Grundlegende Dinge zum PC-Recording von E-Gitarren

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Pfaelzer":2z2dtgdz schrieb:
...was wiederum den Vorteil hat, dass wir mit dem angeschafften Mikro und dem Audiointerface auch andere Sachen (z.B. Gesang, Bandprobe, Schnarchen des Partners, geheimdienstliche Besprechungen usw.) aufnehmen können.

:lol: :lol: :lol: Und das am frühen Morgen - klasse! Unterhaltsam und informativ.
 
Lieber Pfälzer,

ich persönlich fänd' es prima, wenn Du Dich zu diesem Thema noch ein bisschen mehr auslassen würdest und vielleicht folgende Themen anreisst:

- Wie den Amp mikrophonieren?
- Welche sind die "must have"-Effekte?
- Amp "trocken" oder mit Reverb aufnehmen?
- Warum klingt der Amp aufgenommen immer noch anders als "live" gehört?
- uvm...

Cheers

HanZZ
 
Schöne Zusammenfassung aber:

Pfaelzer":3nu1w19f schrieb:
........
Allerdings brauchen wir doch eine Soundkarte/Audiointerface, denn es wäre auch nicht ungeil, zu hören, was wir denn da aufgenommen haben, und dazu brauchen wir einen D/A-Wandler
.......

stimmt nicht ganz, da man z.b. den POD, wenn er über USB angeschlossen ist, auch direkt als "Audiokarte" für den PC verwenden kann.

Diese Lösung bietet sich auch deshalb an, weil die Qualität der Wandler im Vergleich zu den meist eingebauten oder Onboard- Billigaudiokarten besser ist.

Eine vernünftige Abhöre z.b. in Form von Aktivmonitoren, die dann natürlich an den POD angeschlossen werden müssen, ist selbstverständlich auch dabei erforderlich.
 
HaWe":sus68v0s schrieb:
Eine vernünftige Abhöre z.b. in Form von Aktivmonitoren, die dann natürlich an den POD angeschlossen werden müssen, ist selbstverständlich auch dabei erforderlich.

Hmm....ich besitze ein Boss GT Pro. Dieses fungiert z.b. in Audacity als "Soundlieferant" wie auch als Soundkarte des PC. Nehme ich nun z.b. per Kopfhörer auf, spricht etwas dagegen, das Ergebnis auch gleich mittels GT Pro über Kopfhörer zu hören? Oder sollte man für das finale Abhören tatsächlich dann umschalten auf eine andere Ausgabe/Karte und mit Lautsprechern hören?

Ash-Zayr
 
Hey Pfaelzer, wirklich schöner Thread!

Ich gebe zu, es hat einige Zeit gedauert, bis ich Deine KSMs zu schätzen lernte. Aber seit ich verstanden habe, das Du hier scheinbar "unmotiviert" (im Positiven) und unentgeltlich Dein Wissen und Deine Erfahrungen teilst, verstehe ich Deine Beiträge so wie sie gemeint sind. Als Bereicherung und nützliche Informationsquelle für alle Recording-interessierten des Forums!
Vielen Dank dafür! ..oO ( so, genug geschleimt, aber das musste jetzt mal gesagt werden! )

Da ich (immer noch) auf der Suche nach dem optimalen Gitarrensound beim Home-Recorden für mich bin, interessiert mich das Thema sehr.

Und wenn ich mehr Zeit hätte und es ganz nebenbei erstmal besser wüsste, hätte ich Deinen Beitrag ja noch um einen ganz wichtigen Teilbereich selbst ergänzt. Aber keine Zeit, kein Beitrag. Somit bleibt das Thema, nämlich das richtige Aussteuern des Signals an allen beteiligten Geräten sowie Tipps und Beispiele für das ein oder andere realitätsnahe Aufnahmeszenario wohl nur ein Wunsch... :roll:

Man stelle sich vor, man bewohnt eine 50m² Wohnung im dritten Stock eines 8 Parteien Hauses. Wie nimmt man hier sauber und ohne Abmahnung sowie Ärger mit den Nachbarn eine Gitarre ab? Mit dem Mikrofon vorm Amp? Das dürfte wegen der Lautstärke keine so gute Idee sein. Welche Möglichkeiten gibt es hier? Erzielt man erfahrungsgemäß auch bei Zimmerlautstärke gute Ergebnisse, wenn man den Amp mit z.B. einer Decke abhängt?

Ich selbst nehme z.Zt. über den "emulated Line-out" meines Marshalls AVT-150 ab. Das klingt aber nicht so dolle. Wobei man fairerweise dazu sagen muß, dass ich insgesamt mit dem Klang des Marshalls nicht so glücklich bin. Aber ich hab keine Vergleichsmöglichkeiten, sodass ich kaum sagen kann was mir daran fehlt oder nicht passt. Und außerdem geht das schon stark in Richtung off topic. Daher Schluß getz...

Gruß, Pat
 
Hi Pat,

ich hab beim recorden recht gute Erfahrungen mit dem AFX gemacht. Im AFX Thread kannst das eine oder andere Soundbeispiel hören wenn du Lust hast.
Aber auch der Koch Twintone hat mir damals gute Dienste geleistert weil er einen wirklich guten Recordingausgang hatte.
Lg

Auge
 
auge":1899xvn4 schrieb:
ich hab beim recorden recht gute Erfahrungen mit dem AFX gemacht. Im AFX Thread kannst das eine oder andere Soundbeispiel hören wenn du Lust hast.
Aber auch der Koch Twintone hat mir damals gute Dienste geleistert weil er einen wirklich guten Recordingausgang hatte.


Hi Auge,

vielen Dank für den Hinweis auf den "kleinen" AFX Thread! :-o
Das Teil liegt preislich zwar in einer anderen Liga als ich mir zZt. leisten kann, aber dafür scheint es auch wirklich soetwas wie die eierlegende Wollmilchsau für Gitarristen zu sein :-) .oO ( ..man, hier riecht es schon wieder nach GAS! :roll: )


Pfaelzer":1899xvn4 schrieb:
...Deshalb möge man mir verzeihen

Hoecker, Sie sind raus!
Klugschei**ende KSM Schreiber bitten niemals um Verzeihung weil es absolut keinen Grund dafür gibt! ;-)

Will sagen: Ich finds klasse! Bitte mach weiter so!

Mir ging es lediglich um den Hinweis, dass man als Einsteiger von Anfang an auch darauf achten sollte, das Gitarren-Signal richtig auszupegeln.
Das wird erfahrungsgemäß von unerfahrenen Recordern gerne mal vernachlässigt. Dabei bestimmt der richtige Aufnahmepegel am Ende die Aufnahmequalität...

Zusammenfassend kann man also sagen: Der Pegel muss stimmen! ;-)

Danke nochmal an Pfaelzer und Auge!

Gruß, Pat
 
Pfaelzer":1txxdcw6 schrieb:
- Gitarre direkt in A/D-Wandler:
Das klingt zumeist ungewohnt, da das pure Gitarrensignal ohne jegliche Soundänderung durch einen Amp o.ä. aufgenommen wird. Diese Version ist nur empfehlenswert, wenn man entweder den absolut puren Gitarrensound haben will (bei A-Gitarren und Jazz sehr gerne), oder das Gitarrensignal später erst mit Effekten (inkl. Verzerrung) versehen will. Für den Anfänger ist diese Version nur bedingt zu empfehlen, da:

a. die Gitarre zumeist nicht genug Output liefert, was sich in Rauschen etc. niederschlägt
b. es schwierig ist, ohne den gewohnten Sound einzuspielen
c. es noch schwieriger ist (zumindest für den Anfänger), den gewohnten Sound schon beim Recording durch das Wunder des effektbelasteten Monitoring zu erhalten.
-> Kurz gesagt: Eher nicht.

Tja, all das bräuchten die meisten Homerecorder in ihrem Zimmer nicht, wenn die Abnahme von der Box nicht so ver*** laut wäre. Schon mal Heavy Metal in einem Mietshaus aufgenommen? ;-)

Aber all die Probleme, die Pfälzer angesprochen hat, lassen sich doch recht einfach lösen, oder?
a. für die direkte Instrumentenabnahme braucht man ohnehin einen Hi-Z Eingang. Das relativiert den fehlenden Output schon ein wenig. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein Anfänger bei der Mikroabnahme mehr verbockt (Positionierung des Mikros etc) als wenn man direkt ins Interface geht. Nicht zuletzt hat man beim direkten Einspielen die Möglichkeit des Re-ampings. Gerade zu Zeiten, in denen Software Modeller wie der Revalver schon richtig lecker klingen, ist das für mich ein unschlagbares Argument.
b. wieso nicht einfach eine DI-Box davor und den gewohnten Sound in Zimmerlautstärke mitlaufen lassen, während das pure Signal in den Wandler geht? Den richtig lauten Krach erzeugt man dann später.
Dann ist c. gar nicht nötig.

Bei Denkfehlern bitte schleunigst korrigieren! :cool:

EDIT:
Ich selbst nehme z.Zt. über den "emulated Line-out" meines Marshalls AVT-150 ab.
Das habe ich bei selbigem Amp schon hinter mir. Ebenso den Versuch, den AVT-150 über die Jürgen Rath-Boxen-Simulation in der Behringer DI-Box abzunehmen. Kannst du gleich wieder lassen. Das klingt alles richtig richtig scheiße! :cry:

EDIT 2:
Mir fällt gerade auf, dass es schwer ist, die Gitarre sowohl in den HI-Z Input des Interaces als auch in die DI Box zu stöpseln. Da die DI-Box aber ähnlich wirkt wie ein HI-Z macht das ja nix. :-P
 
Wie ich bereits schon schrob, gibt es viele Wege nach Rom

Leider auch viele Umwege, aber ohne die gehts im (Home-)Recording-Geschäft eh nicht. Ich lese mir gerade mal den Link zu meinen Anfängen vor drei Jahren durch. Von Marshall-Emulated-Line Out über Modeller bis hin zu Isolation Box (nie realisiert) war da alles dabei...

Am Ende bin ich voll auf der digitalen Schiene hängengeblieben (was auch damit zu tun hatte, dass ich mich damals an meinem AVT sattgehört hatte). Hat man nur wenige Spuren, klappt das sogar auf meinem Laptop. Sonst hilft nur bouncen oder die Freeze-Funktion in Cubase. Bei der Latenz hängt auch viel vom Hersteller des Interfaces und seinen Treibern ab. Hatte da mit meinem günstigen Tascam-Gerät viel Glück (Einganslatenz von knapp unter 7ms). Aber du hast Recht. Wenn man sich nicht zu sehr einschränken will, muss ein starker Rechner her.
 
Woody":1q9zp0yj schrieb:
Einen riesen Fundus an Information gibt es hier.
Ergänzungen hier.
Muaah da hat aber einer Spaß gehabt ^^
Aber wirklich sehr informativ. Danke Woody


cook":1q9zp0yj schrieb:
Das habe ich bei selbigem Amp schon hinter mir. Ebenso den Versuch, den AVT-150 über die Jürgen Rath-Boxen-Simulation in der Behringer DI-Box abzunehmen. Kannst du gleich wieder lassen. Das klingt alles richtig richtig sch\[...\]

Von Marshall-Emulated-Line Out über Modeller bis hin zu Isolation Box (nie realisiert) war da alles dabei...
Am Ende bin ich voll auf der digitalen Schiene hängengeblieben (was auch damit zu tun hatte, dass ich mich damals an meinem AVT sattgehört hatte).

:prof: Es sieht offenbar nicht gut aus für den AVT!
Ich bin als workaround sozusagen dazu übergegangen die Gitarre clean aufzuzeichen und hinter zu würzen.
Nur kommt hierbei kein echtes Spielfeeling auf.

Bist Du direkt zu digital gewechselt oder hast Du auch andere Amp's bei Dir @home ausprobiert?
Würde mich wirklich mal interessieren ob die per DI ebenso bescheiden klangen.

An eine Isolation box habe ich auch schon gedacht. Da muß ich mich aber erstmal richtig informieren. Keine Ahnung ob das eine echte Alternative ist.

cook":1q9zp0yj schrieb:
[...]
Wenn man sich nicht zu sehr einschränken will, muss ein starker Rechner her.

Ja, vor allem gibt es nichts schlimmeres als Aussetzer in der Aufnahme! :roll:
Aber flotte Rechner kosten zum Glück ja nicht mehr viel, sofern man keinen Wert auf Grafikleistung legt.

Gruß, Pat
 
Nein. Ich habe damals eine Metal-Demo produziert und wegen der auftretenden Lautstärken keine anderen Amps daheim ausprobiert. Solltest du irgendwo einen Proberaum haben, ist das aber sicher die beste Möglichkeit. Zwischen Amp und Mikro bewegt sich eine Menge Luft und nicht zuletzt die macht einen frischen Klang.

Die DI war in Verbindung mit dem AVT nutzlos. Aber verschwendet war die Investition sicher nicht. Es gibt immer mal wieder Situationen, in denen ich eine DI (mit ausgeschalteter Boxensimulation) benötige.

Nach allem, was man hört, ist die Isolation Box wirklich eine Top-Alternative! Leider bin ich handwerklich nicht sehr geschickt. Schau mal im vorletzten (?) "Recording"-Magazin nach. Da ist eine Anleitung für den Bau einer solchen Box. Am Ende finde ich aber die Vielfalt eines Modellers unschlagbar. Mal ein Fender-Sound, mal 'was Britisches... alles mit ein paar Mouseklicks.

Mit dem Rechner hast du recht! In den nächsten Wochen steht bei mir auch ein Kauf an. Für 600 Euro kriegt man schon ein flottes (und leises) Teil mit Quad Core und genug Arbeitsspeicher.
 
Von der Vostellung, sich einen fetten Sound über die Boxenmikrophonierung in einem Mietshaus/-wohnung zu holen, kann man sich getrost verabschieden. Das ist in meinen Augen ganz klar die Domäne der Modeller. Für wenig Kohle kriegt man klasse Aufnahmen hin und bewahrt sein (hoffentlich) gutes Verhältnis zu den Nachbarn. Wer es dann "mal so richtig" mit allem Pipapo haben will, muss das halt im Proberaum oder Studio durchführen. Wobei hier die meisten Homerecordler auf die Nase fallen werden, wie man an den vielen Einsendungen in entsprechenden Foren hören kann.

Die Vorgehensweise zum Einpegeln des Signals ist hier nur einer der Aspekte, an dem es schon oft scheitert.
Deswegen fände ich eine Kolumne zu diesem Thema vom Pfälzer auch klasse.

Da z.B. das Toneport von Line6 auch als reiner Audio-Eingang ohne Modelling genutzt werden kann, ist hiermit auch eine sehr saubere Aufnahme von Gesang und Akustikgitarren möglich. Das funktioniert prima auf Zimmerlautsärke und gibt überzeugende Ergebnisse.
 
cook":11idiamk schrieb:
Ich habe damals eine Metal-Demo produziert und wegen der auftretenden Lautstärken keine anderen Amps daheim ausprobiert. Solltest du irgendwo einen Proberaum haben, ist das aber sicher die beste Möglichkeit. Zwischen Amp und Mikro bewegt sich eine Menge Luft und nicht zuletzt die macht einen frischen Klang.

Ja da hast Du wohl recht. Und Simulanten hin oder her - wer Druck haben will muß Druck erzeugen. Und das geht am besten laut :-)

cook":11idiamk schrieb:
Nach allem, was man hört, ist die Isolation Box wirklich eine Top-Alternative! Leider bin ich handwerklich nicht sehr geschickt. Schau mal im vorletzten (?) "Recording"-Magazin nach. Da ist eine Anleitung für den Bau einer solchen Box. Am Ende finde ich aber die Vielfalt eines Modellers unschlagbar. Mal ein Fender-Sound, mal 'was Britisches... alles mit ein paar Mouseklicks.

Guter Tipp danke. Ich bin zwar auch kein Handwerksgenie, aber so eine Isolation box würde ich mir noch zutrauen. Mal schlau machen...

cook":11idiamk schrieb:
Mit dem Rechner hast du recht! In den nächsten Wochen steht bei mir auch ein Kauf an. Für 600 Euro kriegt man schon ein flottes (und leises) Teil mit Quad Core und genug Arbeitsspeicher.

Sehr schön! Du wirst es garantiert nicht bereuen! :-)

Viele Grüße, Pat
 
Pfaelzer":2una5ltm schrieb:
Übrigens: Ein Speakersimulator mit Loadbox, der direkt an den Speakerausgang des Amps angeschlossen wird (im Gegensatz zu den meisten Speaker-Sims, die an den Pre-Amp-Out angeschlossen werden), ist eine ziemlich geile Sache; insbesondere, wenn sie von Palmer (PDI-3) ist....
Hättest du dich mal ein Jahr früher bei Guitarworld angemeldet... :roll: Nach genau so etwa hatte ich damals gesucht.
 
Amp + Mic -> zu Hause schwierig, da Amp best. Grundlautstärke benötigt, dann klingt der Amp meist nicht so, wie man es erwartet. Gitarrensignal ist dann fix aufgenommen, sprich nur noch per EQ veränderbar.

Amp + Direct Line out -> hier benötigt man wirklich einen Amp der einen frequenzkorrigierten, gut klingenden Direct out für Recordingzwecke besitzt. Da gibt es sehr wenige. Aber auch dann, das signal ist fix.

Behringer + PODs -> diese remodelling Geschichten haben zum Teil wirklich brauchbare sounds. Man muss schauen ob man damit zurecht kommt - persönlicher Geschmack.

Plug Ins -> meine derzeit favorisierte Gitarrenaufnahmetechnik. Ich hab bei meiner aktuellen Produktion fast alle Aufnahmen des Koch Studiotones nochmals mit einem sehr guten Plug in eingespielt, weil der Sound (man höre und staune) authentischer klingt als die direct outs des Kochs. Außerdem habe ich die Möglichkeiten vieler Veränderungen. Man kann versch. Amp Modelle ausprobieren, Gain, EQ und verschiedenste Set-Ups für den jeweiligen Song passend abstimmen. Für mich die derzeit effektivste, modernste und preisgünstigste Variante des Guitarrecordings.
Hier sollte sich jeder selbst umschauen, was ihm gefällt.
Außerdem geht man songdienlicher an die Sache ran. Es gewinnt das Signal, was zum Song am besten passt und das ist beileibe häufig nicht das, was einem bei Amprecordings in den Sinn gekommen wäre.....
 
cook":2grmgjx8 schrieb:
Pfaelzer":2grmgjx8 schrieb:
Übrigens: Ein Speakersimulator mit Loadbox, der direkt an den Speakerausgang des Amps angeschlossen wird (im Gegensatz zu den meisten Speaker-Sims, die an den Pre-Amp-Out angeschlossen werden), ist eine ziemlich geile Sache; insbesondere, wenn sie von Palmer (PDI-3) ist....
Hättest du dich mal ein Jahr früher bei Guitarworld angemeldet... :roll: Nach genau so etwa hatte ich damals gesucht.
Das Gerät gibt es seit den späten 80ern.
Den habe ich in den 90ern hinter einem 2203 benutzt, gutes Teil.
Bist Du da im Netz nirgends drüber gestolpert ?
 
Ich sehe gerade, dass mir das Teil in der Tat damals auch empfohlen wurde. Keine Ahnung, warum ich nicht darauf angesprungen bin. Vermutlich war mein Budget am Ende...
 
gitarrenruebe":389egks8 schrieb:
cook":389egks8 schrieb:
Pfaelzer":389egks8 schrieb:
Übrigens: Ein Speakersimulator mit Loadbox, der direkt an den Speakerausgang des Amps angeschlossen wird (im Gegensatz zu den meisten Speaker-Sims, die an den Pre-Amp-Out angeschlossen werden), ist eine ziemlich geile Sache; insbesondere, wenn sie von Palmer (PDI-3) ist....
Hättest du dich mal ein Jahr früher bei Guitarworld angemeldet... :roll: Nach genau so etwa hatte ich damals gesucht.
Das Gerät gibt es seit den späten 80ern.
Den habe ich in den 90ern hinter einem 2203 benutzt, gutes Teil.
Bist Du da im Netz nirgends drüber gestolpert ?


Das SE 100 von Marshall (1992 - 1998) war auch ein geniales Teil.
 

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