Akustikgitarren Pickup?

A

Anonymous

Guest
Hallo,

spiele eine wunderschöne vollmassive Dreadnought.

Wollte mich nun bzgl. eines Tonabnehmersystems erkundigen. Im Moment habe ich einen aktiven Magnetischen Abnehmer drinen. Leider klingt die Gitarre damit nicht so "akustisch" wie diese System mit Bodysensor usw..

Ich hätte halt gerne ein System das mir einen schönen akustischen Ton liefert mit zusätzlich einem / dem Magnetischen Pickup (für Bluesige Sachen).

Preisbudget: bis 300 euro.
 
Hi Apollo!
Habe mir gerade den LRBaggs Anthem SL bestellt. Soll sehr nahe am Sound einer Gitarre mit Studiomikros sein. Sounds findest Du unter youtube- dort mal LR Baggs Anthem eingeben - und auf Akustik-gitarre.com

Ansonsten ist das LR Baggs iMix und DualSoure sehr gut! Passt auch ins Budget.
 
Apollo":1tt5ggi1 schrieb:
Ich hätte halt gerne ein System das mir einen schönen akustischen Ton liefert mit zusätzlich einem / dem Magnetischen Pickup (für Bluesige Sachen).

Du hast da mehrere Möglichkeiten.
Du nimmst ein komplette Akustik-Gitarren Mehrwegesystem,
und fährst zweigleisig.
Das ist teuer aber sorgenfrei, wenn Du das passende System fĂĽr deine Gitarre gefunden hast.
Es gibt da auch ein Shadow-System mit MagnetPU, das könnte Deine Magnetischen u.U. ersetzen.

Oder Du nimmst ein einfacheres Einwegesystem, einen Piezo z.B., oder einen B-Band,
das ist wesentlich billiger,
und klingt u.U. allein nicht ganz so ĂĽberzeugend.
Dann könntest Du versuchen, den PU mit deinem vorhandenen magnetischen Pickup zu kombinieren,
wobei man da echt aufpassen muĂź, um nicht schlimme PhasenscheiĂźe zu bekommen.
Da braucht es dann wirksame Nachbearbeitung, z.B. im Pult.

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
mr_335":25s33er1 schrieb:
Soll sehr nahe am Sound einer Gitarre mit Studiomikros sein.

Sowas ist schlimmes Marketing-Blah.
Ein high end-Mikrofon fĂĽr Studiozwecke kostet locker das 10-Fache von diesem Ding.
In den Händen eines guten TonI in einem guten Raum wird sich das Ergebnis nie mit einem internen PU für 250 Ocken auch nur annähern lassen.

Wenn allerdings das "Heimstudio" von Kevin um die Ecke mit dem t.bone-GroĂźmembran-"Studiomikrofon" gemeint sein sollte,
dann können sie ihren Drahtverhau behalten.

;-)

Viele GrĂĽĂźe,
woody

edit: Ortekrafie
 
woody:Ein high end-Mikrofon fĂĽr Studiozwecke kostet locker das 10-Fache von diesem Ding.

Das ist Unsinn, Woody. Ein sehr gut geeignetes Paar Mikros fĂĽr die Aufnahme von Akustik-Gitarre bekommt man fĂĽr unter 300 Euro.

Es redet auch keiner von einem Vergleich mit einem Paar Brauner oder Neumännern. Hast Du denn das Anthem System mal selber ausprobiert?
 
mr_335":3g56lfm6 schrieb:
Hi Apollo!
Habe mir gerade den LRBaggs Anthem SL bestellt. Soll sehr nahe am Sound einer Gitarre mit Studiomikros sein. Sounds findest Du unter youtube- dort mal LR Baggs Anthem eingeben - und auf Akustik-gitarre.com

Ansonsten ist das LR Baggs iMix und DualSoure sehr gut! Passt auch ins Budget.

Hallo,

zu dem iMix und Dual Soure kommen ja noch die Tonabnehmer oder nich?

Bzgl. dem Mikrofonstatement :roll: . Halte ich auch für Marketing. Jedoch ist das jetzt keine Aussage von mir bzgl. der Klangqualität von dem Anthem. LR Baggs baut wirklich sehr gute Systeme. Ich glaube in den Larrivees sind die auch verbaut und da klingen selbst die günstigen Larrivees sehr gut mit.
 
Hallo,

also für einen schönen Akustik Sound kann
ich dir von Shadow das SH NFX-AC empfehlen.
Es kostet ca. 130 Euro.

Du musst noch nicht einmal deine Gitarre beschädigen.
Es gibt eine Deutsche, verständliche Anleitung dazu.
Ich habe den Tonabnehmer auch und bin sehr zufrieden.
Er gibt den Sound der Gitarre sehr naturgetreu wieder.

http://www.shadow-electronics.com/viewpro.html?id=196

Viele GrĂĽĂźe,
 
mr_335":1ft1gxyk schrieb:
woody:Ein high end-Mikrofon fĂĽr Studiozwecke kostet locker das 10-Fache von diesem Ding.

Das ist Unsinn, Woody. Ein sehr gut geeignetes Paar Mikros fĂĽr die Aufnahme von Akustik-Gitarre bekommt man fĂĽr unter 300 Euro.

Das ist kein Unsinn.
Ich habe lediglich den Gebrauch des Wortes "Studiomikro" bemängelt.
Und da ist, je nach Blickwinkel, von t.bone bis Neumann alles mit dabei.
DarĂĽberhinaus ist eine Abnahme innerhalb der Gitarre von einer Abnahme auĂźerhalb der Gitarre prinzipiell verschieden.
Wenn Du jetzt auf die L.R.Baggs-Hörbeispiele verweisen willst,
so werde ich Dir erwidern, daĂź ich nicht nachvollziehen kann, wie die beiden Spuren zustandegekommen sind.
Und daĂź ein gutes Mikro in einem gut klingenden Raum durch kein PU-System nachgebildet werden kann.

mr_335":1ft1gxyk schrieb:
Es redet auch keiner von einem Vergleich mit einem Paar Brauner oder Neumännern. Hast Du denn das Anthem System mal selber ausprobiert?

Nein.
Aber ich bitte um ein Review,
ich werde demnächst wohl eine gute Steelstring mit einem guten PU-System nachrüsten wollen.

;-)

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
Ich dachte ein paar Rode NT5 als mittlerer Studio-Standard reicht aus und die kosten als eingemessenes Paar schlappe 289 Euro beim T.

woody":28vgzmr3 schrieb:
Nein.
Aber ich bitte um ein Review,
ich werde demnächst wohl eine gute Steelstring mit einem guten PU-System nachrüsten wollen.

Klaro, Review wird kommen und dann Aufnahmen Röhrenkleinmembran Mikros (2 x Groove Tubes GT40) vs. Anthem. Dann wird man hören!
 
mr_335":3tlb8lns schrieb:
Klaro, Review wird kommen und dann Aufnahmen Röhrenkleinmembran Mikros (2 x Groove Tubes GT40) vs. Anthem. Dann wird man hören!
Bin gespannt.

Der Nachteil von Mikros liegt natürlich auf der Hand und muß nicht weiter erläutert werden ;-)
 
mr_335":1kn867x4 schrieb:
Klaro, Review wird kommen und dann Aufnahmen Röhrenkleinmembran Mikros (2 x Groove Tubes GT40) vs. Anthem. Dann wird man hören!

Kennst Du eigentlich das hier, das DPA 4099?
Ein Kleinmembran-Kondensatormic zum anklemmen an der Zarge.
Das Ding interessiert mich tatsächlich.

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
Ist zwar etwas Off Topic, aber vielleicht interessiert es doch den ein oder anderen...

Die Oktava MK 012 sind fĂĽr relativ kleines Geld super geile Mikros auch um Akustkgitarre abzunehmen. (z.B. in Verbindung mit nem GroĂźmembraner als MS Mikrophonie)

Aber das LR Baggs System von Rolli interessiert mich auch, vor allem im Vergleich zu den anderen Baggs Systemen wie M1 usw.

GruĂź
Stephan
 
Hallo!

Die Frage nach einem guten Tonabnehmersystem fĂĽr die akustische Gitarre ist genau so schwierig zu beantworten, wie die nach einem guten Gesangsmikrofon.

Die üblichen Fragen sind vorher zu klären: Was für eine Gitarre/Stimme? Was für eine musikalische Stilrichtung? Was für ein Umfeld?

Es ist ein Unterschied, ob rolli alleine leise gefühlvolle Balladen zupft und die Menschen zuhören oder ob ich zum Piano meiner Partnerin Akkorde schrammle und die Menschen dabei Bier trinken oder ob rundrum noch eine Rockband dröhnt. Worum geht es ganz konkret?

Die klassische Antwort ist: "Ich will, dass meine Gitarre verstärkt genauso klingt wie unverstärkt, nur lauter." Das beantwortet erstens die Fragen nicht, geht ohnehin nicht und würde in der Praxis auch meistens nicht weiter helfen.

Meine Philosophie ist: Ein einfaches Tonabnehmersystem kann ein Mikro vor der Gitarre nicht ersetzen. Wo es so laut/ruppig/schwierig zugeht, dass man kein Mikro vor der Gitarre benutzen mag, benutzt man besser eine handelsĂĽbliche Elektroakustikgitarre.

Sowas gibt es in brauchbarer Qualität ab 300 Euro aufwärts.

GruĂź

e.
 
erniecaster":ixkiwqsl schrieb:
Es ist ein Unterschied, ob rolli alleine leise gefühlvolle Balladen zupft und die Menschen zuhören oder ob ich zum Piano meiner Partnerin Akkorde schrammle und die Menschen dabei Bier trinken oder ob rundrum noch eine Rockband dröhnt. Worum geht es ganz konkret?

In meinem Falle geht es ganz konkret um eine Dir sehr gut bekannte Gitarre.
Der B-Band ist durch und bräuchte definitiv ein neues UST-Element.
Da B-Band zwischenzeitlich wohl neue Preamps herausgebracht hat, die einen besseren Rauchabstand und mehr Output versprechen,
ĂĽberlege ich, ob ich einen komplett neuen B-Band einbaue, oder etwas anderes versuche.
Der B-Band allein wird der Gitarre nicht gerecht,
im quasi akustischen Duo mit einer weiblichen Chanteuse ist mir guter Klang wichtig,
Bühnenlärm ist zu vernachlässigen.
Verstärkung macht mein Compact 60,
schön wäre, etwas in die Gitarre fest einzubauen, was sich nicht losrappeln kann (Klemmmikros im Innern sind damit raus),
und was auch möglichst nur einen Kanal im Amp/Mixer/... belegt

Ideen?

Viele GrĂĽĂźe,
woody
 
Hallo!

An deiner Stelle würde ich rolli fragen, da seine Bedürfnisse viel eher deinen entsprechen als meine. Meine Erfahrungen mit superfiligranen Pickupsystemen sind nämlich mangels Notwendigkeit veraltet.

(Hinweis fĂĽr rolli: Diese Lakewood M14 ist eine sehr dynamische, spritzige und ziemlich laute Gitarre, die akustisch toll ist aber durch ihre Empfindlichkeit fĂĽr laute Umgebungen ĂĽberhaupt nicht geeignet ist. Du hattest sie in Ahrdorf mal kurz in der Hand.)

GruĂź

e.
 
erniecaster":31f76y46 schrieb:
oder ob ich zum Piano meiner Partnerin Akkorde schrammle und die Menschen dabei Bier trinken oder ob rundrum noch eine Rockband dröhnt. Worum geht es ganz konkret?
na im Grunde ist es es mehr in diese Richtung mit Fingerpicking und Strumming.

B-Band...hmm interessant.

Mikros klingen natürlich am schönsten, jedoch in der Praksis on Stage nicht zu gebrauchen (Feedback).
 
Mein lieber Hannes,

Apollo":kpo8qn09 schrieb:
erniecaster":kpo8qn09 schrieb:
oder ob ich zum Piano meiner Partnerin Akkorde schrammle und die Menschen dabei Bier trinken oder ob rundrum noch eine Rockband dröhnt. Worum geht es ganz konkret?
na im Grunde ist es es mehr in diese Richtung mit Fingerpicking und Strumming.

B-Band...hmm interessant.

Mikros klingen natürlich am schönsten, jedoch in der Praksis on Stage nicht zu gebrauchen (Feedback).

lass es mich mal unverblümt sagen: Dein Beitrag zeigt, dass du dich mit dem ganzen Thema noch nicht für´n Groschen auseinander gesetzt hast.

Ich schreibe von Schrammeln neben einer Pianistin ODER einer krachigen Rockband. Das willst du auch? Hey - da steht ODER! Du wirfst auch noch den Begriff Fingerpicking hinein.

Was bitte ist an B-Band interessant oder interessanter als an z.B. Fishman, L.R. Baggs oder Shadow oder K&K oderoderoder?

Dass Mikros am schönsten klingen, würde ich so auch nicht unterschreiben, in der Praxis werden sie aber durchaus gebraucht und der in Klammern gesetzte Begriff "Feedback" als Begründung ist nur ein Teil der Probleme.

So wird das nichts.

GruĂź

e.
 
*Autsch*...ernie du hast recht, aber von links und rechts drĂĽckt die Arbeit. Ich werde detailiert alles schildern sobald ich Luft habe. Sorry nochmal. :oops:
 
Hi Matthias!
erniecaster":1t2j3h1g schrieb:
Hallo!

An deiner Stelle würde ich rolli fragen, da seine Bedürfnisse viel eher deinen entsprechen als meine. Meine Erfahrungen mit superfiligranen Pickupsystemen sind nämlich mangels Notwendigkeit veraltet.

(Hinweis fĂĽr rolli: Diese Lakewood M14 ist eine sehr dynamische, spritzige und ziemlich laute Gitarre, die akustisch toll ist aber durch ihre Empfindlichkeit fĂĽr laute Umgebungen ĂĽberhaupt nicht geeignet ist. Du hattest sie in Ahrdorf mal kurz in der Hand.)

ja - ich erinnere mich. Die klang ganz schön fett und hatte eine toll schwingende Decke. Feine Gitarre! Die hat woody jetzt?

Also ich empfehle "immer" ein System mit 2 Quellen zu nutzten. Also z.B. LRBaggs Dualsource bzw. das bald von mir ausgetestete Anthem (micro/piezo) oder LRBaggs iMix (Transducer/Piezo). Je nach Venue (auf Deutsch Spielstätte), ob Band oder Solokontext, Umgebungslautstärke, Geschmack kann man halt den Micro/Tranducer-Anteil varieren. Gibt es natürlich auch von anderen Herstellern, ich mag halt das LR Baggs Zeug und halte auch den Piezo (Element) - der in den genannten Systemen verwendet wird - für sehr gut klingend.


V":1t2j3h1g schrieb:
Kennst Du eigentlich das hier, das DPA 4099?
Ein Kleinmembran-Kondensatormic zum anklemmen an der Zarge.
Das Ding interessiert mich tatsächlich.

Leider nicht, wäre auch interessiert wie weit das Feedbackresistent ist.
Wenn Du es mal probieren solltest, berichte bitte!
 
erniecaster":3q7tthck schrieb:
Mein lieber Hannes,

Apollo":3q7tthck schrieb:
erniecaster":3q7tthck schrieb:
oder ob ich zum Piano meiner Partnerin Akkorde schrammle und die Menschen dabei Bier trinken oder ob rundrum noch eine Rockband dröhnt. Worum geht es ganz konkret?
na im Grunde ist es es mehr in diese Richtung mit Fingerpicking und Strumming.

B-Band...hmm interessant.

Mikros klingen natürlich am schönsten, jedoch in der Praksis on Stage nicht zu gebrauchen (Feedback).

lass es mich mal unverblümt sagen: Dein Beitrag zeigt, dass du dich mit dem ganzen Thema noch nicht für´n Groschen auseinander gesetzt hast.

Ich schreibe von Schrammeln neben einer Pianistin ODER einer krachigen Rockband. Das willst du auch? Hey - da steht ODER! Du wirfst auch noch den Begriff Fingerpicking hinein.

Was bitte ist an B-Band interessant oder interessanter als an z.B. Fishman, L.R. Baggs oder Shadow oder K&K oderoderoder?

Dass Mikros am schönsten klingen, würde ich so auch nicht unterschreiben, in der Praxis werden sie aber durchaus gebraucht und der in Klammern gesetzte Begriff "Feedback" als Begründung ist nur ein Teil der Probleme.

So wird das nichts.

GruĂź

e.

Nach dem abwatschen...nun die Vorstellung.

Möchte meine Dreadnought über PA spielen.
Musikrichtung: Fingerstyle und Bluesige Sachen die laufen im Kontex zu einem Piano oder eine zweiten Gitarre und Perkussion oder ganz alleine gespielt.

Mikrofonabnahme würde ich nicht machen, da die "Stamm"lokation extrem Feedback anfällig ist (sehr kleine Bühne). Da steht alles sehr dicht beisamen.

Der Magnetische Pickup eignet sich hervorragend fĂĽr Slidegeschichten und wenn es einen Akustischen Touch haben soll (bewusst so geschrieben), jedoch klingt das ganze nicht wirklich Akustikgitarre like.

Das Teile habe ich im Moment http://www.soundland.de/catalog/images/ ... 12x414.jpg
 
Ich hänge mich einfach mal mit hier rein bzw. dran ........ ;-)

Ich habe eine Alvarez AD 62 SC und deren Preampeinheit bietet zusätzlich zu dem eingebauten Piezo die Möglichkeit ein weiteres Abnehmersystem anzuschließen.
Beide Systeme sind getrennt regelbar bzw. mischbar.

Daher meine Frage an die Spezialisten:
Was könnte man da nehmen oder besser empfehlen?

Ich glaube ich habe irgendwo noch so einen (schon etwas älteren) Abnehmer von Shadow rumfliegen, der im Berech der Brücke unter die Decke geklebt wird.
Könnte so etwas gehen oder gibt es kleine Mikros, die man da anschließen könnte/sollte?

Hat vielleicht jemand von Euch Erfahrungen und kann mir einen Rat geben?
 
Hallo!

So ein Szenario wie apollo beschreibt, kenne ich gut.

Im Kontext mit einem Klavier oder einer zweiten Gitarre und erst recht mit Percussion sind gutes Arrangement und durchsetzungsfähiger Sound Pflicht. Durchsetzungsfähig bedeutet meist "allein nicht schön". (Wenn es dann "schön" sein soll, ist ganz viel Arbeit mit den Fingern und etwas Arbeit mit einem EQ, Kompression und Hall angesagt. Das geht dann auch.) Das alles schreit nach einem aktuellen Piezosystem, am besten mit "Autoradio" in der Zarge.

Für dieses Szenario würde ich übrigens meine "gute" Akustikgitarre zuhause lassen und meine 300-Öre-Cort (mit Fishman ausgestattet) mitnehmen. Da baust du den magnetischen Pickup zusätzlich rein und hast alle Optionen der Welt.

Nach dem, was ich in letzter Zeit gehört habe, sind die vollständig ausgerüsteten elektroakustischen Gitarren um Längen besser geworden als vor einigen Jahren. In meiner Cort ist sogar ein Tuner eingebaut - Gitarre, Kabel, D.I.-Box, fertig. Und das klingt mehr als brauchbar.

Für zuhause, wo es schön sein soll oder überall, wo man hinter einem Mikro sitzt, kommt dann die "Gute" ran.

Ansonsten - wie rolli schon schrieb - muss ein Zweiwegesystem her. Bei Getöse rundrum wird nur der Piezo benutzt, für "schön" das interne Mikro oder der zusätzliche Pickup in der Gitarre zugeregelt. Das ist aber alles eine elende Frickelei.

GruĂź

erniecaster
 

Beliebte Themen

ZurĂĽck
Oben Unten