Kleiner Bericht: Robin Trower im REX
Der gute Robin. Alt ist er geworden. Nun ja, 60 halt. Er fing gleich mit „Twice removed from yesterday“ an und spielte sich durch die gleichnamige Platte und den Nachfolger „Bridge of sighs“. Nun sind diese beiden Platten aus der Mitte der 70er, aber einige Titel aus dem letzten Album klangen… sagen wir mal: ähnlich.
Er kann es immer noch. Aber er ist ein lautstarker Grund für den Thread http://www.guitarworld.de/forum/viewtopic.php?t=6523&highlight=
Nach 1,5 Std. war ich, nun, nicht unglücklich, dass es vorbei war. Es klang zu einförmig, und auch „Lady Love“ und „Little bit of sympathy“ reißen es auf die lange Distanz nicht heraus.
Der Gesamtklang war nicht so gut wie sonst, was möglicherweise daran lag, dass Herr Trower im gleichen Etablissement, dass kürzlich Herr Vito mit einem Classic 30 beschallte, zwei Mars**ll Half Stacks benötigte. An der Candy Apple Bighead mit Bullet hätte Sven bestimmt Spaß gehabt.
Dagegen hatte es der Sänger doch schwer. Ach ja, Sänger. Leider ist ja James Dewar 2002 nach langer Krankheit verstorben. Sein Kollege heute sah zwar aus wie der amtsmüde Hausmeister der örtlichen Gesamtschule und hatte Bühnenpräsenz und Reichweite einer Parkuhr, war aber sonst ganz ordentlich.
Am Bass David Bronze, früher Hamster, dann auch mal Tieftöner bei Eric Clapton. Zuverlässig, aber nicht spaktakulär. Der Schlagzeuger war mir unbekannt, bei der genuschelten Vorstellung habe ich auch seinen Namen nicht verstanden, aber er hat mir sehr gut gefallen.
Das REX war mit ca. 200 Leuten gut besucht, darunter mindestens 5-6 (ältere) Mädchen.
Und ewig quallert das Univibe.
Er kann es immer noch. Aber er ist ein lautstarker Grund für den Thread http://www.guitarworld.de/forum/viewtopic.php?t=6523&highlight=
Nach 1,5 Std. war ich, nun, nicht unglücklich, dass es vorbei war. Es klang zu einförmig, und auch „Lady Love“ und „Little bit of sympathy“ reißen es auf die lange Distanz nicht heraus.
Der Gesamtklang war nicht so gut wie sonst, was möglicherweise daran lag, dass Herr Trower im gleichen Etablissement, dass kürzlich Herr Vito mit einem Classic 30 beschallte, zwei Mars**ll Half Stacks benötigte. An der Candy Apple Bighead mit Bullet hätte Sven bestimmt Spaß gehabt.
Dagegen hatte es der Sänger doch schwer. Ach ja, Sänger. Leider ist ja James Dewar 2002 nach langer Krankheit verstorben. Sein Kollege heute sah zwar aus wie der amtsmüde Hausmeister der örtlichen Gesamtschule und hatte Bühnenpräsenz und Reichweite einer Parkuhr, war aber sonst ganz ordentlich.
Am Bass David Bronze, früher Hamster, dann auch mal Tieftöner bei Eric Clapton. Zuverlässig, aber nicht spaktakulär. Der Schlagzeuger war mir unbekannt, bei der genuschelten Vorstellung habe ich auch seinen Namen nicht verstanden, aber er hat mir sehr gut gefallen.
Das REX war mit ca. 200 Leuten gut besucht, darunter mindestens 5-6 (ältere) Mädchen.
Und ewig quallert das Univibe.