Usergenerierte Bass-Datenbank

Die User zeigen ihre Bässe und schreiben einen Artikel über Ihre Erfahrungen damit. Bass-Modell-Datenbank ► Mit Angabe von Infos wie Marke, Baujahr und mit Bildern
Akustische Bassgitarre aus koreanischer Produktion. Fenix war einige Jahre lang eine Marke eines der weltgrößten Instrumentenhersteller Young Chang, bevor die Chinesen die Szene betraten. Es handelt sich um eine bundlose Ausführung (wie Kontrabass), recht selten. Die gesamte Gestaltung ist eher schlicht gehalten, wie sie von Herstellern wir Lowden zuerst gepflegt (wenn das auch eine ganz andere Preisklasse ist). Materialien und Verarbeitung aber sind mehr als ordentlich und flausenfrei. Die Kopfplatte hat eine leichte Fräsung am Rand, sehr schön. Massive Fichtendecke, matte Lackierung, klingt schön knurrig, wie man es von einem Bundlos-Bass erwartet. Die Hardwareausstattung ist ordentlich: Mechaniken von Gotoh...
Hallo liebe Community, ich hatte mir vor rund 10 Jahren diesen Cort-Bass aus der G-Serie gekauft. Weiß jemand, was das genau für ein Modell ist? Damals etwa 750€ wert. Ich möchte ihn wieder verkaufen, da ich ihn ganz wenig gespielt habe. Ist quasi noch immer neuwertig. Liebe Grüße und vielen Dank schon mal J.Fidi
Das hier ist mein Daytona 5-Saiten Bass, der verdächtig viel wie ein Warwick Bass aussieht. Aus zweiter Hand für einen Apfel und ein Ei erworben, inklusiv billige GigTasche und "Bass for Beginners" DVD. Er ist mit aktiver Elektronik ausgestattet und, genau so wie viele anderen billigen aktiven Bässe, ist er ein äusserst hungriger Batteriefresser. Da hat er einen Schalter installiert bekommen, damit er nach dem Spielen ausgeschaltet werden kann - sonst dauern die Batterien so was wie 2 oder 3 Stunden. Klang: vor allem klingt die zwischen-Position von beiden TA sehr gut, der sound der einzeln TA nur gut (Hals TA) oder passabel (Steg TA). Die Position der Klangregelung-Potis für (vermutlich) Treble und Bass macht fast keinen...
Nicht mehr ganz taufrisch, sagen wir mal gut abgehangen - so wie ich auch ;-) Jolana Alexis Super 2 hollow body jazz bass Made in Czechoslovakia um1969 in Hradec Kralove - Hollowbody, Original Burst-finish - frei justierbarer Steg - Fingerboard Breite am Sattel 41 mm (1,614 inch), am letzten Bund 53 mm (2,087 inch), - Mesur 30,3 inch, also short scale - Gewicht: superleichte 2,90 kg 2x Singlecoil Pickups, 1x Volumen, 1x Tone 3-Wege Schalter Die Burstlackierung vorn und hinten ist dem Alter entsprechend in einem hervorragenden Zustand, das Teil scheint etliche Jahre gut verstaut im Verborgenen geruht zu haben. ABER: Irgend so ein \"Irrer\" war so schlau und hat die Zarge und den Halsrand mit irgend einem...
Meine Bassistenlaufbahn begann bekanntlich in den frühen 80ern. Seitdem beobachte ich die Bassbauerszene. Ende der 80er / Anfang 90er setzte in Deutschland ein Bassisten und Bassbauerboom ein der uns einige Eintagsfliegen und einige Longrunner bescherte (Ohne Wertung): Schack Clover Slapper Bogart Frame Warwick Esh und auch: LeFay Ein kleines Unternehmen, 1985 von Reiner Dobbratz gegründet und seit ca. 2000 ist auch sein Bruder Meik mit dabei. Der Standort der Firma ist Kiebitzreihe, das dürfte m.E.n. ein Vorort von Bielefeld sein. ;-) Es werden - im Gegensatz zu anderen Unternehmen dieser Größe - nur Bässe gebaut! Keine Gitarren (zumindest sind mir keine bekannt). Anfang des Jahres bekam ich ein sehr großzügiges...
Tja... ;-) Wie schrob ich so schön in einem Parallelforum: "... Rein um mich vom Vorwurf des Fanatismus zu schützen habe ich mir letzte Woche keinen dritten Sandberg sondern einen Human Base gekauft. ..." Inzwischen ist der Human Base wieder beim Händler. ;-) In der Probe stellten wir fest, dass ein klassischer Sound besser zu uns und der vorwiegend gespielten Musikrichtung passt. Der hier nun vorgestellte California ist das Ergebnis einer sehr intensiven, anstregenden (blöde Laberbacke "Hach ich bin Jazzer, ich finde mich so toll, dass ich auch beim Reden auf (nicht meinem) Bass rumklimpern muss!" im selben Testraum) aber doch sehr erfolgreichen Teststunde (Mittagspause etwas überzogen). Die grobe Grundrichtung war...
Die Firma Lace sollte dem ein- oder anderen Gitarristen als Hersteller von Pickups ein Begriff sein. Neben den konventionellen Designs für die typischen Vertreter dieser Gattung haben sie aber auch ein paar neue Pfade betreten unter anderem durch Entwicklung? und Vermarktung der Alumitone-Pickups - die es auch für E-Gitarre gibt. Ich bin nicht der E-Techniker vor dem Herrn, deshalb ist mir nicht 100%ig klar was da passiert, aber im Ende läuft es darauf hinaus, das der Pickuprahmen die Spule (mit einer Windung) ist. Klingt komisch, sieht auch so aus (der Pickup braucht eigentlich gar keine Fräsung im Holz, der liegt auf dem Holz) nichtsdestotrotz klingt es aber. Bei Rolf hatte ich vor Jahren schon das Vergnügen auf so einem Bass...
So, hier isser. Sandberg #5 Erneut bin ich mit dem festen Entschluss zum Musikalienfachhändler gestapft keinen Sandberg zu kaufen. Hat ja auch gut geklappt: Nachdem ich einige einschlägige Verdächtige vernommen hatte, kam der BfvmV mit diesem Exemplar angeschlurft. Da ich (wie üblich) gar nicht auf die Kopfplatte schaute fiel mir gar nicht auf, dass da gar kein Name stand: Ich probierte ihn blind aus und war begeistert. Erst nachdem ich meine Kaufabsicht bekundete sagte er mir: "Du, das ist übrigens der Bruder von dem Fretless!" Da war es aber dann schon zu spät. ;-) Wie gesagt, dies ist der Bruder des Jaco-5-Saiters: die wurden beide mal von einem Kunden bei Sandberg beauftragt und nachher gefielen sie ihm doch nicht...
Wir Basser waren schon immer recht dankbar über Neuerungen, die das Leben leichter, variabler oder wie auch immer "neuer" machten. Sicher haben sich nicht alle Ideen z.B. der 80er/90er durchgesetzt, aber es gab im Bassistenlager m.E. ein weitaus größere Bereitschaft "Mal was Neues" auszuprobieren als ich das bei E-Gitarristen beobachten konnte (und kann). Aus diesen "wilden Jahren" habe ich immer noch meinen kleinen Liebling: den Frame Slave. Ursprünglich hatte ich auch mal den ganz großen Bruder den Frame Master - mit 6 Saiten. Den habe ich aber in einem Schwachsinnsanfall verkauft. Die Firma Frame hatte nichts mit dem am Bodensee ansässigen Hersteller der korpuslosen Akustikgitarren zu tun. Diese Firma Frame saß in Hamburg...
Ich schwöre! Ich wollte keinen weiteren Sandberg kaufen! Ich wusste nichtmal, dass dieses Modell im Laden stand. Ich war auf der Suche nach einem passenden bundlosen 4-, 5- oder 6-Saiter. Und der hier stand sowieso gleich wieder im Ständer weil er vintage-mäßig geschaltet ist (m.a. W.: er brummt wenn nicht beide PUs an sind - und ausserdem muss man wenn Ruhe sein soll beide Vol-Pots zudrehen). Aber irgendwie zog es mich immer wieder zu ihm zurück weil die Bespielbarkeit einfach grandios ist und der Hals genau meinem Typ in Bezug auf Stärke und Resonanzverhalten entspricht. Der Preis tat dann ein übriges. Historie: Der Bass wurde von einem Kunden so in Auftrag gegeben (Ziel: 5-saitiger passiver Jazz-Bass mit Jaco-Klang), er...
Schon vor Jahren hattte ich mal einen esh, den ich in einem akuten Anfall von absolutem Schwachsinn für 'nen Appel und en Ei hergab. - Ok, es war ein 5-Saiter, aber anyway. Neulich stöberte ich durch die Bucht als ich über ein Angebot mit Sofortkaufoption eines Musikhauses im hohen Norden stolperte. Der Preis war halbwegs annehmbar: älteres Modell, Inzahlungnahme vom Erstbesitzer, kaum Benutzungsspuren. Ok, her mit dem Teil! Der kam auch supiflott, aber damit auch das Erwachen. Im Prinzip war der Text ok, aber: Die Elektronik war komplett für die Tonne. Mitte der 2000er Jahre hatte man anscheinend bei esh total den Überblick verloren und u.a. die folgende Schaltungskonfiguration kreiert: 1) Volumen 2) Tone 3) 4-facher...
... oder TT-4 (TornadoTitten?) wie sie heute heissen. Das war mal wieder so ein richtiger \"Ich brauch\' eigentlich nichts, ich gucke blos!\"-Kauf. Ich war nur im Musikladen um ein Effektgerät zu kaufen (und es war nicht mal ein richtiges, sondern der \"Lehle Split\"). Ich hatte noch Zeit und probierte ein paar Fretless-Bässe aus, da meinte der BfvmV, er hätte da was für mich - was Gebrauchtes, das gar nicht in den Webshop kommt - und schleppte den California an. Tja, dies war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ... Interessanterweise hat er keine Seriennummer, zumindest nicht an der üblichen Stelle und nur um seine Seriennumer zu wissen schraube ich ihn nicht auseinander. Dieser California ist nicht soo ganz von...
Tja, wie\'s halt so kommt: Angefixt von einem gebrauchten Sandberg California fretless (mehr davon demnächst) beschloss ich mit der Suche nach DEM Bass Schluss zu machen und was gescheites zu kaufen. Mit ausreichend Zeit ausgestattet besuchte ich den regionalen Sandberg-Stützpunkt, mit dem festen Entschluss einen ganz bestimmten Bass zu kaufen. Den hatte ich ein paar Tage vorher schon gesehen und auf der Homepage von vorne, hinten, oben, unten beguckt. Ich teile meinen Wunsch dem \"Bassfachverkäufer meines Vertrauens\" mit und der legt so richtig los: a) alte Saiten runter b) neue Saiten drauf c) gestimmt und eingestellt auf \"Es\". ... und trägt ihn vor mir her zum Testraum. Hmm ... ...irgendwie isses des net. Klingt zwar...
Zur Kaufhistorie: Ein Nachbar von mir war in den 80er Jahren einer der m.W. besten Bassisten im Großraum Frankfurt im Bereich Jazz-Rock (war ja seinerzeit sehr angesagt). Da er auch beruflich in einer nicht gänzlich fremden Branche arbeitet(e) sammelten sich im Laufe der Jahre einige viele Instrumente - hauptsächlich E-Bässe und E-Gitarren an. In der letzten Zeit geht es ihm gesundheitlich sehr schlecht und er verkauft(e) nach und nach einen Großteil seiner Sammlung, die auch derzeit fast nur noch aus selektierten Kopien von \"Klassikern\" besteht. Seine vielen Originale hat er inzwischen leider verkauft - leichtgefallen ist ihm das sicher nicht. Neulich besuchte ich ihn und fand einen Bass, der mir bisher noch nicht untergekommen...
Diesen Bass habe ich im Musikladen meines Vertrauens entdeckt und dann auch erworben, weil er einerseits total verbaut sowie defekt war, was mich magisch anzieht, und andererseits die komplette Ahornbauweise mich so fasziniert hat. Der Preis war zu meinem Glück für diesen \"Instrumentenschrott\" sehr niedrig. Leider konnte ich nicht herausfinden, was \"M im Kreis\" für ein Hersteller ist. Kann da zufällig jemand helfen? Zuhause angekommen und überglücklich hab ich den Guten erst einmal komplett zerlegt, denn es waren überall unsaubere Fräsungen, Bohrungen und anscheinend mit dem Messer geschnitzte Aussparungen, die es zu reparieren galt. Nachdem mit Holzspänen und Leim die größten Schäden behoben waren, habe ich mich dem Pickguard...
Nachdem ich vor ein paar Jahren meinen letzten normalen Bass weggegeben hatte, musste ich in letzter Zeit immer öfter feststellen, dass ein ganz normaler Bass (im Vergleich zu meinen anderen drei Schätzchen: 5-Saiter; 4-Saiter mit nur 9 Bünden; E-Akustik-Bass) manchmal schon so seine Vorteile hat. Nun sollte es kein teures Edelteil sein, sondern ein sog. \"Player\", der einen Knuff genauso wegsteckt wie Bier, Schweiß oder andere Flüssigkeiten - was sich halt so bei einer Jam-Session ergibt. Ausstattungsmäßig sollte er die üblichen Standards erfüllen: 2 PUs mit eckigen Kappen Platz zum Slappen Longscale Vielleicht nicht so ganz alltägliches Design... Vor ein paar Wochen entdeckte ich dann genau den Richtigen. Der Kleine ist...
Das ist er nun, mein erster Bass! Die ganze Geschichte begann damit, dass ich irgendwann mal angefangen hab mehr schlecht als recht auf der Gitarre zu slappen. Nachdem sich der Bassist meiner alten Band einen neuen Bass gekauft hat, habe ich ihn gefragt ob er mir seinen alten Bass für einige Zeit leihen kann um darauf Slappen zu üben. Ich dachte mir nämlich, es wäre auf einem Bass erstmal einfacher aufgrund des größeren Saitenabstandes. Dazu kam das ich einer guten Freundin, die in unsere Band eingestiegen ist auch vernünftig auf dem Instrument weiterhelfen können wollte. Mit der Zeit hab ich mich richtig ans Bass üben gewöhnt und wollte nun eigentlich auch nicht mehr damit aufhören. ;-) So musste also ein eigener Bass her...
Der jüngste Zuwachs in meiner noch überschaubaren Bass-Sammlung war mein erstes Tauschgeschäft. Und das kam so zustande: Als ich mir von Walter Kraushaar den Banger bauen ließ, wollte ich auf diesem 18mm Saitenabstand haben, was sich als gute Entscheidung hinsichtlich der Genauigkeit beim Spielen herausstellte, aber den Nachteil hatte, dass ich mich, wenn ich mit meinem \"alten\" Soundgear spielte, auf dessen - wesentlich engeren - Saitenabstand einstellen musste. Ungefähr im selben Zeitraum kaufte sich Tom, seines Zeichens Bassist in der Bon-Jovi-Tributeband \"Crossroads\", in der unser Forenmitglied und mein Bandkollege Jamalot die Axt schwingt, einen Fame Baphomet, was ihn vor ähnliche Probleme stellte: Der Fame hat wesentlich...
Der schlechteste Gitarrist der Band wird Bassist! Drum hab ich dieses Teil. Ein Aztec Precision. Ob der wirklich mal so geheissen hat weiss ich aber nicht, aber so eine gewisse Ähnlichkeit ist ja da. Aztec haben mal in den 70er und/oder 80er Jahren in Japan Kopien gefertigt, die den amerikanischen Orginalen nicht nachstanden. Siehe auch Tokai, Gerco, Burny etc. pp. Ich hab den wohl so gegen 1985 mal für nen Appel und nen Ei samt einem Echolette Amp bekommen und weil man halt schonmal nen Bass gebrauchen kann, bis heute behalten. Die richtigen Bassisten in meinem Proberaum müssen das Teil dann auch alle Testen und sind voll des Lobes ob des Klanges und der Bespielbarkeit. Der Hals scheint mehr in die Jazz-Richtung zu gehen als beim...

B1

Nun. Man kann nicht nur edles vorstellen sondern auch die profanen Dinge des Leben verdienen eine Plattform. Hier habe ich einen Bass der die umwerfende Summe von ATS 500 gekostet hat. Das sind etwa EUR 35. Somit bin ich massiv unter Jabs 500 Euro grenze gelandet. Trotzdem funktioniert dieser Bass einwandfrei. Einzig die Nebengeräusche stören weshalb ich zum Aufnehmen jetzt auch den Yamaha verwende. Für spontane Einsätze am Bass mit Leadsheets verwende ich auch den Washburn da mich als Gitarrist dann die 5. Saite nicht stören kann und ich nicht dauernd in den \"Gatsch\" greif. Einfach ein Bass eben. Voila.

BB5

Zuerst habe ich gedacht, dass ich gar keinen Bass brauche. Weil ich ja Gitarrist bin. Und wozu sollte man dann einen Bass brauchen. Noch dazu wo irgend ein alter 4 Saiter sowieso rumsteht. Aber dann begann die Sache mit dem Homerecording. Und meine Unfähigkeit am Keyboard einen Bass einzuspielen. Also brauchte ich einen Bass. Und am liebsten einen 5 Saiter damit es auch ein wenig spannend wird. Frisch gefragt im GW und Yamaha als gute Alternative empfohlen bekommen. Dann auf der Suche hat mich der Chef (Sven) auf diesen hier in einem regionalen (österreichischen) Kleinanzeiger angebotenen Bass aufmerksam gemacht. Schnell gemailt, schnell handelseins geworden, schnell gezahlt, schnell bekommen. Der Bass war wunderbar in Ordnung nur...
Irgendwann im Spätsommer oder Frühherbst 2008 betrat ich Walters Werkstatt in Aachen mit dem Ziel, einen Traum verwirklichen zu lassen: Mein eigenes Custom-Instrument aus dem Hause Kraushaar. Meine Vorstellungen waren, gelinge gesagt, nicht allzu präzise. Klanglich sollte er sich in den Gefilden eines Jazz-Basses bewegen, der bei ihm im Laden hängt, schnell ansprechend und mit Schub, dabei auch noch ein paar Optionen in Richtung \"modern\" parat halten. Fünfsaitig sollte er sein, mit einer richtig strammen H-Saite, die auch einen Halbton heruntergestimmt noch klar definiert bleibt. Und grün sollte er sein. Die Form? Nun ja, diesen und jenen Gedanken hatte ich, eigene Versuche mit Stift und Papier endeten allerdings eher in...

WH

als erstes... ich habe ihn nicht selbst gebaut sondern ein Freund von mir... interessanterweise ein Gitarrist eigentlich... er wollte ihn jedenfalls irgendwann nicht mehr und ich dachte, es ist gut auch einen Bass im Haus zu haben... zuweilen macht es mir Spaß, ein paar tiefe Töne zu zupfen und da der Hals nicht so breit und wuchtig ist, wie bei manch anderen Bässen, kommt er Gitarristenhänden sehr entgegen... Das Holz des kompletten Instruments ist Bubinga, Ausnahme das Griffbrett, welches aus Palisander ist (Danke an "guitarman1962" für die nette Information) er ist passiv... die Mensur ist wie bei Fender... hängt unglaublich schön ausbalanciert am Körper...
Ohne Bass kein Spass! Manchmal braucht man für Aufnahmen zu Hause auch mal einen Tieftöner. Für diesen habe ich satte 70 € berappt. Allzuviel kann ich allerdings mangels Kenntnis zu dem Teil nicht sagen. Comments erwünscht.
Das hier ist mein \'recording\' Bass, den ich in allen meinen Aufnahmen verwendet habe.. auch live hat er eine Geschichte, und Spuren seiner \'hazardosen\' Leben sind auf seinem Körper klar zu sehen... Ich kaufte ihn \"neu\" für 5.000 pesetas (30€) vor 8 oder 10 Jahren (kann mich nicht genau erinnern) auf einem grossen spanischen Kaufhaus - El Corte Inglés -. Anscheinend war er für 35.000 pesetas (210€) zu erwerben, aber als ich ihn antestete, könnte ich (und der Verkäufer) feststellen, dass es gar nicht funktionierte. Da der Bass öffensichtliche Gebrauchspuren hatte und darüberhinaus nicht funktionierte, überredete ich den Verkäufer daran, mit dem manager zu sprechen, um auf den preis einen guten rabatt zu machen... und das kriegte...

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