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UncleReaper":3ejvxqf1 schrieb:Mich würde interessieren ob Gitarristen hier im Board sind die Arthrose in
den Handgelenken/Fingern haben und wie es ihr Gitarrenspiel beeinflusst
und/oder was sie dagegen tun ?
Ganz ehrlich: ich würde zu einem guten klassischen Homöopathen gehen. Da muß man aber ne ausführliche Anamnese machen (Gespräch zur detaillierten Aufnahme von Symptomen). Das taugt viel mehr als Chemie.
ibanezrg":vlpzct84 schrieb:Ganz ehrlich: ich würde zu einem guten klassischen Homöopathen gehen. Da muß man aber ne ausführliche Anamnese machen (Gespräch zur detaillierten Aufnahme von Symptomen). Das taugt viel mehr als Chemie.
Nur, um noch was beizutragen: Einen "guten, klassischen Homöopathen"
gibt es in der Form eigentlich nicht.
Da an der Homöopathie nichts klassisch ist.
Außerdem basiert Homoöpathie darauf, das Wasser ein Gedächtnis hat, weshalb sich ein Wirkstoff angeblich auch dann noch durchsetzenkann, wenn man einen Tropfen in 10^78 Teilchen verdünnt.
Und dass soll dann sogar noch wirken.
Außerdem basiert ein Großteil der Behandlung darauf, dass man "Ähnliches mit Ähnlichem" bekämpft, und deshalb Wirkstoffe nimmt, die bei einem gesunden Menschen die Symptome die es zu bekämpfen gilt auslöst.
Ich persönlich würde deshalb die Homöopathie als "Aberglauben" einstufen, da sie vor allem vom Placebo-Effekt lebt.
ALLEDINGS gibt es eine Potenzierung, bei der tatsächlich noch Wirkstoffe im einzunehmendem Mittel gibt, weshalb diese noch als Medizin einzustufen sind. (Verdünnung auf bis zu 2 1/2 Schnapsgläser).
Daher würde ich empfehlen, zu einem Schulmediziner zu gehen, am besten zu einem Spezialisten für die Probleme, die man hat.
Wenn man keinen Spezialisten kennt, kann der Besuch eines Allgemeinmediziners hilfreich seien, der einen beraten und einen Spezialisten empfehlen kann.
Das wiederum ist nur meine Meinung und wenn du anderer Ansicht bist, so respektiere ich das.
ibanezrg":k4ty25l3 schrieb:Nur, um noch was beizutragen: Einen "guten, klassischen Homöopathen"
gibt es in der Form eigentlich nicht.
Da an der Homöopathie nichts klassisch ist.
Homöopathie hat nichts mit Wasser zu tun. Die Homöopathie geht davon aus, daß es Wirksamkeit auch unterhalb dessen gibt, was wir derzeit als stoffliche Ebene messen und erfassen können. Dieser Grundgedanke ist zugleich der Hauptkritikpunkt der Quantenphysik an der Schulmedizin. Fortgeschrittene Schulmediziner erkennen ihn mittlerweile an.Außerdem basiert Homoöpathie darauf, das Wasser ein Gedächtnis hat, weshalb sich ein Wirkstoff angeblich auch dann noch durchsetzenkann, wenn man einen Tropfen in 10^78 Teilchen verdünnt.
Und dass soll dann sogar noch wirken.
Dieses Prinzip findet auch in der Schulmedizin Anwendung. Impfstoffe etwa "funktionieren" (wenn sie es denn tun...) nach genau dem gleichen Muster: der Körper wird angeregt, auf eine Substanz in einer bestimmten Weise zu reagieren.Außerdem basiert ein Großteil der Behandlung darauf, dass man "Ähnliches mit Ähnlichem" bekämpft, und deshalb Wirkstoffe nimmt, die bei einem gesunden Menschen die Symptome die es zu bekämpfen gilt auslöst.
Jeder kann glauben was er will. Aber bei der erfolgreichen homöopathischen Behandlung etwa von Pferden scheidet der Placebo-Effekt aus. Und es gibt genügend dokumentierte solche Fälle.Ich persönlich würde deshalb die Homöopathie als "Aberglauben" einstufen, da sie vor allem vom Placebo-Effekt lebt.
UncleReaper":344iz72q schrieb:Ich habe mehrere nicht ertastbare Ganglien in den Handgelenken, die je
nach Gelenkstellung Schmerzen auslösen können und zusätzlich eben die
Arthrose. Was nun der ausschlaggebende Problemfaktor ist, ist nicht klar.
Bisher sind auch die Behandlungsmethoden fehlgeschlagen.
gitarrero100":2gb3po93 schrieb:Hi...
Homöopathie hätte ich jetzt auch vorgeschlagen.
Vielleicht wäre ein Heilpraktiker auch eine Lösung?
gitarrero100":2gb3po93 schrieb:Ja, das chemische Zeug... Ich weis noch, auf nem Lehrgang hatten wir auch einen Arzt als Dozent zu Besuch, der hat uns gesagt, dass die Medikamente lediglich die Symptome bekämpfen nicht die Ursache.
Was die Ursache für diese Arthrose ist, kann ich dir nicht sagen.
Mfg Gitarrero100
... no comment... :winke:Doc Line6forum":3keffwr8 schrieb:Vielleicht sollten Therapien eine evidenzbasierte Datenlage aufweisen können.
Vielleicht sollten Therapien sich an Leitlinien orientieren, die regelmäßig bei Konsensuskonferenzen aufgrund von Therapierfolgen oder- mißerfolgen aktualisiert werden.
Je länger der Thread, desto abgedrehter die Antworten.
W°°":11xca0dv schrieb:... no comment... :winke:Doc Line6forum":11xca0dv schrieb:Vielleicht sollten Therapien eine evidenzbasierte Datenlage aufweisen können.
Vielleicht sollten Therapien sich an Leitlinien orientieren, die regelmäßig bei Konsensuskonferenzen aufgrund von Therapierfolgen oder- mißerfolgen aktualisiert werden.
Je länger der Thread, desto abgedrehter die Antworten.
therealmf":2ptfx2uu schrieb:Die Homöopathie geht davon aus, daß es Wirksamkeit auch unterhalb dessen gibt, was wir derzeit als stoffliche Ebene messen und erfassen können. Dieser Grundgedanke ist zugleich der Hauptkritikpunkt der Quantenphysik an der Schulmedizin. Fortgeschrittene Schulmediziner erkennen ihn mittlerweile an.
Man mag von Homöopathie halten, was man will - aber wenn man von ihr keine Ahnung hat, bitte vor allem eins: den Mund
UncleReaper":21rc0ktg schrieb:Mein Gitarrenspiel hat sich extrem verschlechtert, meine Hand verkrampft
bis zur Schulter hoch wenn ich eine Weile versuche auf gleichbleibendem
Tempo ein paar Abschläge zu spielen.
Woody":2cdikaxq schrieb:UncleReaper":2cdikaxq schrieb:Mein Gitarrenspiel hat sich extrem verschlechtert, meine Hand verkrampft
bis zur Schulter hoch wenn ich eine Weile versuche auf gleichbleibendem
Tempo ein paar Abschläge zu spielen.
Vielleicht läßt sich ja noch was an Deiner Technik drehen.
Dünne Saiten und eine 1a Saitenlage hast Du bestimmt schon.