlässigkeit Genüge zu tun.
Viele GrĂĽĂźe,
woody
Moin,
den von Dir beschriebenen Amp zeig mir bitte mal ;-) .

ferdi schrieb:
Naja, die Leute von Fender bauen ja keinen Schrott, aber sie bieten ihre Produktpalette eben zum höchsten am Markt erzielbaren Preis an.
Im Zuge der Profitmaximierung kommen eben schon mal Bauteile mit gĂĽnstigem Einkaufspreis zum Einsatz, und es wird auch schon mal Bananenware auf den Markt gebracht - das machen doch viele so.

Oha, da widersprichst Du Dir aber, und das viele das machen bezweifel ich.


ferdi schrieb:
Es ist nach moderner Auffassung unternehmerisch unklug, Produkte zu verkaufen, die jahrzehntelang problemlos laufen. Fender und Marshall zehren jedenfalls heute noch von dem Kultstatus, den sie vor vielen Jahrzehnten erworben haben. Genau deshalb können sie einen nicht ganz ausgereiften und nicht ganz unproblematischen Amp für 1300€ anbieten.
Das sehe ich völlig anders, die Käuferschicht, die sich noch an Fender und Gibson aus den goldenen Zeiten (wenn es die mal wirklich gab), erinnern kann, ist wohl demografisch nicht mehr erfaßbar ;-).

Wenn ich einen Amp kaufe, dann darf er solche Kinderkrankheiten wie oben beschrieben, einfach nicht haben. Egal wie gut er klingt, oder aussieht, oder riecht :-D .

Für mich ist es Blödsinn, ein Gerät von einem langjährig erfahrenen Hersteller zu kaufen und noch versandwarm zum "Tuner" zu bringen, damit er so läuft wie man es von einem neuen Gerät erwarten kann.

michabekman schrieb:
Der JVM meines Bandkollegen wurde übrigens vom Store überprüft, mit dem Ergebnis, dass eine Endröhre defekt sei und diese auch nicht korrekt eingemessen waren. Röhren sind dort allerdings Verschleißteile und werden nicht von der Garantie abgedeckt. Wenn man die Reperatur nicht durchführen möchte, müsse er trotzdem 50 Euro Servicepauschale für das Durchchecken des Amps hinlegen!! Da ist dann beim Verkauf die nächste Servicewüste!
.

Das ist übel, allerdings sind Röhren zwar Verschleißteile, dennoch gibt es hier Gewährleistung von 6 Monaten.
Bei meinem Amp hatte ich das Problem, daĂź er auch nach einem Jah rumzickte, kurzer Anruf beim Hersteller und ich hab den Amp dort eingeschickt.
Die Endstufenröhren wurden getauscht und eine Vorstufenröhre.
Als ich dann ein paar Tage später nachfragte was mit dem Amp los ist,
bekam ich die Antwort, daß er schon wieder auf dem Weg zu mir ist und die Röhren auf Kulanz ersetzt wurden.
Das Ganze hat mich nur den Versand zum Hersteller gekostet !!
Seitdem läuft er wieder einwandfrei ohne zu zicken.
 
jaydee65 schrieb:
Woody schrieb:
Diese 100€ billig-Röhrenkisten, nun, da erwarte ich nicht viel von.
Und auch ein Röhren-Mehrkanaler mit FX und allem Zipp und Zapp für rund um 500 Euro, da muss halt an der Qualität gespart werden.
Auch das ist jetzt nicht vorrangig gebaut, um professionellen Ansprüchen an Zuverlässigkeit Genüge zu tun.
Viele GrĂĽĂźe,
woody
Moin,
den von Dir beschriebenen Amp zeig mir bitte mal ;-) .

Ich habe lange nicht mehr geschaut, aber vor der Dollarkurserhöhung lag z.B. der VHT Special rund um 100 Öcken, iirc, und dann sind da noch Golden Ton und Konsorten.
"Rund um 500" gibt es z.B. den Superchamp und den Peavey Valveking (auch hier hat der Dollarkurs zugeschlagen).
Alles keine Amps, an die ich eine Karriere als professioneller Musiker oder Sideman hängen würde. Verschleißmaterial.
FĂĽr den Hausgebrauch ist das aber weitgehend wumpe. :shrug:

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
:-D Wem wĂĽrden sie vertrauen:

[img:800x600]http://www.uk-electronic.de/Download/smart20.gif[/img]
(Golden Ton Smart 20)

oder

[img:900x454]http://www.guitarworld.com/files/imagecache/futureus_imagegallery_fullsize/gallery/Marshall%202555X%20all-black%20chassis,%20PCB%20and%20PCB%20wiring.jpg[/img]
(Marshall 2555x)
 
Hallo,

gerade habe ich gelesen, dass Marshalls Kunden zu 70% nicht live spielen. Die Kunden von Line6 zu ĂĽber 80%.

Mal im Ernst, wenn man sicher sein will, dass der Kram funktioniert, sollte man sich einen Peavey Bandit und eine Handvoll Boss-Effekte kaufen.

GruĂź

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
gerade habe ich gelesen, dass Marshalls Kunden zu 70% nicht live spielen. Die Kunden von Line6 zu ĂĽber 80%.

Wo stand denn diese schwer zu erhebende Statistik?

Ich interpretiere diese Zahlen völlig ampqualitäts-neutral und zwar so: Es gibt mehr Hochzeiten und Firmenjubiläen als Rock-Kneipen mit Bühne.
 
Hallo,

Quelle: thegearpage. Bei Marshall hat es ein Poster behauptet, bei Line6 hat es ein Mitarbeiter bestätigt.

GruĂź

erniecaster
 
Leute,

vielen Dank fĂĽr die doch vielen Antworten.

Ok, das hat sich ja gelohnt, hier mal nachzuhaken.

Den Hinweis mit Kloppmann electr. finde ich super. Oder eben Ritter Amps kontakten, ja.
Also, ich habe mich gegen einen Spontankauf entschieden, kopfmäßig bleibe ich aber dran. Für mich kommt dann wahrscheinlich die "Lösung" mit Kloppmann Electronics in Frage.
 

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