Jamalot
Power-User
- 20 Jan 2002
-
- 862
- 0
Hallo!
Ich habe gestern mal wieder viel Zeit mit'm Lötkolben verbracht. Dabei rausgekommen ist u.a. ein Buffer.
Ich musste eine Lösung finden, wie ich das Gitarrenkabel neben drei 9V (2 AC & 1 DC)Leitungen legen konnte ohne dass ich fiese Nebengeräusche einfange.
Die einfachste Lösung ist ein Impedanzwandler - sprich Buffer.
Ein Buffer wandelt das hochohmige Gitarrensignal in ein niederohmiges um, was es ermöglicht lange Kabelwege zu führen ohne einen Signalverlust hinnehmen zu müssen.
Desweiteren können Störquellen von ausserhalb wie beispielsweise Stromleitungen keinen Einfluß auf das Signal nehmen.
Hier ist ein Schaltplan, den ich auf tubefreak.com gefunden habe:
Meiner Meinung nach hat der Sound durch den Buffer eine Schippe Frische und Direktheit gewonnen.
Ich nutze zur Zeit zwei Stück. Einen habe ich mir direkt in die Gitarre gebaut (auf der Session - der ein oder andere mag es mitbekommen haben
)
Den anderen habe ich in ein Gehäuse auf mein Streßbrett gebaut.
Der auf dem Streßbrett wird mit 9V versorgt die ohnehin auf dem Board sind, der in der Gitarre bekommt seinen Strom aus einem 9V Block.
Wenn ihr lange Kabelwege habt oder auf'm Streßbrett durch mehrere Pedale geht, empfehle ich auf jeden Fall zu buffern bevor das Gitarrensignal ins erste Effektpedal geht!
Der Unteschied ist gewaltig!
Ich habe gestern mal wieder viel Zeit mit'm Lötkolben verbracht. Dabei rausgekommen ist u.a. ein Buffer.
Ich musste eine Lösung finden, wie ich das Gitarrenkabel neben drei 9V (2 AC & 1 DC)Leitungen legen konnte ohne dass ich fiese Nebengeräusche einfange.
Die einfachste Lösung ist ein Impedanzwandler - sprich Buffer.
Ein Buffer wandelt das hochohmige Gitarrensignal in ein niederohmiges um, was es ermöglicht lange Kabelwege zu führen ohne einen Signalverlust hinnehmen zu müssen.
Desweiteren können Störquellen von ausserhalb wie beispielsweise Stromleitungen keinen Einfluß auf das Signal nehmen.
Hier ist ein Schaltplan, den ich auf tubefreak.com gefunden habe:
Meiner Meinung nach hat der Sound durch den Buffer eine Schippe Frische und Direktheit gewonnen.
Ich nutze zur Zeit zwei Stück. Einen habe ich mir direkt in die Gitarre gebaut (auf der Session - der ein oder andere mag es mitbekommen haben
)Den anderen habe ich in ein Gehäuse auf mein Streßbrett gebaut.
Der auf dem Streßbrett wird mit 9V versorgt die ohnehin auf dem Board sind, der in der Gitarre bekommt seinen Strom aus einem 9V Block.
Wenn ihr lange Kabelwege habt oder auf'm Streßbrett durch mehrere Pedale geht, empfehle ich auf jeden Fall zu buffern bevor das Gitarrensignal ins erste Effektpedal geht!
Der Unteschied ist gewaltig!
