Muss man Gitarre erst einspielen?

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Anonymous

Guest

Muss man eine Gitarre erst einspielen?​

Hy@all
Ich höhrte vor kurzem die Geschichte über das "einspielen" der Gitarre :?:
Soll heißen - wenn ich eine Gitarre neu kaufe verfeinert sich Ihr Klang durch regelmäßiges (ein)spielen und wird mit der Zeit deutlich besser. Hmmmm....so wie ein Auto "einfahren" und dann erst bekommt man 100% Leistung ??

:arrow: Gibt`s sowas - braucht Holz "Einspielzeit" :?: Kann mir das wer erklären :!: Oder ist das nur ein Märchen :?:

thx, lg, RockMe
 
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Lösung
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Moinsen,

Jo, gute Frage - schwer zu beantworten.
Ich finde schon.
Klar, wird ein Instrument mit der Zeit öfter justiert und dadurch evtl. subjektiv angeblich von "allein und nur durchs benutzen" besser.

Fakt ist daß sich PU´s mit der Zeit meist zum Vorteil verändern.
Wie genau dies mit den Tonabnehern funktioniert ist allerdings noch ein Rätsel.
(Genauso wie manche Ampdesigner den Alterungsprozess von AusgangsĂĽbertragern zu ergrĂĽnden versuchen)

Was sich auf molekularer Basis im Holz abspielt durch die Ausetzung an Schallwellen bzw Umweltbedingungen dĂĽrfte genauso schleierhaft sein.
Aber irgendwas ist schon dran...

greez
Moinsen,

Jo, gute Frage - schwer zu beantworten.
Ich finde schon.
Klar, wird ein Instrument mit der Zeit öfter justiert und dadurch evtl. subjektiv angeblich von "allein und nur durchs benutzen" besser.

Fakt ist daß sich PU´s mit der Zeit meist zum Vorteil verändern.
Wie genau dies mit den Tonabnehern funktioniert ist allerdings noch ein Rätsel.
(Genauso wie manche Ampdesigner den Alterungsprozess von AusgangsĂĽbertragern zu ergrĂĽnden versuchen)

Was sich auf molekularer Basis im Holz abspielt durch die Ausetzung an Schallwellen bzw Umweltbedingungen dĂĽrfte genauso schleierhaft sein.
Aber irgendwas ist schon dran...

greez
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe gerade eine Gitarre eingespielt. Sie war funkelniegelnietennagelneu und ich brauchte so in etwa zwei Wochen intensiven Spielens bei zum Teil intensiver Lautstärke.
Die größten Unterschiede konnte ich nach zwei, drei Tagen hören und fühlen. Dat Ding klang schlichtweg besser, bessere Ansprache, besseres Feedbackverhalten, die Saitenlage konnte ich runtertrimmen, das ganze Teil wurde "geschmeidig".
War eine Les Paul, die ich mir habe bauen lassen. Als ich sie abholen wollte, hat der Gitarrenbauer just in eben dem Moment Sattel und Steg gekerbt. Die war absolut jungfräulich.

Ergo: stimmt, Einspielzeit gibt es.
 
Irgendwo hab ich in den letzten 2 Monaten hier ne ziemlich ausfĂĽhrliche Anleitung zum Einspielen gelesen, finde allerdings den Thread nicht mehr wieder... Ich glaube aber, der mad cruiser hatte das geschrieben!
 
RockMe":14mniny9 schrieb:
:arrow: Gibt`s sowas - braucht Holz "Einspielzeit" :?: Kann mir das wer erklären :!: Oder ist das nur ein Märchen :?:

thx, lg, RockMe

Tach,
ja. sowas soll es geben. Es wird ja oft behauptet, das Instrumente (und nicht nur Gitarren) besser klingen und sich leichter spielen lassen, wenn sie älter sind. Dabei ist es wohl wichtig, das das Instrument über Jahre, möglichst täglich, gespielt wird, und nicht irgendwo in einem Koffer herumliegt und darauf wartet, das es Schimmel ansetzt und "wintitsch" wird.
Es soll auch möglich sein, den "Einspielprozeß" zu beschleunigen, Infos gibt es zum Beispiel hier:

http://www.klangoptimierung.de/de/klangoptimierung/

Ob das jetzt wirklich was bringt, oder alles nur Voodoo ist, kann ich nicht sagen, ich habe es noch nicht ausprobiert. Aber ich habe schon ein paar Gitarren gespielt, die auf diese Art und Weise behandelt worden sind, und sie waren durchweg sehr gut, sowohl von der Bespielbarkeit als auch vom Sound her. Aber dabei muĂź man sehen, das mir erstens der Vorher- Nachher Vergleich fehlt, und zweitens nix aus der unteren Preisklasse dabei war :roll:

Also auch hier wieder der immer gleiche Grundsatz:probieren geht ĂĽber studieren ;-)

Vielleicht sagt ja Burke nochwas dazu...
 
Moin,
das ist ein sehr umfangreiches Thema, zu dem unter dem Stichwort "einschwingen" schon viel geschrieben wurde.
Instrumente verändern sich durch den Gebrauch, was nicht bedeutet, dass alles automatisch besser wird.
Eine akustische Gitarre wird bei regelmäßigem Spiel lauter, da sich (vornehmlich) in der Decke Spannungen durch die Schwingungen lösen.
Ähnliches passiert auch bei elektrischen Gitarren, jedoch längst nicht in der Deutlichkeit.
Es passiert aber auch anders herum:
Der Spieler findet zum Instrument und fasst es mit und mit so an, dass es die Dinge macht, die er will. Dabei lässt sich kaum eine Grenze ziehen, was wen mehr bewegt....
Die Gitarre den Spieler?
Der Spieler die Gitarre?
 
LP-Natasha":25u33qxu schrieb:
Ich glaube aber, der mad cruiser hatte das geschrieben!

:shock: Hömma, ich bin doch hier nicht an ALLEM Schuld! :lol: :lol: :lol:

Das ein Instrument eingespielt werden muß, wenn es neu kommt, ist in den meisten Fällen so. Der Christof hat genau beschrieben, was auch meiner Erfahrung entspricht.

Ich persönlich bilde mir ein, selbst nach Abrichten oder Neubundierung muß ist die Bünde wieder etwas einschmeicheln, selbst wenn es sehr gut gemacht ist.
 
mad cruiser":26rg973n schrieb:
Ich persönlich bilde mir ein, selbst nach Abrichten oder Neubundierung muß ist die Bünde wieder etwas einschmeicheln, selbst wenn es sehr gut gemacht ist.

Moinsen,

Jo, MadCruiser,....
und auch erst nach ner´gewissen Zeit des Einspielens kommen ja
auch die Rillen in die BĂĽnde, die ein Verrutschen der Saiten nach links und rechts verhindern,
und dem Instrument erst die richtige tonale Stabilität geben. :-D :-D :-D
(aber ganz sicher binsch mir nich, fragt lieber nochmal eure Eltern) ;-)


greez :cool:
 
Ich sehs noch trivialer...

eine Gitarre braucht erst mal Rotz und Schmodder an den Bundstäbchen und im Griffbrett. Wenn die Metallteile vom Schweiß anlaufen und die ersten Macken von der Gürtelschnalle im Holz sind, dann ist die Klampfe eingespielt und richtig gut. ;-)
 
ESPedro":1yopnynk schrieb:
Dabei ist es wohl wichtig, das das Instrument über Jahre, möglichst täglich, gespielt wird, und nicht irgendwo in einem Koffer herumliegt und darauf wartet, das es Schimmel ansetzt und "wintitsch" wird.

Nun ja, ESpedro,

mit dem Wort "wohl" schränkst Du Deine Erklärung etwas ein. Gut so.
Ich habe einschlägige ERfahrungen mit meiner 25/50 (s. Equipment), die über 20 Jahre ungespielt im Koffer lag, bevor ich sie bekam.

Gleichwohl war sie eine sehr gute Gitarre (Achtung: Geschmackssache), die sich nach meinem Empfinden durch den Gebrauch in nichts verändert haben dürfte.
Die einzigen Veränderungen ergaben sich durch die veränderten Einstellungen und Bundabnutzung.

Ich halte die ganze Geschichte um das Einspielen mittlerweile für eine Mär. Viel wahrscheinlicher ist für mich, dass sich der Gitarrist anpasst und durch häufiges Spielen die eigenen Fähigkeiten und damit die Qualität dessen verbessert, was aus dem Boxen herauskommt.
 
frank":270v3690 schrieb:
Ich halte die ganze Geschichte um das Einspielen mittlerweile für eine Mär. Viel wahrscheinlicher ist für mich, dass sich der Gitarrist anpasst und durch häufiges Spielen die eigenen Fähigkeiten und damit die Qualität dessen verbessert, was aus dem Boxen herauskommt.

Frank, bei allem Respekt: dann hast Du noch nie eine neue, gute Gitarre eingespielt. Siehe mein Beitrag oben. Das war keine Psycho-Akustik und auch keine Esoterik, das war deutlich spürbar und hörbar.
 
Christof":3a35xnu2 schrieb:
Frank, bei allem Respekt: dann hast Du noch nie eine neue, gute Gitarre eingespielt. Siehe mein Beitrag oben. Das war keine Psycho-Akustik und auch keine Esoterik, das war deutlich spürbar und hörbar.

Hi Christof,

ich danke fĂĽr Deinen Respekt. Deine Meinung betrachte ich als etwas voreilig gefasst. Vielleicht magst Du einen Blick in mein Equipment werfen?
 
Lieber Frank, vielleicht haben Deine Ohren beim Schießtraining etwas gelitten ;-) . Eine Gitarre verändert sich im Verlauf des gespielt werdens. Wie der Walter oben auch schrieb, neigt Holz dazu, zu arbeiten, wie Walter ausdrück: "es baut Spannungen ab". Ob das jeder hört, bleibt dahingestellt, genauso die Frage, ob sich das generell positiv auswirkt. Ich denke aber, dass den grössten Teil das Zueinanderfinden von Instrument und Spieler ausmacht.
 
Christof":2nikl5bt schrieb:
Ich habe gerade eine Gitarre eingespielt. Sie war funkelniegelnietennagelneu und ich brauchte so in etwa zwei Wochen intensiven Spielens bei zum Teil intensiver Lautstärke.
Die größten Unterschiede konnte ich nach zwei, drei Tagen hören und fühlen. Dat Ding klang schlichtweg besser, bessere Ansprache, besseres Feedbackverhalten, die Saitenlage konnte ich runtertrimmen, das ganze Teil wurde "geschmeidig".
War eine Les Paul, die ich mir habe bauen lassen. Als ich sie abholen wollte, hat der Gitarrenbauer just in eben dem Moment Sattel und Steg gekerbt. Die war absolut jungfräulich.

Ergo: stimmt, Einspielzeit gibt es.

du weisst schon,dass das nicht über zwei wochen geht sondern über jahre.mit 10 - 15 jahren könnt ihr rechnen und wenn hier jetzt jemand versucht mir oder anderen klar zu machen,dass er seine gitarre in einen jahr oder weniger eingespielt hat.dem unterstelle ich unwissenheit!
 
Schönen guten Tag Bartek,

Du kannst mir gern Unwissenheit unterstellen, ist ok.

Nimm einfach zur Kenntnis, daß ICH es in den ersten zwei Wochen deutlich gehört und gefühlt habe, inzwischen aber nicht mehr täglich Unterschiede wahrnehme. Manchmal geht es besser, manchmal schlechter. Wieviel davon von der Gitarre oder von mir abhängt, kann ich nicht sagen. Das "Öffnen" hin zu einer vital schwingenden und klingenden Gitarre ging relativ schnell. Zum Glück, denn am ersten Tag war ich schockiert ob der Steifheit des Instruments. Und sollte sich in den nächsten Jahren noch mehr tun, macht mich das umso froher.

Christof
 
frank":2v0u0f5c schrieb:
Hi Christof,

ich danke fĂĽr Deinen Respekt. Deine Meinung betrachte ich als etwas voreilig gefasst. Vielleicht magst Du einen Blick in mein Equipment werfen?

Hallo Frank,

das war kein Angriff auf Deine Fähigkeiten als Gitarrist oder auf Dein Equipment. Sorry, wenn das so angekommen ist.

Lass es mich so sagen: für mich war die tatsächliche Erfahrung mit dem Einspielverhalten einer ganz, ganz neuen Gitarre ein Novum - nach immerhin auch 26 Jahren Beschäftigung mit neuen, gebrauchten und zum Teil sehr alten Instrumenten.

Christof
 
frank":16wnnwi4 schrieb:
Ich halte die ganze Geschichte um das Einspielen mittlerweile für eine Mär. Viel wahrscheinlicher ist für mich, dass sich der Gitarrist anpasst und durch häufiges Spielen die eigenen Fähigkeiten und damit die Qualität dessen verbessert, was aus dem Boxen herauskommt.

Tja, Frank, das Thema hat schon zu einigen Diskussionen geführt. Ich habe mich extra etwas vorsichtig ausgedrückt, weil mir ja auch der direkte A/B- Vergleich fehlt. Ich habe lediglich einige Leute in meinem Bekanntenkreis, die ihre Instrumente haben einschwingen lassen und darauf schwören.(es braucht da aber nicht unbedingt etwas aus den Boxen zu kommen, es sind vorwiegend Akustiker).
Möglich, das du recht hast, und man sich beim häufigen spielen einfach an die Macken seiner Zupfgeige gewöhnt :lol:

Die Meinung ĂĽber das Eischwingen ist auch bei den Experten geteilt.Die Einen empfehlen es, die Anderen halten nicht davon.

Mit testen ist ja nicht so einfach, das professionelle Einschwingen ist ja nicht ganz billig, und mit den 14 Tagen RĂĽckgaberecht bei Nichtgefallen ist ja nichts. Falls ich am Samstag im Lotto gewinne, kaufe ich mir ne flammneue Archtop, Gibson L5 oder Super 400 und probiere das dann aus. Dann kann ich anschlieĂźend ausfĂĽhlich ĂĽber eigene Erfahrungen berichten.




Sascha's Strat":16wnnwi4 schrieb:
eine Gitarre braucht erst mal Rotz und Schmodder an den Bundstäbchen und im Griffbrett. Wenn die Metallteile vom Schweiß anlaufen und die ersten Macken von der Gürtelschnalle im Holz sind, dann ist die Klampfe eingespielt und richtig gut. Wink

Das hat auch was :lol: :lol: :lol:
 
Christof":3008pp5m schrieb:
Schönen guten Tag Bartek,

Du kannst mir gern Unwissenheit unterstellen, ist ok.

Nimm einfach zur Kenntnis, daß ICH es in den ersten zwei Wochen deutlich gehört und gefühlt habe, inzwischen aber nicht mehr täglich Unterschiede wahrnehme. Manchmal geht es besser, manchmal schlechter. Wieviel davon von der Gitarre oder von mir abhängt, kann ich nicht sagen. Das "Öffnen" hin zu einer vital schwingenden und klingenden Gitarre ging relativ schnell. Zum Glück, denn am ersten Tag war ich schockiert ob der Steifheit des Instruments. Und sollte sich in den nächsten Jahren noch mehr tun, macht mich das umso froher.

Christof

aber dann nimm du zur kenntnis,dass es unfug ist.sollte es eine soundänderung gegeben haben,dann lag das alles nur an dir und nicht an der gitarre.
es war zu 100% alles rein subtil.
ein stĂĽck holz braucht unlackiert alleine 4 wochen um sich in einen raum zu aklimatisieren und jetzt willst du mir klar machen,dass sich eine gitarre in zwei wochen einschwingt? :lol:

ich glaube dir,dass sich deine gitarre für DICH anders anhört und verbessert hat,aber das alles ist garantiert subtil.
was der grund ist,dass ich jemanden der so etwas sagt eben unwissenheit unterstelle.

ist nicht böse gemeint oder so,aber die leute hören einen nur zu wenn man deutlich sagt was man denkt.

EDIT:
zumal kannst du ja sehen,dass sogar eine 24 stunden behandlung mit extra frequenzen und co mindestens 4 tage dauert;)
und selbst dann ist es nicht gesagt,dass das instrument wirklich eingeschwungen ist.

ĂĽber jahrzehnte passt sich die gitarre dem gitarristen an.man muss sich das so vorstellen.die gitarre lernt die frequenzen,die der gitarrist am meisten spielt,besser wiederzugeben.
ich kenne das als ein phänomen bei gitarren die oft in den tiefen lagen gespielt werden.die hohen lagen klingen auch gut,aber anders im vergleich zu den oft gespielten.

EDIT 2:
ich nur noch klarstellen,dass ich es nicht böse meine.ich bin eben ziemlich direkt und ich will auch,dass ihr das wisst.
egal wie hart meine antworten rĂĽberkommen,diese sind ganz sicher nciht so hart oder gar beleidigend gemeint.
 
Bartek":i7uvi100 schrieb:
Christof":i7uvi100 schrieb:
Schönen guten Tag Bartek,

Du kannst mir gern Unwissenheit unterstellen, ist ok.

Nimm einfach zur Kenntnis, daß ICH es in den ersten zwei Wochen deutlich gehört und gefühlt habe, inzwischen aber nicht mehr täglich Unterschiede wahrnehme. Manchmal geht es besser, manchmal schlechter. Wieviel davon von der Gitarre oder von mir abhängt, kann ich nicht sagen. Das "Öffnen" hin zu einer vital schwingenden und klingenden Gitarre ging relativ schnell. Zum Glück, denn am ersten Tag war ich schockiert ob der Steifheit des Instruments. Und sollte sich in den nächsten Jahren noch mehr tun, macht mich das umso froher.

Christof

aber dann nimm du zur kenntnis,dass es unfug ist.sollte es eine soundänderung gegeben haben,dann lag das alles nur an dir und nicht an der gitarre.
es war zu 100% alles rein subtil.
ein stĂĽck holz braucht unlackiert alleine 4 wochen um sich in einen raum zu aklimatisieren und jetzt willst du mir klar machen,dass sich eine gitarre in zwei wochen einschwingt? :lol:

ich glaube dir,dass sich deine gitarre für DICH anders anhört und verbessert hat,aber das alles ist garantiert subtil.
was der grund ist,dass ich jemanden der so etwas sagt eben unwissenheit unterstelle.

ist nicht böse gemeint oder so,aber die leute hören einen nur zu wenn man deutlich sagt was man denkt.

EDIT:
zumal kannst du ja sehen,dass sogar eine 24 stunden behandlung mit extra frequenzen und co mindestens 4 tage dauert;)
und selbst dann ist es nicht gesagt,dass das instrument wirklich eingeschwungen ist.

ĂĽber jahrzehnte passt sich die gitarre dem gitarristen an.man muss sich das so vorstellen.die gitarre lernt die frequenzen,die der gitarrist am meisten spielt,besser wiederzugeben.
ich kenne das als ein phenomen bei gitarren die oft in den tiefen lagen gespielt werden.die hohen lagen klingen auch gut,aber anders im vergleich zu den oft gespielten.

Hallo Bartek,
Dann wirst Du sicher eine fundierte physikalische Abhandlung zum Thema bei der Hand haben, oder? Das solltest Du nämlich, wenn Du hier die Wahrheit präsentierst und die Meinung anderer Leute als Unfug abtust. Ansonsten ist das alles nur heiße Luft, was Du hier schreibst.

Ich weiĂź nicht wer Du bist oder welchen grundlegenden Erkenntnisse Du besitzt, die den anderen Menschen auf der Welt nicht zur VerfĂĽgung stehen, aber bitte.... Du weiĂźt ja offensichtlich Bescheid. Lass uns teilhaben an Deinem Gitarrenwissen, bitte.

Interessiert
Christof
 
also ein tipp wäre erst einmal,dass du dich hier einliest.

http://www.kraushaar-gitarren.de/tipps.htm

wenn du mit der seite fertig bist zeige ich dir noch ein zwei andere und wenn du sogar noch ein jahr warten kannst darfst du online meine diplomarbeit über das schwingen von saiten und sustain verhalten von geschraubten,geleimten und durchgehenden hälse begutachten.

aber theorie hin ,theorie her.
ich vertraue meinen ohren mehr und selbst die sagen etwas ganz anderes.alleine durch eine verstopfe nase klingt dein instrument schon ganz anders.

des weiteren ist unfug ein recht hartes wort von mir.
aber was soll man sagen wenn jemand meint seine gitarre in zwei wochen eingespielt zu haben?
du kannst sogar deinen gitarrenbauer fragen und er wird es dir auch nciht anders sagen.alles nur subtil und nciht mehr;)
 

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