S
schorsch27
Power-User
ein erster subjektiver Eindruck nach 2 Tagen Erfahrung mit diesen 6 Maschinchen, ĂŒber die ich in deutschsprachigen Foren noch so gut wie nichts finde.
Wegen der enormen Rabatte auf die 15er Gibsons hab ich mir jetzt eine Les Paul Special mit dieser Apparatur zugelegt. Eigentlich die ideale Gitarre fĂŒr mich, da ich bisher wegen Standard- , open E und open G stĂ€ndig 3 Klampfen mit rumschleppe. Zu dieser Möglichkeit schnellen Umstimmens kommen ein breites Griffbrett, ein höhenverstelllbarer Sattel und zwei sehr differenziert zeichnende, heiser bis penetrant schreifĂ€hige P 90s, die gegenlĂ€ufig gepolt keine nennenswerten EigengerĂ€usche von sich geben. Der Attack ist so traumhaft, dass ich neuerdings meinen Kompressor doch mal ausschalte.
GröĂtenteils gelingt das Umstimmen recht flott, allerdings gabs schon 2 HĂ€nger, wo eine Saite einfach nicht in die richtige Stimmung kommen wollte. Ein andermal wurde die D-Saite immerzu tiefer, bis sie nur noch herumschlabberte. Nach erneutem Aufladen des Akkus trat das Problem aber nicht mehr auf, ich hoffe, dies war die Ursache.
Was mir noch nicht gelungen ist: ein selbstgestricktes Tuning abzuspeichern, ohne dass das System auf die "richtige" Tonhöhe korrigieren zu mĂŒssen meint. Dies wĂ€re mir vor allem wichtig, um kleine Oktavunreinheiten durch Kompromisstöne zu kompensieren.
EnttÀuscht war ich wegen der Sattelbreite, die sich leider nicht auf die AbstÀnde der Saiten zueinander auswirkt. Deshalb hÀtte ich ggf. gern einen Tip, wo man einen zweiten solchen Sattel ungekerbt beziehen kann.
Wegen der enormen Rabatte auf die 15er Gibsons hab ich mir jetzt eine Les Paul Special mit dieser Apparatur zugelegt. Eigentlich die ideale Gitarre fĂŒr mich, da ich bisher wegen Standard- , open E und open G stĂ€ndig 3 Klampfen mit rumschleppe. Zu dieser Möglichkeit schnellen Umstimmens kommen ein breites Griffbrett, ein höhenverstelllbarer Sattel und zwei sehr differenziert zeichnende, heiser bis penetrant schreifĂ€hige P 90s, die gegenlĂ€ufig gepolt keine nennenswerten EigengerĂ€usche von sich geben. Der Attack ist so traumhaft, dass ich neuerdings meinen Kompressor doch mal ausschalte.
GröĂtenteils gelingt das Umstimmen recht flott, allerdings gabs schon 2 HĂ€nger, wo eine Saite einfach nicht in die richtige Stimmung kommen wollte. Ein andermal wurde die D-Saite immerzu tiefer, bis sie nur noch herumschlabberte. Nach erneutem Aufladen des Akkus trat das Problem aber nicht mehr auf, ich hoffe, dies war die Ursache.
Was mir noch nicht gelungen ist: ein selbstgestricktes Tuning abzuspeichern, ohne dass das System auf die "richtige" Tonhöhe korrigieren zu mĂŒssen meint. Dies wĂ€re mir vor allem wichtig, um kleine Oktavunreinheiten durch Kompromisstöne zu kompensieren.
EnttÀuscht war ich wegen der Sattelbreite, die sich leider nicht auf die AbstÀnde der Saiten zueinander auswirkt. Deshalb hÀtte ich ggf. gern einen Tip, wo man einen zweiten solchen Sattel ungekerbt beziehen kann.