Pfälzers KSM: Küchenpsychologie beim Homerecording
Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.
Pfaelzer schrieb: Entschuldige, wenn das jetzt böse klingt, aber es geht um Homerecording und nicht um professionelle Produktionen; vielleicht ist es mir nicht gelungen, den Transfer der Erkenntnisse des zweiteren in die Arbeitsweise des ersteren so zu formulieren, dass dies allgemeinverständlich klar ist...ollie schrieb: ....ich dachte es geht um Homerecording....und nicht um die Frage, wie bestell ich eine professionelle Produktion, die am Markt bestehen kann.....
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kommtPfaelzer schrieb: Gibt man in der Suchfunktion "Pfälzers KSM" ein, sollte man alle finden...
"Die Suche hat 179 Ergebnisse ergeben"("...hat Ergebnisse ergeben", auch ein schöner Satz!
Pfälzer schrieb: Bitte lies diesen Satz dreimal durch.Pfälzer schrieb: Nun, die Psychologie besteht darin, dass der geneigte Homerecorder diese drei Persönlichkeiten in Personalunion darstellt
Insofern ist die interessante Frage: kann der Homerecorder jemals so lebendig und vielfältig klingen wie die Summe aller 10 bis 200 anderen beiteiligten Menschen einer Produktion, oder limitiert die Tatsache, dass da nur ein Geist, eine Meinung, eine Kreativität, ein paar Ohren, ein Paar Hände und ein Erfahrungsschatz vor der DAW sitzt?
Ingo Ladiges schrieb: Was ich durch das viele Aufnehmen und Abhören aber gelernt habe ist genau das,das der Pfälzer da beschreibt : man brauch jemanden,der über den eigenen musikalischen Teller hinausblickt und das Ganze sieht,nicht nur die einzelnen Spuren.
Gruss
Ingo