Line6 Relay G10 - erster Eindruck

gruenspan

Bekanntes Mitglied
1 Feb 2008
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Aachen
Moin!

Ich stehe total auf die Plug-In Sender. Digital ist aus meiner Sicht ein Muss. Ich hatte jahrelang Stageclix am Start, fand aber, nach einem Rückkehrer zum Kabel, das bei Stageclix (V1) doch eine Menge Dynamik auf der Strecke blieb. Ich bin da sehr empfindlich, nehme im Reaper (DAW) identische Spuren auf und vergleiche diese dann per A/B Umschaltung. Ich weiss. Hör doch einfach, ob Dir der Sound gefällt, im A/B Vergleich wird man immer was zu meckern finden. Stimmt. Und genau deshalb mache ich das. Meine „Referenz“ ist aktuell ein 3m Kabel Cordial CGK 175. Das letzte Stageclix (V3) im 5GHz Band, eigentlich eine gute Idee um dem Gedränge im 2.4GHz Band zu entkommen war eine herbe Enttäuschung. Nach Diskussion mit dem Hersteller stellte sich aber heraus, das mein System wohl buggy war. Trotzdem – auch der Preis ist schon extrem happig beim Stageclix. Aber es gibt keine Alternativen?! Da kam Line6 mit dem G10. Einsteigersystem. Hmmm. 10m Reichweite. Hmmm. Aber: Plug! O.K. Kommen lassen, bestellen. Toll. Wieder Monate warten. Ist mal wieder angekündigt und noch nicht lieferbar. Der gleiche Mist wie beim Helix. Ich hasse das. Egal. Gestern kam es. Fast vergessen. Angeschlossen. Falsch machen kann man ja nix. Klinke oder XLR Out. Schön. Keine Ahnung, ob man die parallel betreiben kann (so von wegen Tuner Out). Ich brauchs nicht. Die Standardisierung aller Netzteile auf einen einheitlichen Anschluß finde ich durchaus lobenswert. Das man dafür dieses unsägliche Mikro USB erkoren hat, zum kotzen. Diese Stecker und Buchsen sind dermassen anfällig. Ich glaube das fast an Absicht. Würg.
Jetzt aber. Sound. Wie immer: Spurenvergleich. A/B. Es haut mich weg. Ja, es mag da Nuancen geben, aber die können auch am spielen liegen, bei manchen Umschaltungen höre ich KEINEN Unterschied. Ich bin baff beeindruckt. Dann weiter: Reichweite testen. Ich habe ne Menge WLAN im Haus. Der Sender steht im Keller direkt neben dem Computer . Ich komme aus der Türe im Keller raus bis in die erste Etage. Dann hats dropouts. Da können andere Systeme sicherlich mehr, aber ich denke auf Sichtkontakt, ist das für die Bühnen, die ICH bespiele mehr als ausreichend.
Fazit: Das Ding IST geil - UND günstig. Sehr günstig. Man könnte jetzt nach mehr Fragen. Parallelbetrieb mehrerer Sender, weitere Features, etc. ggf. ist es eine Art One-Trick-Pony im Gegensatz zu „professionellen“ Systemen. Aber diesen einen Trick kann es unwahrscheinlich gut.

Der Akku lässt sich - glaube ich - nicht wechseln. Ich befürchte sowieso, dass eher der Stromanschluß kaputt geht, als das der Akku defekt geht …
 
Hallo,

das ist mal ein geiles Review. Ehrlich.

GruĂź

erniecaster
 
danke fĂĽr das review - benutze den G30 seit Jahren, hat mich nie im Stich gelassen
mein G10 sollte kommende Woche bei mir ankommen, laut T ist er bereits auf dem Versandweg
 
Aaaallerdings ist das Klinke auf Mini-XLR-Kabel beim Relay G50 nicht das beste (und musste bei mir uns meinem Mitgitarristen ersetzt werden). Aber was soll's, wer wegen eines 10€-Kabels für dieses Hobby ein Fass aufmacht, wird eh unglücklich sterben.
 
Moin,

ich bin hin- und hergerissen. Hatte mir mal das G30 bestellt. Der Sound war für mich vom Kabel nicht zu unterscheiden, genial. Mich nervt allerdings irgendwie das Gewurste mit dem Taschensender. Also blieb ich bei meinem AKG WS40 mit dem genialen Scharnier Bug GB40. Leider funkt der analog, hat einen recht großen, Board-inkompatiblen, Empfänger, leichte Klangeinbußen und wird langsam mechanisch klapperig.
Der GB10 kommt gerade recht.
Bei allen geschilderten Vorzügen (hauptsächlich Klang und Störunanfälligkeit), finde ich persönlich es etwas problematisch, dass der Empfänger zum Laden logischerweise eingeschaltet bleiben muß. Bei uns im Probenraum hängt er aber, zusammen mit dem Pedalboard (hier soll er ja montiert werden), an einer Steckerleiste, die zu Probenende ausgeschaltet wird. Bis zur nächsten Probe wird bei uns jedes Gerät stromlos gemacht. Bliebe der Empfänger zum Akkuladen separat am Strom eingeschaltet, würde der Akku 7 Tage lang vor sich hinschmurgeln. Ich weiß nicht, ob das die Lebensdauer verkürzen würde.
Ferner stört mich, dass der Sender ohne Gelenk etwas klobig von den Gitarren absteht.

Egal, zum Testen werde ich den G10 mal bestellen.
 
Hi Tommy,

ja, das tut er, scheint beim spielen aber weniger zu stören. Ist also ein optisches Ding. Trotzdem ist das bei Stageclix schöner gelöst.


Vielleicht noch als Nachtrag zum Review:
Das Ding ist - bis auf das Netzteilthema durchaus wertig und vertrauenserweckend gebaut. Das betrifft Sender UND Empfänger. Der Sender hat eine Silent-Plug Schaltung. Es knackt also nichts beim ein- und ausstecken. In einer Strat lässt es sich problemlos betreiben, Bei Gitarren mit versenkter Buchse in der Zarge könnte ich mir vorstellen, kann es Probleme geben.

Zum Thema laden:
Das eingesteckt lassen im Lader verbraucht üblicherweise keinen Strom, führt also nicht zu schnellerer Entladung, als wenn es daneben liegt. In die Gitarre eingesteckt schaltet es sich nach ca. 4 Minuten von alleine ab. Akkus sind heute auch in der Lage unabhängig von Ihrem Ladezustand viele Lade und Entladevorgänge zu verkraften (siehe Handy) ohne das es zu verfrühten Kapazitätseinbußen kommt. Wir schalten auch den Strom beim verlassen des Raumes ab. Ich habe das Ladethema so gelöst, das ich mir eine Zeitschaltuhr gekauft habe, die ich so einstellen kann, das Sie noch x Stunden anbleibt und dann ausgeht und NICHT wieder angeht. Dann ist das System immer fein geladen und der Strom trotzdem aus.


GruĂź

Stefan
 
Ich möchte gerne verstehen, inwiefern / warum / wieso / aus welchem Grund diese "Reinstecksender" für euch ein Vorteil sind. Würde mich tierisch nerven, so einen Klotz direkt in der Strat stecken zu haben.

Ich habe mich bewusst gegen ein System mit Reinstecksender entschieden, empfinde einen Taschensender (der bei mir ein GĂĽrtelsender ist) aber auch keineswegs als "Gewurste". Kabel raus und am GĂĽrtel baumeln lassen, Gitarre wechseln, Kabel wieder rein. Ich wechsele idR mehrmals pro Set die Gitarre, ich finde das sehr praktisch so.
 
ferdi schrieb:
Ich möchte gerne verstehen, inwiefern / warum / wieso / aus welchem Grund diese "Reinstecksender" für euch ein Vorteil sind. Würde mich tierisch nerven, so einen Klotz direkt in der Strat stecken zu haben.

Ich habe mich bewusst gegen ein System mit Reinstecksender entschieden, empfinde einen Taschensender (der bei mir ein GĂĽrtelsender ist) aber auch keineswegs als "Gewurste". Kabel raus und am GĂĽrtel baumeln lassen, Gitarre wechseln, Kabel wieder rein. Ich wechsele idR mehrmals pro Set die Gitarre, ich finde das sehr praktisch so.

Vielleicht ist das auch ein Stück Geschmacksache. Beim Sender am Gurt nervte mich, dass er beim Abstellen der Gitarre immer irgendwie auf der Erde rumlag. Beim Gitarre wieder umhängen hat der Sender und das Kabel dann dafür gesorgt, dass der Gurt verdreht war und jedesmal "entzwirbelt" werden musste. Ich habe dann den Sender erst am Hosengürtel befestigt, später dann in die Hosentasche gesteckt, leider aber oft vergessen, beim Abnehmen der Gitarre das Kabel zu ziehen. Das ging soweit, dass mir sogar beim G30 der Sender abrutschte und durch die Gegend flog.
Ausserdem störte mich beim Hinsetzen der Sender an/in der Hose mit dem herumbaumelnden Kabel.
Einen Sender Bug steckst du einmal ein und kannst ihn praktisch vergessen, gerade auch wenn, wie beim G10, eine automatische Abschaltung vorhanden ist. Ausser der Optik vielleicht, stört er nicht mehr.
Ok, meine Anwendung ist vielleicht insofern anders, als dass ich bei der Probe bspw. häufiger Pause mache und ein Gitarre Wechseln beim Gig o.ä. nicht stattfindet.
 
Ah :idea: du befestigst den Sender am Gitarrengurt ... verstehe ... ich tue das nicht. Ich wechsele wie gesagt mehrmals pro Set die Gitarre, da müsste ich ja pro Gitarre einen Sender haben. ich benutze den Clip, um ihn oberhalb der Gesäääßtasche an meinen Gürtel zu "clippen" und stecke das Kabel (wie gesagt original nicht von berauschender Qualität) in die verschiedenen Gitarren.

EDIT: Und Geschmacksache ist es natĂĽrlich auch
 
Moin, ich halte es da auch wie Ferdi, auch wenn ich meine Gitarre sicher nicht so oft wechsle. Die Batterie Frage ist bei mir mit 2 Paar Akkus gelöst, welche in dem auf dem Board befindlichen Superduper Ladegerät locker in einer Probe voll sind.
Ich persönlich tendiere zu Systemen mit Wechselakku, weil ich wirklich immer vergesse, die eingebauten rechtzeitig zu laden...

Aber die Ăśbertragung von den line6 sende Systemen ist schon sehr geil!
Ciao
Monkey
 
Ich hab das auch zum Testen hier, erste EindrĂĽcke:

1) Handling
Plug & Play. Alles easy.

2) Signalqualität
Prima. Klingt so, wie ich das von einer Line6 GHz-Funke erwartet habe.

3) Verarbeitung/Roadtauglichkeit
Der Sender wirkt solide und wertig, aber beim Empfänger hätte ich bzgl. der Roadtauglichkeit Bedenken. Alleine schon das Format mit den Anschlussplatzierungen ist doof, wenn man das zB direkt vorm Pedalboard platzieren möchte. Als Stand-Gerät auf dem Amp geht das sicher problemlos.

4) Probleme
Bei "normalen" aufgesetzten Zargenbuchsen ist alles ok. Bei einer meiner Teles funzt es auch, aber bei der anderen nicht. Also schon mal AbzĂĽge beim Format. Und: Es funktioniert NICHT an meinen aktiven Westerngitarren! Muss mich mal schlau machen, ob das damit zu tun hat, dass ĂĽber den Stereoklinkenstecker auch die Akku-Aufladung erfolgt.

Ich überdenke, ob es bleibt. Gedacht war es, um in engen Proberäumen eine Stolperfalle weniger zu haben, dafür scheint es geeignet.
 
Moin,

ich kopiere hier mal mein Review aus der Gitarrenbude rein. Vieles deckt sich mit hier schon geäußerten Fakten. Eine bedenkenswerte Sache betrifft die Stromversorgung (siehe weiter unten meiner Ausführungen):



"ich habe mir o.g. Funksystem geholt und gestern intensiv bei der Bandprobe genutzt. Es besteht aus einem kleinen Einstecksender mit einem Lithium Ionen Akku und dem pedalboardfreundlichen Empfänger, der gleichzeitig als Ladegerät fungiert.

Was soll ich sagen, das Teil tut was es soll und zwar richtig gut!
Das Einstecken in die Gitarrenbuchse erfolgt, auch bei betriebsbereitem Zustand des Equipments (Volumen aufgedreht) völlig geräuschlos. Die Frequenz wird automatisch blitzschnell gefunden und schon geht es los.
Sound und Lautstärke entsprechen einem guten Kabel. Nebengeräusche sind keine vorhanden. Ich habe, ausser der fehlenden Tüdelei, exakt das gleiche Spielerlebnis gehabt wie mit dem Maggy Budenkabel. Großartig!
In Spielpausen wird nur das Gitarrenvolume zugedreht, der Sender schaltet sich dann zuverlässig nach 4 Minuten aus. Aktiviert wird er blitzschnell, indem man das Gitarrenvolumen wieder aufdreht und kurz eine Saite angeschlagen wird. In unserem Fall wird dadurch gewährleistet, dass eine Akkuladung für ca. 4 Proben hält (ca. 8 Stunden reine Spielzeit). Für so einen kleinen, unauffälligen Sender m.E. enorm!
Während der Probe hatte ich nicht einen einzigen Knackser oder Ausfall. Weiter als 4 m habe ich mich allerdings raumbedingt nicht vom Empfänger wegbewegt. 10 m soll er realistisch störungsfrei schaffen.
Für mich, der Taschensender nicht mag, eindeutig das beste, unkomplizierteste System, was ich je in den Fingern hatte. Extrem robust, wertig und völlig unauffällig (klangstark wäre hier unangebracht, es macht keinen Klang sondern überträgt ihn nur perfekt).

Eine akkubedingte Problematik will ich nicht unterschlagen. Der Empfänger ist ja gleichzeitig das Ladegerät. Um den Sender vorschriftsmäßig aufzuladen, müsste ich das ganze System mit nachhause nehmen. In meinem Fall bleibt es aber im Übungsraum auf dem Board. Nun ist es aber so, dass wir den Raum nur einmal die Woche benutzen. D.h., will ich den Sender nach der Probe laden, bleibt er die ganze Woche an der Ladung. Keine Ahnung ob das auf Dauer dem Akku schadet. Line 6 schweigt sich in der Anleitung über automatisches Abschalten oder Erhaltungsladung etc. aus.
Eine Timerlösung ist mir zu umständlich.
Es deutet sich allerdings an, dass die Zeit vom letzten Ton bis zum Verlassen des Raumes sowie die Zeit vom Betreten des Raumes eine Woche später bis zum ersten Ton ausreicht, den Akku wieder voll zu laden. Bedeutet, die Woche über bleibt der Strom aus.
Als kleinen Nachteil empfinde ich auch, dass der Empfänger über Mini USB mit Strom versorgt wird. Eine m.E. fragile Angelegenheit. Andererseits halten die Dinger beim Smartphone auch ewig.

Fazit: FĂĽr mich ist das G10 das beste Einstecksender System auf dem Markt....und ich hatte sie alle in den Fingern, auch das 500.- Euro teure Stageclix.
Einstecken, nix drehen oder drĂĽcken und einfach vergessen! Irgendwann wundert man sich nur, dass kein Gitarrenkabel mehr auf dem Effektboard rumliegt.


P.S. Der tommy kann jetzt beim Spielen pogen, springen, sich wälzen, stagediven, crowdsurfen........





........theoretisch! :lol: "
 
tommy schrieb:
Fazit: FĂĽr mich ist das G10 das beste Einstecksender System auf dem Markt....und ich hatte sie alle in den Fingern, auch das 500.- Euro teure Stageclix.
Einstecken, nix drehen oder drĂĽcken und einfach vergessen! Irgendwann wundert man sich nur, dass kein Gitarrenkabel mehr auf dem Effektboard rumliegt.

Danke fĂĽr Deine EindrĂĽcke dazu. Hast Du mal den Test mit einer Westerngitarre gemacht, die mit aktivem On-Board-Preamp bestĂĽckt ist?
Da wĂĽrde mich noch mal interessieren, ob ich da ein spezielles Problem von Gitarre und Relay G10 habe, oder ob da generell ein Problem besteht.
 
gitarrenruebe schrieb:
tommy schrieb:
Fazit: FĂĽr mich ist das G10 das beste Einstecksender System auf dem Markt....und ich hatte sie alle in den Fingern, auch das 500.- Euro teure Stageclix.
Einstecken, nix drehen oder drĂĽcken und einfach vergessen! Irgendwann wundert man sich nur, dass kein Gitarrenkabel mehr auf dem Effektboard rumliegt.

Danke fĂĽr Deine EindrĂĽcke dazu. Hast Du mal den Test mit einer Westerngitarre gemacht, die mit aktivem On-Board-Preamp bestĂĽckt ist?
Da wĂĽrde mich noch mal interessieren, ob ich da ein spezielles Problem von Gitarre und Relay G10 habe, oder ob da generell ein Problem besteht.

Sorry, da kann ich Dir im Moment nicht weiterhelfen. Werde mir bei Gelegenheit mal eine ausborgen.
 
gitarrenruebe schrieb:
Hast Du mal den Test mit einer Westerngitarre gemacht, die mit aktivem On-Board-Preamp bestĂĽckt ist?
Da wĂĽrde mich noch mal interessieren, ob ich da ein spezielles Problem von Gitarre und Relay G10 habe, oder ob da generell ein Problem besteht.
Ich habe von einem ehemaligen Bandkollegen, der bei Line6/Yamaha arbeitet, die folgende Info erhalten,
dass das Problem mit dem G10 bei einigen wenigen Gitarren besteht. Dem wird gerade nachgegangen durch Line6 USA. Weitere Infos folgen ...

Das ist jetzt kein Drama, da ich das Ding voraussichtlich fast nur mit E-Gitarren nutzen werde,
aber wie es manchmal so ist:
Ich hatte am Sonntag im kleinen Rahmen anlässlich der 200-Jahre-Rheinhessen-Feierlichkeiten einen
Mini-Gig (Gitarre & Sängerin), wenig Platz, und ich dachte halt:
Kabel stört, probierste mal das neue G10. Pustekuchen ...
 
Ich muß bei meinem G10 feststellen, das er sich anfangs nach einigen Minuten ausgestellt hat, aber jetzt aktuell bei Nichtgebrauch der Gitarre auf grün bleibt, also aktiv ist. Schaltet sich auch nach einer Stunde und länger nicht ab.
Wie siehts da bei euch aus?
 
Wolfgang schrieb:
Ich muß bei meinem G10 feststellen, das er sich anfangs nach einigen Minuten ausgestellt hat, aber jetzt aktuell bei Nichtgebrauch der Gitarre auf grün bleibt, also aktiv ist. Schaltet sich auch nach einer Stunde und länger nicht ab.
Wie siehts da bei euch aus?

Moin,

bei mir tut er wie er soll. Wichtig: Das Gitarrenvolume muss zugedreht werden! Selbst ein leichtes Brummen oder Rauschen lässt den Sender aktiv. Macht ja auch Sinn.


Ein Nachtrag:

Die Ladeproblematik hat sich bei mir erledigt. Wenn ich bei der Probe eine reine Spielzeit von ca. 2 Stunden veranschlage, braucht der Sender maximal 15 Minuten, um wieder voll geladen zu werden. Das geht locker beim "Abschiedsbierchen"!
Auch bei der Wiederverwendung eine Woche später, ist er noch stramm voll.
Es scheint modernste Akku-/Ladetechnik verbaut zu sein.

Noch etwas: Ich habe jetzt 2 Proben und eine Jamsession mit dem G10 gespielt. Es gab nicht den kleinsten Aussetzer oder irgendeine HĂĽrde zu beklagen, groĂźartig!

Im Juli kommt dann noch eine Bewährungsprobe bei einem Open Air. Bin schon gespannt.

Ich bin mit dem System bis jetzt äusserst zufrieden!
 

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