Scottie "Mad Dog" Blinn
Na, wem sagt der was? Gerade bin ich (sind wir, Julian war auch mit) vom Konzert der Mississippi Mudsharks zurück. Müde, glücklich ob des genialen Abends und noch tierisch aufgedreht.
Zur Band: Scottie Blinn, Gitarre und Gesang, Tom Essa, ein Tier am Schlagzeug und "Big" Mike Lars am Bass. Mississippi Mudsharks sind hier relativ unbekannt, waren aber bereits seit 1995 sechsmal für die San Diego Music Awards nominiert und haben sie dreimal gewonnen. Sie halten den zweiten Platz der ewigen "Talkin'Blues-Live Charts".
Das war ein Konzert der Extraklasse, die Protagonisten haben 2 1/2 Stunden alles gegeben, was der Körper zuließ. Bluesrock vom feinsten! Die Einflüsse von SRV waren nicht zu überhören. So richtig, wie wir es lieben, mit allem technischen Unbill, den man so (nicht) braucht. Scotties Fender Hallunit war defekt, erzählte er hinterher, er versuchte also, einen Band Master als Backup zu verwenden, dessen Hall ebenfalls streikte. So blieb ihm nur sein "extremly customized" Super Reverb, den er zum Top, kombiniert mit einer Compressoreinheit, umgebaut hatte und den er mit einer mit 1*x12" und 2x10" bestückten Box betrieb. Natürlich defekt. Er hatte hinterher alle drei Geräte hintereinander hängen, was dann leidlich (mit öfterem Draufhauen) funktionierte...
Gespielt hat er übrigens eine Epiphone LP Goldtop mit Bigsby und P90 Bestückung, hinterher eine Bighead Strat in 3-Tone Sunburst und Mapleneck, real reliced by doing. Mike Lars spielte einen Jazzbass mit Rosewoodgriffbrett über ein Gallien Krueger Top und eine Peavey 4x10" Box.
Ich glaube, so laut ist es im Schwarzen Hasen noch nie gewesen! Diese Lokalität erscheint uns übrigens prädestiniert für eine GW Süd-Session. Ich gehe das jetzt mal an, Julian hilft.
Schlaft gut, Martin
*=Tante Edith
Zur Band: Scottie Blinn, Gitarre und Gesang, Tom Essa, ein Tier am Schlagzeug und "Big" Mike Lars am Bass. Mississippi Mudsharks sind hier relativ unbekannt, waren aber bereits seit 1995 sechsmal für die San Diego Music Awards nominiert und haben sie dreimal gewonnen. Sie halten den zweiten Platz der ewigen "Talkin'Blues-Live Charts".
Das war ein Konzert der Extraklasse, die Protagonisten haben 2 1/2 Stunden alles gegeben, was der Körper zuließ. Bluesrock vom feinsten! Die Einflüsse von SRV waren nicht zu überhören. So richtig, wie wir es lieben, mit allem technischen Unbill, den man so (nicht) braucht. Scotties Fender Hallunit war defekt, erzählte er hinterher, er versuchte also, einen Band Master als Backup zu verwenden, dessen Hall ebenfalls streikte. So blieb ihm nur sein "extremly customized" Super Reverb, den er zum Top, kombiniert mit einer Compressoreinheit, umgebaut hatte und den er mit einer mit 1*x12" und 2x10" bestückten Box betrieb. Natürlich defekt. Er hatte hinterher alle drei Geräte hintereinander hängen, was dann leidlich (mit öfterem Draufhauen) funktionierte...
Gespielt hat er übrigens eine Epiphone LP Goldtop mit Bigsby und P90 Bestückung, hinterher eine Bighead Strat in 3-Tone Sunburst und Mapleneck, real reliced by doing. Mike Lars spielte einen Jazzbass mit Rosewoodgriffbrett über ein Gallien Krueger Top und eine Peavey 4x10" Box.
Ich glaube, so laut ist es im Schwarzen Hasen noch nie gewesen! Diese Lokalität erscheint uns übrigens prädestiniert für eine GW Süd-Session. Ich gehe das jetzt mal an, Julian hilft.
Schlaft gut, Martin
*=Tante Edith
Zuletzt bearbeitet von 7-ender am 30.09.2006, insgesamt einmal bearbeitet