Digidesign - Eleven Rack

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Anonymous

Guest
Am 25. Februar durfte ich endlich das Digidesign Eleven Rack in Empfang nehmen.
Das Eleven Rack kommt super verpackt und das Gesamtpaket besteht aus:
- Eleven Rack (FW-Version 1.0.1)
- Quick - Install Guide OS X und Windows
- Handbuch Eleven Rack (nur in engl. Sprache)
- Eleven into ProTools (nur in engl. Sprache)
- DVD-Box bestehend aus ProTools LE, Sample-DVD (Demos, Previews, Trails) und einer ProTools LE Lern-DVD (auch nur in engl. Sprache)
- Activations-Card inkl. Keys
- Strom- und USB-Kabel

P.S. wer mit ProTools noch nie gearbeitet hat, sollte sich darüber im Klaren sein, dass es die Software nur in engl. gibt. Ich erwähne das nur, weil es schon User gab, die auf Grund dieses Umstands das Eleven Rack und/oder andere Digidesign-Produkte zurückgegeben haben.

Der optische Eindruck, die Haptik, die Qualität der Schalter, Potis und Taster, die Gesamtverarbeitung des Gerätes (Case, Stabilität, Buchsen) sind Digidesign typisch von bester Güte.

Die Installation erwies sich als relativ problemlos, da auf meinem iMac die aktuelle ProTools LE Version 8.03cs1 bereits installiert war. Ich mußte nur das Eleven Rack gegen das alte Digidesign Interface austauschen. Verkabelt habe ich bisher nur über die XLR-Outs an meine aktiven Monitore und USB direkt mit dem iMac (Tipp: bei Digidesign sollte man USB/FW-Verbindungen grundsätzlich direkt am Rechner anschließen und nicht an einem Hub, unabhängig vom Betriebssystem!).
Nach dem ersten Start von ProTools LE erschien sofort die grafische Oberfläche des Eleven Racks und auch ansonsten lief bisher alles ohne Probleme.

Gerade bin ich dabei, mich durch die 104 Werkspresets zu hangeln, um so ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge und Wechselwirkungen der einzelnen Optionen und Parameter zu erhalten, was mir später beim Erarbeiten der eigenen Sounds hoffentlich viel Zeit ersparen kann... dazu später mehr...
 
Alles was ich bzgl. Sound und Klang schreibe ist mein rein subjektives Empfinden, gepaart mit meinen pers. Erfahrungswerten zu den „echten Geräten“ und anderen Modellern.

Wie bereits auf den Frontpanel des Eleven Racks zu erkennen, ist der Aufbau des Eleven Rack dem eines Amps (gitarristenfreundlich) ähnlich gehalten.
Es gibt (beleuchtete) Potis und Taster, ausreichend in Anzahl und Größe, die Anordnung der Bedienelemente erscheint übersichtlich.
Ich sehe es hier nicht als meine Aufgabe ĂĽber die einzelnen Belegungen und Funktionen zu schreiben, dazu gibt es das Handbuch.

Das Display ist ausreichend groß und bietet drei versch. Ansichten (default, simple, details – Mode) und lässt sich im Kontrast den Lichtverhältnissen anpassen.
Ein weiteres nettes Feature ist die Möglichkeit das Reaktionsverhalten der Potis einzustellen, in wie weit sich Veränderungen direkt am Display oder der GUI in Echtzeit mit verändern sollen, etc. Allerdings nicht zwingend notwendig, da einem die Potis je nach Stellung bzw. Speicherung/Veränderung in den Farben „rot, orange oder grün“ den aktuellen Status bzw. die Abhängigkeit zu Effekten signalisieren.

Als Anschlussmöglichkeiten an der Front des Eleven Rack findet man:
XLR Mic. Input inkl. on/off – Option Phantomspeisung und einen Gain-Regler
Kopfhöreranschluss (unabhängig vom Main-Volume regelbar)
Output to Amp (L) um z.B. das Eleven Rack frontseitig an einen Amp anzuschlieĂźen, Output to Amp (R) befindet sich an der RĂĽckseite.
True-Z Input (analog)

Dieser True-Z Input gehört zu den Highlights des Eleven Rack.
Es handelt sich hierbei um einen analogen Aufbau, der die Eingansimpedanz der verfügbaren Amps simuliert. Bedeutet, dass das Ansprechverhalten eines jeden Amps sich anders äußert, in Verbindung mit unterschiedlichen Gitarren/PickUps sind Unterschiede sofort hörbar (vernünftige Kabel und eine halbwegs brauchbar klingende Gitarre inkl. PickUps vorausgesetzt).
Bei den Werkspresets macht sich das auch in unterschiedlichen Lautstärken bemerkbar, obwohl der Main-Volume-Regler unverändert bleibt. Ein weiterer Clou ist, dass sich diese True-Z Option benutzerspezifisch verändern lässt.

Was die unterschiedlichen Amp Modelle und Effekte angeht, möchte ich nicht alle auflisten und einzeln darauf eingehen, findet man alles auf der Produktseite und im Handbuch.
Da ich ein Kind des JCM 800 bin, lege ich einfach mal diesen Amp als Grundlage fĂĽr meine pers. Wertung an.
Hier wurde mir ganz schnell klar, dass ich pers. bisher noch keinen Modeller gehört habe, der diesen Sound so exakt nachgebildet hat. Nicht nur der Klang an sich fasziniert sondern vor allem das Spielgefühl. Ein JCM 800, gepaart mit einer 4x12 Box liefert beim Anschlag mit abgedämpften, tiefen Saiten diesen „hmpf“ das klingt, als wenn die Leistung des Amps erstmal kurz absackt bzw. als ob dieser kurz einatmet, um dann loszubrüllen…das Eleven Rack produziert dies nahezu perfekt nach… ich sagte eingangs bereits, alles subjektiv, daher evtl. meine etwas blumige Umschreibung.

Was die div. Effekte betrifft, sind die m.M.n. sehr gut nachempfunden und im Zusammenspiel mit den angebotenen Amps sollte man für fast alle Stilrichtungen „seinen“ Sound hinbekommen.
Dabei wäre zu beachten, dass sämtliche Effekte mono sind, lediglich der Hall wurde stereo ausgelegt.
Die Effekte lassen sich in der Reihenfolge frei konfigurieren, was wiederum die Soundvielfalt enorm erweitert – dsbzgl. lässt sich dann auch wieder der True-Z Input konfigurieren, wenn z.B. ein Effekt vor dem Amp ist und andere hinter dem Amp bzw. FX-Loop, etc.

Unterm Strich zeichnet sich für mich pers. ab, dass im Hause Digidesign und bei den Entwicklern das Hauptaugenmerk auf Qualität gelegt wurde und nicht auf Quantität.
Dass was das Eleven Rack „On Board“ hat ist für die meisten Dinge des Gitarristen-Daseins ausreichend und was es kann, kann es verdammt gut. Das Eleven Rack orientiert sich lt. eigener Aussage am Original und vermittelt neben dem Klangspektrum auch ein super Spielgefühl (dank True-Z) und bringt die eigene (Spiel-) Dynamik zum Ausdruck, das ja viele User anderer Modeller scheinbar immer wieder vermissen.
Es verhält sich wie bei hochwertigen Amps, die den Gitarristen und seine (un-) saubere Spielweise identifizieren bzw. zum Vorschein bringen.

Mir pers. ist es egal, welche Amps zum Einsatz kommen, welche und wie viele Effekte angeboten werden und auch ob diese jetzt bis ins letzte Detail korrekt nachgebildet sind, so lange ich mir meine Soundvorstellungen erfĂĽllen kann und dabei auch das SpielgefĂĽhl nicht zu kurz kommt - also einen organischen, dynamischen Sound kreieren kann, bin ich zufrieden.
Im Falle des Eleven Rack bin ich evtl. etwas vorbelastet, da ich bisher mit Digidesign und deren Produkten stets gute Erfahrungen gemacht habe, sei es mit der Qualität der Hardware/Software oder dem Support.
 
Wie bereits beschrieben, war die Installation auf meinem System (iMac, 24“, 2.8 GHz, Core 2 Duo, 4 GB RAM, int. 320 GB Sata HD 7.200 U/min., ext. Seagate HD FreeAgent 500 GB, ext. WD HD 250 GB, beide 7.200 U/min.) sehr einfach.

Zum einen weil ProTools 8.03cs1 bereits installiert war und zum anderen bin ich pers. auch davon überzeugt, dass ProTools unter OS X stabiler läuft als unter Windows-Systemen, was m.M.n. auf die unterschiedliche Plattformcharakteristik (Dienste, Services, Virenscanner, etc.) zurückzuführen ist und nicht zwingend auf das Produkt ProTools an sich.

Wer das arbeiten mit ProTools bereits gewöhnt ist, für den bedeutet die Umstellung sehr wenig bis gar keine Um- bzw. Eingewöhnung.

Dank der grafischen Oberflächeneinbindung des Eleven in ProTools, hat man stets alles im Überblick. Parameterverstellung am Gerät erfolgt eins zu eins in der GUI des Eleven und Veränderungen über die GUI werden zeitgleich an das Rack weitergegeben.

Da die grafische UnterstĂĽtzung nur in Verbindung mit ProTools unterstĂĽtz wird, muss man beim Einsatz von anderen Sequenzern wie z.B. Cubase darauf leider verzichten.

Dennoch arbeitet auch hier das Eleven Rack als Interface zuverlässig und ohne Probleme. Die Sounds werden in gleicher Qualität an den Sequenzer ausgegeben, lediglich die Bedienung beschränkt sich auf die Hardware-Sektion des Eleven Racks.

Was durch den Einsatz eines anderen Sequenzers noch verloren geht ist die Funktion, dass man an jeder Stelle eines Songs, der mit dem Eleven eingespielt wurde, den Sound mit einem Mausklick her- bzw. zurĂĽckholen kann.
Beispiel: Man tüftelt an einem Sound herum und nimmt etwas auf, hat aber vergessen den Sound abzuspeichern… macht nix. Zurück zur Aufnahme, Spur anklicken und den Sound laden – da ist er wieder - fertig!

Spürbare Latenzen sind auf meinem System bisher nicht vorhanden. Zum einen verfügt das Eleven Rack selbst über eine sehr leistungsfähige DSP-Sektion (Sound wird im Gerät errechnet, nicht im Rechner) und dank des „low latency monitoring mode“.

Des Weiteren hatte ich bisher noch keine Tracks mit mehreren ressourcenfressenden Plug-Ins bzw. einer Vielzahl unterschiedlicher Spuren am Start.
 
bimbam":11rjch9t schrieb:
Dabei wäre zu beachten, dass sämtliche Effekte mono sind, lediglich der Hall wurde stereo ausgelegt.

Echt?? Wow, das wäre aber dann m.E. doch eine sehr krasse Einschränkung! Keine Stereo- oder Ping-Pong-Delays, kein Stereo-Chorus/Flanger, kein Doubler, Leslie nur in Mono? Ich muß sagen, das kann ich schwer nachvollziehen. Die Stereoauslegung der Effektsektion sollte doch bei der Konstruktion so eines Geräts eigentlich Standard sein, oder wie seht ihr das?
 
Moment, der FX-Loop des Eleven ist natĂĽrlich stereo verfĂĽgbar, wahlweise mono/stereo send bzw. mono/stereo return.
Ich bezog mich lediglich auf die im Eleven Rack angebotenen Effekte.
Was zusätzlich drangehängt werden soll ist egal, ob Mono- oder Stereoeffekte oder gepaart...
 
Aber so richtig unter Live-Bedingungen hat das Teil noch keiner gespielt, oder?



Frizze :top:
 
Dsbzgl. muĂźt du dich wohl vorerst mit den Meinungen und EindrĂĽcke in der
DUC begnĂĽgen.
 
Hmm, ich habe von der Fa. 3rd Power Amps (die mit den dreieckigen Boxen!) noch ein Video gefunden, wo der Host die Endstue in 11R OPtik vorstellt. Da kann man einige sounds hören. Ok, nicht viel, aber immerhin. Allerdings hauen mich seine Settings nicht so vom Hocker, das muss man wohl wg. der Video Qualität doch wohl mal selbst live hören.


Frizze :top:
 
Hi Markus,

danke fĂĽr dein Umfangreiches Review welches ich ja unter anderen auch erbeten habe.
Ich glaube, dass das 11R ein gutes durchdachtes Gerät ist welches für den werten Gitarristen eine feine Möglichkeit darstellt Interface und Modeller und Recordingsoftware in einem Zug zu erhalten.

Bin schon gespannt ob du es auch mal Live einsetzen wirst!

Lg
Auge
 
Naja, was den Live-Einsatz bzw. die Standalone-Lösung betrifft kann ich folgendes sagen.

Direkt in die PA oder einen neutral klingenden Amp (z.B. Atomic, hab ich noch aus den Pod-Tagen) ist die Idealvoraussetzung fĂĽr das Eleven, da mĂĽssen auch nicht zwingend die Presets angepaĂźt werden.
Edit: beim Anschließen an eine PA bitte darauf achten, dass bei den verwendeten Eingängen am Mixer keine Phantomspannung anliegt (bzw. den Line-Level verwenden anstatt den Mic-Level), könnte das Eleven schädigen bzw. das Klangverhalten negativ beeinflussen.

An einen Gitarrenamp wirds schon etwas heikler, vor allem dann, wenn der Amp schon eine eigene Klangnote besitzt - ganz klar, dass dann die Presets tlw. entsprechend angepaĂźt werden mĂĽssen.
Ich habe diese Erfahrung schon in Verbindung mit dem POD und einem JCM800 machen mĂĽssen und auch beim Eleven ist es nix anderes, da der Amp das Modeler-Signal nicht neutral genug verarbeitet.
Bei neueren Amps mit einem rel. neutralen FX-Loop (welcher dann vom Eleven genützt werden könnte, wenn man nicht über den Amp-Input gehen möchte) kann sich das anders verhalten...

Aber allein die Möglichkeiten der div. Output-Optionen eröffnen wieder viele Soundvarianten.
Verwendet man den "Output to Amp" - Ausgang erhält man zusätzlich die Optionen:
• Rig Input (no processing)
• Amp Input (pre-amp effects only)
• Amp Output (pre-amp effects and amp simulation)
• Rig Output (all processing)
• Rig Out No Cab (all effects and amp simulation,
no speaker or microphone simulation)

Deshalb ist es m.M.n. auch unmöglich, an Hand von Soundclips auf die Qualitäten oder Mängel des Eleven zu schließen.
Die meisten Soundclips welche man im Netz findet, klingen für meinen Geschmack nicht unbedingt "lebendig, natürlich, organisch" genug - da wird wieder mehr gezerrt, komprimiert und mit Hall und Echo zu viel verwässert.
Ich versteh auch die Kritik an den Werkpresets nur bedingt, klar Sound ist Geschmackssache - aber bei den Werkspresets werden m.M.n. die Stärken des Eleven herausgestrichen, da gibt es luftige, offene und lebendige Sounds - die Appetit auf mehr machen. Allein die Dynamik die man durch den Anschlag fabriziert wird prima umgesetzt oder der Übergang zwischen clean und crunch - konnte ich bisher weder mit Pod, noch mit Boss, noch mit SansAmp hinbekommen.

Am Besten selber testen und sich sein Urteil bilden, beim groĂźen T ist der Status der VerfĂĽgbarkeit gerade auf grĂĽn... ;-)
 
War auf der Musikmesse und hab das 11R angespielt. Ich ging echt mit grossen Erwartungen. Ich habe dann das Ding mit einer (billigen) Gitarre und über Kopfhörer gespielt, und war echt enttäuscht. Das klang nicht besser als irgend ein billiger Digitech oder Boss Modeler. Die High Gain waren ganz ordentlich. Aber sobald es Crunch oder sogar Clean war, wars nicht mehr zum aushalten. Nix von lebendig und fühlt sich an wie ein Amp, das war halt nur billiger Modeling Sound.

Weiss nicht ob ich etwas ganz falsch gemacht habe (aber es wurde ja so präsentiert...)

Hat jemand andere Erfahrung gemacht, oder eine Erklärung für mein Schreckenserlebnis?!
 
Die High Gain waren ganz ordentlich. Aber sobald es Crunch oder sogar Clean war, wars nicht mehr zum aushalten.
Komisch, gerade die High Gain - Sounds sind gerade das Metier, welches das Eleven Rack nicht so gut bedient. Da steht nur der MB Rectiever zur Verfügung - klingt zwar auch sehr gut - aber an Auswahl wars das dsbzgl. dann schon. Im HighGain-Bereich (wer ihn denn benötigt) bieten m.M.n. Line6 und Axe-FX wesentlich mehr.
Anders meine Erfahrungen im clean/crunch - Bereich insb. der Übergang von clean in crunch, wenn er mit dem Vol.-Poti der Gitarre bzw. dem Anschlag fabriziert wird gefällt mir. Das konnte ich bisher mit keinem anderen Modeler (Line6, Boss, SansAmp) in der Form umsetzen...

So unterschiedlich können die Eindrücke sein...

Weiss nicht ob ich etwas ganz falsch gemacht habe
Falsch gemacht haben kannst du eigentlich nix, da der Headphone-Out wie die Main-Outs immer das komplette Rig ĂĽbertragen. Allerdings kann man, je nach Einstellung und Preset, auch andere Modeler schrecklich klingen lassen.
 
Dave Sustain":29rie7xr schrieb:
gitarrenruebe":29rie7xr schrieb:
Bei www.soundservice.de am Stand (Vertrieb für Hartke, ESP, LTD, Randall, Tech 21, Zoom etc) konnte man zwei 11R per Kopfhörer testen.
Und? Wie fandstes? Hatte ich recht?
Nach etwas Anpassen der Speaker-Sim/Mic/Mic-Winkel echt ok.
Ich grĂĽble ...

Das Boss GT10 hatte ich zum Test, das fand ich erschreckend schwach (Amp-Sounds, die Effekte/EQs/Gates sind klasse)

Edit: Danke Banger fĂĽr:
Pimmelschnupfen-Gurke scheiĂźen ...- Moppelkotze
 
therealmf":1a94a950 schrieb:
Hi Rolf, ich grĂĽble auch :) Bitte sag Bescheid wenn du mal eins zum Test haben solltest, ja?
Hi Markus,

fĂĽr mein neues Bandprojekt in Mainz (nein, nix Fassenacht) mit eigenen Sachen brauche ich

a) was sehr flexibles - von Akustiksound (mit Piezo-Strat) bis Recti-Gedonner

und

b) etwas, mit dem man LEISE proben kann

und

c) das man gleich auch gut recorden kann.

Um eine DI-Lösung komme ich nicht umhin, und da schreien einen die Features des 11R geradezu an (wenn man nicht das doppelte für eine Axxxelexxxe ausgeben will).
Ich denke, die Testorder wird sich nicht mehr vermeiden lassen.

Ach so: Mit dem GT10 kam ich gar nicht dahin, wo ich hin wollte.
Meine Alternative wäre nun, Ernies Vorschlag für DI-Sachen zu Testen:
Tech21-Blonde als Amp-Ersatz hinter das M13.
Irgendwie scheint mir dann aber das 11R - auch wegen der Schnittstelle zum Rechner - konsequenter. Ich denke, das 11R kommt. Ich sag dann Bescheid.
 
Moin! 11R ist gestern angekommen, bislang hat's aber nur zum kurzen Funktionstest gereicht. War aber schon appetitanregend ;-) Ich hoffe, am WE kann ich mich reinstĂĽrzen und dann mal berichten!
...hat zufällig jemand ne Rocktron Midimate abzugeben? Oder kann man den Behringer FCB 1010 auch auf Banks mit 4 Presets umprogrammieren?
 
bimbam":2wv5bhm3 schrieb:
Für das Eleven Rack hat Digidesign/Avid jetzt einen Entwickler Blog eröffnet,
der unter anderem z.B. genauer den True-Z-Input beschreibt oder Soundsamples der beinhalteten Amps liefert...

The "Flexi" Plexi

Da sind 2-3 sehr schöne Sounds dabei, die auch mir gefallen würden: Bolder Axe, Weeping und Subway God.

Gibts irgendwo nen guten Link zu Sounds a la Bassmann, Tweed Deluxe und Konsorten - also klassische 7ender Amps? Das wĂĽrde mich doch sehr interessieren ;-)
 

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