Der iPad- und iPhone-Userthread

Magman schrieb:
Geht das nicht mit GarageBand?
Ja!
Ich habe GarageBand auf Iphone und Macbook Pro und mit dem Iphone baue ich mir mittlerweile Drumloops, die ich dann auf dem Mac verarbeite. Geht natürlich auch umgekehrt. Und einfaches Abspielen und Tempo ändern sowieso!
 
seit gestern ist das Auria (endlich) erhältlich, und es läuft nach ersten Testläufen problemlos auf meinem iPad2.
 
FĂĽr alle iOS6 User gibts hier eine Aufstellung der neuen Features.

http://www.chip.de/bildergalerie/iOS-6-Versteckte-Features-Galerie_57687165.html

Vieles hab ich nicht gecheckt. zB kann man jetzt (endlich) Fotos in bestehende Emails einbauen.
Eine einstellbare "Nicht stören" Funktion gibt es uvm.
Lg
Auge
 
Guten Morgen,

Unter 'Frisch gekauft' habe ich vor einigen Tagen erwähnt, dass ich mir das Focusrite iTrack Solo (Interface für iPad und iPhone) angeschafft habe. Bislang hatte ich das Alesis iO Dock im Einsatz, welches ich deswegen aber nicht gleich in Frührente schicken werde.

Hier vorab die Produkte-Website: http://global.focusrite.com/ipad-audio-interfaces-usb-audio-interfaces/itrack-solo

Da mich meine zwei Kleinen am Wochenende mit dem Wir-bekommen-haufenweise-Zähne-und-das-ist-für-uns-keine-lustige-Sache-Szenario beschäftigt haben, hatte ich leider noch nicht so viel Zeit das neue Gerät zu testen. Ich möchte jedoch gerne schon meine ersten Eindrücke hier niederschreiben.

Lieferumfang:

- Interface
- Verbindungskabel Interface > iPad
- USB 2.0 - Kabel
- Kurzanleitung

Das Dingens am iPad anzuschliessen, damit es auch funktioniert, ist keine Hexerei: Plug in and play.

http://global.focusrite.com/ipad-audio-interfaces/itrack-solo/setup-diagram

Das Verbindungskabel fürs iPad ist ziemlich kurz, was damit begründet wird, dass dadurch die bestmögliche Übertragung des Signals gewährleistet werden kann. Das USB-Kabel kann entweder dafür genutzt werden das Interface via einem PC oder Mac zu nutzen oder aber als Stromzufuhr - hierzu ist das Kabel über ein USB-Netzteil zu betreiben. Achtung: der iPad wird während dieser Zeit nicht geladen bzw. hängt nicht am Strom.

Und, funktioniert es überhaupt so einfach, wie sie es in der Anleitung behaupten? Ja, tut es. Das Gerät ist innert 30 Sekunden angeschlossen - Garageband-App öffnen - *plopp* - es erscheinen zwei Spuren und ich kann loslegen. Zwei Spuren? Nun, ich war auch erstaunt. Vielleicht war es auch nur Zufall. Aber am Interface gibt es einen Mikrofoneingang (Zuwahl Phantomspeisung möglich) sowie einen Eingang für die Gitarre. Die Eingänge können nun geroutet werden - Mikrofoneingang auf 'Left Channel' und Gitarreneingang auf 'Right Channel'. So könnte man gleichzeitig Gesang und Gitarre recorden. Da ich nicht singe, habe ich mich nur auf die Gitarre konzentriert. Somit: 'Right Channel'.

Also, Einstellungen vorgenommen und einfach mal eingeplugged. Gitarre > Kabel > Interface > iPad - und es funktioniert. Ich habe darauf clean ein paar offene Akkorde eingespielt und nach Abhören der Aufnahme muss ich sagen, dass sich Begeisterung breit gemacht hat. Was mich allerdings störte, war ein stetiges Brummen in den Spielpausen. Wenn ich mich vom iPad wegdrehte war es dann wieder weg. Hmmmh, kurz nachgelesen: 'Flugmodus' aktivieren, dann brummt es auch nicht mehr. Klaro, mein iPad strahlt natürlich sonst in der Gegend rum. 'Flugmodus' ein, Brummen war aus - Freude vollständig. Test 1 bestanden.

Nun wollte ich mal meinen Line6 X3 Pro einstöpseln. Also, Gitarre > Kabel > X3 Pro > Kabel > Interface > iPad. Und auch hier war das Resultat sehr zufriedenstellend. Also, genau das, was es können muss, kann das Interface. Es bedarf meinerseits sicherlich noch einiges an Rumprobieren. Auch wollte ich noch den TM36 via Red Box nutzen. Vielleicht komm ich heute oder morgen dazu.

Wie gesagt, für ein ausgiebiges Testing hat die Zeit noch nicht gereicht. Aber ich werde mich weiterhin hiermit beschäftigen und vielleicht den einen oder anderen Beitrag hier posten, falls erwünscht.

Grz, Marco
 
gestern ist endlich das Paket vom grossen T eingetrudelt, evtl. komme Ich am Wochenende zum Antesten...



ein Vorab Wermutstropfen ist die Tatsache, daß anscheinend zusätzlich IMMER eine Stromversorgung (USB) vorhanden sein muss, da die Verbindung mit iPad dazu nicht ausreicht
obwohl es da "eventuell" einen Trick geben könnte...

mal sehn...
 
mich wĂĽrde mal interessieren, ob jemand hiermit Erfahrungen gemacht hat:

https://www.thomann.de/de/tascam_im2.htm

Dazu gibts ne Gratis-Recordingapp

Ich suche ne ganz einfache Möglichkeit um nen ganz schnellen Mitschnitt im Proberaum zu machen der differenzierter klingt als ein Mitschnitt mit dem eingebauten Mikro. Daß das keine ernsthafte Recordinglösung ist, ist mir völlig klar, der Schwerpunkt ist hier die einfachst möglichste Variante für einen schnellen Mitschnitt in der Bandprobe...
Der Vorteil hier ist, daß ich den Mitschnitt einfach sofort an die Kollegen weitersenden kann und für aufwändigere Aufnahmen wird sowieso anderes Equipment verwendet.

Hat diese Mikros schon mal jemand testen können?
 
Pfaelzer schrieb:
Richtig getestet habe ich es nicht, sondern mal im Musikgeschäft kurz ausprobiert.
Ich finde es nicht gut, da es zum einen recht schwierig zu pegeln ist und Probleme hat, entfernte Signale wirklich brauchbar aufzunehmen. Der Bassbereich ist bei dem Ding für den Popo. Außerdem nimmt es jede Berührung des iPADs als deutliches Rumpeln (Körperschall) wahr.

Für das gleiche Geld gibt es ein Zoom H1, das ist von der Klangqualität wesentlich besser, lässt sich wesentlich besser einpegeln und bietet verschiedene Auflösungen von mp3 bis 24/96. Und es ist wesentlich kompakter als ein iPAD/iFon, es gibt einen Mikroständeradapter, man kann das Speichermedium wechseln und was der praktischen Argumente mehr sind.

Ich habe das H1 in jeder Probe bei jeder Kapelle dabei und egal ob Jazzduo oder Metalsession, es hat immer ansprechende Ergebnisse gebracht.

p
+1 fĂĽr die Zoom H-Serie
Ich hab noch ein H2 aus der alten (natĂĽrlich besten und mittlerweile schon Vintage) Serie,
also den etwas unförmigen Rasierapparat:
Zum Mitschneiden von Proben 1A.
Das H2 hat vorne und hinten Mics, so dass man den Raum gut augenommen bekommt.
Passt immer ins Case und macht keine Zicken.
Heute wĂĽrde ich auch auf das handlichere H1 gehen.
So toll die verschiedenen Möglichkeiten mit einem iPad sind:
ICH glaube, fĂĽr den schnellen Probenraum-Shot ist ein kleines, solides
"Stand-Alone" Tool durchaus cleverer.
 
Guten Morgen allerseits,

Gestern habe ich wieder einmal ein bisschen Zeit mit dem Focusrite iTrack Solo verbringen können.

Kurzer Erfahrungsbericht:

Die Gerätschaft angeschlossen, die Tele umgeschnallt, Garageband-App angetippt und die Gitarre eingestöpselt.

Ich wollte gestern nochmals den puren Sound einfangen, also direkt mit der Gitarre ins Interface und in Garageband aufgenommen. Wiederum spielte ich einige Akkorde ein und hörte die Aufnahmen anschliessend ab. Auch probierte ich einige PU-Positionen aus - und, was passiert? Die E-Saite zerrte leicht! Bei meiner Tele war es in der Hals-Position. Ich versuchte zuerst erfolglos mittels Betätigung des Gain-Reglers das Problem in den Griff zu bekommen. In der Steg-Position (SD Humbucker in SC Format) zerrte es jedoch nicht. Ist da etwas am PU faul? Ich nahm daraufhin meine Framus Camarillo und da zerrte es nicht - in keiner der PU-Positionen. Also, wieder die Tele in die Hand - und schon war es wieder da. Könnte es vielleicht am hohen Output des PUs liegen? Falls ja, müsste es bei meiner Epiphone Annihilation-V ebenfalls leicht zerren, da es sich zwar um passive Pickups handelt, aber mit relativ hohem Output. Gesagt, getan - und, ja, anscheinend hat der Output des PUs einen Einfluss darauf. So meine bescheidene Laien-Meinung. Das heisst, dass wenn ich mit der Gitarre direkt ins Interface gehe, kann ich anscheinend nicht jede x-beliebige 6-saitige in Betracht ziehen bzw. muss in Sachen PU-Wahl Vorsicht walten lassen.

Nun, ich habe dann noch ein Weilchen mit dem TM36 via Red Box und den X3 Pro zwischen Gitarre und Interface rumprobiert - und das Resultat war echt stark. Aber auch wenn man direkt ins Interface geht, das mit PU im Griff hat...das klangliche Resultat ist, meiner Meinung nach, einwandfrei.

Grz, Marco
 
und weiter gehts.....
44,99.- ist zwar kein Schnäppchen, aber immerhin ein weiterer Schritt zur Mobilität und Kompatibilität zur "grossen" Version

Steinbergs neue Cubasis App ist genau das, worauf viele unserer Kunden gewartet haben: Eine vollwertige digitale Audioworkstation für das iPad mit intuitiver Multitouch Bedienung und Cubase Projektkompatibilität.

Features im Ăśberblick

Unlimitierte Audio- und MIDI-Spuren
Ăśber 70 Instrumenten-Sounds basierend auf HALion Sonic
Mixer mit 10 Effektprozessoren (Insert und Send Effekte)
Ăśber 300 MIDI- und Audio-Loops
Virtuelles Keyboard und virtuelle Drum Pads
Sample-Editor und Key-Editor
Export nach Cubase, Dropbox, SoundCloud, AudioCopy und E-Mail
UnterstĂĽtzt Core Audio und Core MIDI kompatible Hardware
Steuern Sie andere Core MIDI Apps und verwenden Sie diese als virtuelle Instrumente
Importieren Sie Audio aus Ihrer iTunes Library, ĂĽber iTunes File Sharing, AudioPaste oder direkt ĂĽber Wi-Fi

Cubasis macht das Aufnehmen, Bearbeiten und Abmischen von Musik auf dem iPad so einfach wie nie. Nehmen Sie Tracks in CD-Qualität auf, bearbeiten Sie Ihre Musik mit dem Key Editor und dem Sample Editor und nutzen Sie das Mischpult mit den integrierten Effekten, um Ihrem Song den letzten Schliff zu verleihen. Cubasis kommt mit über 70 Instrumenten-Sounds, die in Echtzeit über das skalierbare virtuelle Keyboard oder die integrierten Drum Pads gespielt werden können. Und das Beste ist: Cubasis-Projekte lassen sich in Cubase auf Ihrem Mac oder PC öffnen und professionell weiterbearbeiten.

Quelle
http://www.steinberg.net/de/newsandevents/news/newsdetail/archive/2012/12/17/article/cubasis-fuer-ipad-veroeffentlicht-2205.html :lol: :lol: :lol: :lol:
 
Marco23 schrieb:
Guten Morgen,

Unter 'Frisch gekauft' habe ich vor einigen Tagen erwähnt, dass ich mir das Focusrite iTrack Solo (Interface für iPad und iPhone) angeschafft habe. Bislang hatte ich das Alesis iO Dock im Einsatz, welches ich deswegen aber nicht gleich in Frührente schicken werde.

Hier vorab die Produkte-Website: http://global.focusrite.com/ipad-audio-interfaces-usb-audio-interfaces/itrack-solo

Da mich meine zwei Kleinen am Wochenende mit dem Wir-bekommen-haufenweise-Zähne-und-das-ist-für-uns-keine-lustige-Sache-Szenario beschäftigt haben, hatte ich leider noch nicht so viel Zeit das neue Gerät zu testen. Ich möchte jedoch gerne schon meine ersten Eindrücke hier niederschreiben.

Lieferumfang:

- Interface
- Verbindungskabel Interface > iPad
- USB 2.0 - Kabel
- Kurzanleitung

Das Dingens am iPad anzuschliessen, damit es auch funktioniert, ist keine Hexerei: Plug in and play.

http://global.focusrite.com/ipad-audio-interfaces/itrack-solo/setup-diagram

Das Verbindungskabel fürs iPad ist ziemlich kurz, was damit begründet wird, dass dadurch die bestmögliche Übertragung des Signals gewährleistet werden kann. Das USB-Kabel kann entweder dafür genutzt werden das Interface via einem PC oder Mac zu nutzen oder aber als Stromzufuhr - hierzu ist das Kabel über ein USB-Netzteil zu betreiben. Achtung: der iPad wird während dieser Zeit nicht geladen bzw. hängt nicht am Strom.

Und, funktioniert es überhaupt so einfach, wie sie es in der Anleitung behaupten? Ja, tut es. Das Gerät ist innert 30 Sekunden angeschlossen - Garageband-App öffnen - *plopp* - es erscheinen zwei Spuren und ich kann loslegen. Zwei Spuren? Nun, ich war auch erstaunt. Vielleicht war es auch nur Zufall. Aber am Interface gibt es einen Mikrofoneingang (Zuwahl Phantomspeisung möglich) sowie einen Eingang für die Gitarre. Die Eingänge können nun geroutet werden - Mikrofoneingang auf 'Left Channel' und Gitarreneingang auf 'Right Channel'. So könnte man gleichzeitig Gesang und Gitarre recorden. Da ich nicht singe, habe ich mich nur auf die Gitarre konzentriert. Somit: 'Right Channel'.

Also, Einstellungen vorgenommen und einfach mal eingeplugged. Gitarre > Kabel > Interface > iPad - und es funktioniert. Ich habe darauf clean ein paar offene Akkorde eingespielt und nach Abhören der Aufnahme muss ich sagen, dass sich Begeisterung breit gemacht hat. Was mich allerdings störte, war ein stetiges Brummen in den Spielpausen. Wenn ich mich vom iPad wegdrehte war es dann wieder weg. Hmmmh, kurz nachgelesen: 'Flugmodus' aktivieren, dann brummt es auch nicht mehr. Klaro, mein iPad strahlt natürlich sonst in der Gegend rum. 'Flugmodus' ein, Brummen war aus - Freude vollständig. Test 1 bestanden.

Nun wollte ich mal meinen Line6 X3 Pro einstöpseln. Also, Gitarre > Kabel > X3 Pro > Kabel > Interface > iPad. Und auch hier war das Resultat sehr zufriedenstellend. Also, genau das, was es können muss, kann das Interface. Es bedarf meinerseits sicherlich noch einiges an Rumprobieren. Auch wollte ich noch den TM36 via Red Box nutzen. Vielleicht komm ich heute oder morgen dazu.

Wie gesagt, für ein ausgiebiges Testing hat die Zeit noch nicht gereicht. Aber ich werde mich weiterhin hiermit beschäftigen und vielleicht den einen oder anderen Beitrag hier posten, falls erwünscht.

Grz, Marco

Welches Gerät hat bei dir jetzt eigentlich das Rennen gemacht? Das iTrack ist etwas günstiger aber das iO Dock hat durch den 2. XLR anschluß doch etwas die Nase vorn wenn man zb mal im Proberaum ne Drumspur mit 2 Mikros aufnehmen möchte. Aber es stellt sich mir auch die Frage ob man das iO Dock auch als vernünftiges Interface für nen normalen Rechner verwenden kann...
 
Hi zusammen!

mal eine ganz andere Frage:

Ich besitze ein Iphone 3GS. Hatte einen Base Vertrag und der Internet Empfang schwankte sehr in meinem Wohngebiet.
Jetzt bin ich bei Vodafone, hab ein D2 Netz. Jetzt ist der Empfang konstant, aber nie mehr als E .
Kann es sein das dadurch die Ansicht von Youtube Videos grobpixliger dargestellt werden, mal unabhängig von der Ladezeit.
Bekomme kein flieĂźendes Video mehr abgespielt. Oder kann man fĂĽr die Videogeschichte Einstellungen am Iphone vornehmen?
Freue mich ĂĽber eine hilfreiche Antwort(en).
Beste GrĂĽĂźe
Chris
 
asatmann schrieb:
Welches Gerät hat bei dir jetzt eigentlich das Rennen gemacht? Das iTrack ist etwas günstiger aber das iO Dock hat durch den 2. XLR anschluß doch etwas die Nase vorn wenn man zb mal im Proberaum ne Drumspur mit 2 Mikros aufnehmen möchte. Aber es stellt sich mir auch die Frage ob man das iO Dock auch als vernünftiges Interface für nen normalen Rechner verwenden kann...

Salut,

Entschuldige, dass ich deinen Beitrag übersehen habe. Am Apfelbuch und iPad, zu Aufnahmezwecken, benutze ich zwischenzeitlich ausschliesslich das Focusrite iTrack Solo. Das IO Dock verwende ich aktuell (nur) noch für die Band, um Samples, Intros usw. abzuspielen und im Proberaum spontan was/Ideen aufzunehmen - aufgrund der Möglichkeiten bzgl. XLR-/Klinken-Eingängen bzw. Ausgängen ist es, aus meiner Sicht, ein sehr gutes Tool für den Band-Betrieb.

Grz, Marco
 
Liebe Freunde des iOS Gerätes,

wenn ich iRealB durch den Kopfhörerausgang in den Auxeingang einer üblichen Stereoanlage schicke ist es zu leise. Was wäre ein billige, Netzanschlusslose Vorverstärkung für ein iPad mit Lightning Anschluss??
Danke und Lg
Auge
 
etwas off topic, aber wenn es nicht unbedingt die Stereoanlage sein muss:

http://www.amazon.de/OnBeat-portables-Lightning-Connector-schwarz/dp/B00A3K4490

1.Netz oder Batteriebetrieb (Akkus werden automatisch mitgeladen)

2.USB Eingang (auch) für (ältere) iPad, iPhone.. lädt gleichzeitig iPad..

3.Audioeingang

gewohnte JBL Qualität, "Wertigkeit" betr. Verarbeitung, Sound... ( Preis/Leistung in Ordnung)

LAUT genug ;-)
 
Wer Gehörbildung üben will/muss dem Empfehle ich Karajan Pro!
Cooles App um Intervalle, Tonleitern und Akkordtypen nach selbst festgelegten Schwierigkeitsgraden zu erlernen/erĂĽben!

Ich mach das jetzt seit einer Weile etwa 5-10 Minuten am Tag und bin begeistert wie schnell man da gut werden kann.

Lg
Auge
 
'Cube Jam' von Roland. Lade einen Song rein, filtere bspw. die Leadgitarre raus, verlangsame alles oder pitche in der Gegend rum - und spiel dazu.

Von Yamaha gibt's auch 'THR Session' mit dem ähnlichen Prinzip - die Möglichkeiten voll ausschöpfen kann man in Verbindung mit einem THR-Amp.

Grz, Marco
 
Heute kam mein neues iPad Air. Ersetzt mein iPad3 (und hat vor allem mehr Speicherplatz).

Habe an anschließbarem Zubehör nur das Apogee Jam, allerdings 30-polig. Hab grade bei Thomann geschaut, ein Apogee auf Lightning-Kabel geht für 30 Euros über den Tisch, haben die noch alle Latten aufm Zaun...? Adapter auf Lightning kostet auch 30 Tacken :mad: Von den nachgemachten für nen schmalen Taler funktionieren die meisten ja wohl nicht, wie man so hört. Außerdem mag ich diese Adapterei nicht so gerne, sieht immer irgendwie scheisse aus...

hat jemand die Apogee<->Lightning Kabel irgendwo billiger gesehen, oder hatte das Prob evt auch schon und es "kostenneutraler" gelöst?

Bei nem geschätzten Produktionswert von nem Euro, super Sache. Mann geht mir sowas auf den Sack... Von Apple kennt man das ja, aber Apogee scheint da voll aufzuspringen.

Werd mal abwarten wer was weiß, ansonsten werd ich mir zähneknirschend das Kabel beim großen T ordern.
 
Docter schrieb:
Heute kam mein neues iPad Air. Ersetzt mein iPad3 (und hat vor allem mehr Speicherplatz).

Habe an anschließbarem Zubehör nur das Apogee Jam, allerdings 30-polig. Hab grade bei Thomann geschaut, ein Apogee auf Lightning-Kabel geht für 30 Euros über den Tisch, haben die noch alle Latten aufm Zaun...? Adapter auf Lightning kostet auch 30 Tacken :mad: Von den nachgemachten für nen schmalen Taler funktionieren die meisten ja wohl nicht, wie man so hört. Außerdem mag ich diese Adapterei nicht so gerne, sieht immer irgendwie scheisse aus...

hat jemand die Apogee<->Lightning Kabel irgendwo billiger gesehen, oder hatte das Prob evt auch schon und es "kostenneutraler" gelöst?

Bei nem geschätzten Produktionswert von nem Euro, super Sache. Mann geht mir sowas auf den Sack... Von Apple kennt man das ja, aber Apogee scheint da voll aufzuspringen.

Werd mal abwarten wer was weiß, ansonsten werd ich mir zähneknirschend das Kabel beim großen T ordern.


Zu Weihnachten waren unterschiedlichsten Lightning-Adapter und -kabel beim Mediamarkt fast alle ausverkauft (alle um 30 Tacken). Auf dem Heimweg lag die METRO. Ich bin auf Verdacht da vorbeigefahren und die taten das ganze Apple-Adapterzeugs (Apple-Verpackung) für jeweils unter einen 10er raus (zzgl. MwSt). OK, es hat leider nicht jeder eine METRO-Karte aber nun kann man sich an allen fünf Fingern abzählen, wo der Gewinn abgeschöpft wird.
 
Ist klar, in der Masse... Metro hat dafĂĽr anderswo versteckte Schweinepreise. Mein Lieblingssaft kostet da zB ĂĽber 15% mehr als in meinem Stammsupermarkt...

Metros Reiz besteht mMn darin, das Du neue Unterhosen, nen 6-er Holzbohrer, nen guten Single Malt, Spielzeug und was zu fräggeln brauchst und nur in einen Laden fahren mußt. Glücklicherweise bin ich im Besitz solch einer Karte :banana:

Vielen lieben Dank für den Tip, fahre direkt mal rüber. Unterbüxxen brauch ich nämlich auch neue :clap:
 

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