gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt 2005
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- 5.579
- 1
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Hallo,
da ich die aufgeblĂ€hten Pedalboards vor mir noch nie gemocht habe, hat jetzt ein kleiner neuer, aber sehr effektiver Helfer den Weg zu mir gefunden, der Mr. Loopy. Es handelt sich um eine Custom-Anfertigung fĂŒr mich, die einen Acys Mr. Master und einen zweifachen Acys Mr. Looper enthĂ€lt.
Wie funktionierts?
Das GerĂ€t besteht aus dem eigentlichen Hauptteil und einem fernbedienbaren FuĂschalter. Der FuĂschalter hat drei Schalter, schaltbar sind Loop 1, Loop 2 und Master Volume. Die Verkabelung des Hauptteils erfolgt ĂŒber den seriellen FX-Loop am Amp (Peavey Classic 30 Top). Ăber ein regelbares Poti im Mr. Loopy wird dann die Rhythm-LautstĂ€rke eingestellt und mit dem fernbedienbaren FuĂschalter kann dann zwischen Rhythm- und Solosound gewĂ€hlt werden. Diese Lösung, ohne lange signalfĂŒhrende Kabel zum FuĂschalter, gefĂ€llt mir sehr gut und wesentlich besser wie beim Rath Solo-Switch, der ja auf dem gleichen Prinzip aufbaut, aber das Signal durch den kompletten Weg zum BĂŒhnenrand hin und wieder zurĂŒck schickt.
Im Loop 1 habe ich ein Delay, im Loop 2 einen Chorus. Den Mr. Loopy, die beiden Effekte und eine Cioks Stromversorgung habe ich dann auf einem Lochblech montiert und direkt beim Amp stationiert. D.h. keine langen Kabelwege fĂŒr die Effekte, die ja nun ĂŒber den externen Switch schaltbar sind. Der Footswitch wird via Midikabel mit dem Mr. Loopy verbunden, darĂŒber werden die drei SchaltvorgĂ€nge und die Stromversorgung fĂŒr die LEDs geschickt. Damit ich das Teil mit jedem e-beliebigen FuĂschalter nur als Solo-Volume auf der schnellen Session benutzen kann, habe ich mir noch eine AnschluĂbuchse als Klinke setzen lassen.
Fazit:
Das GerĂ€t ist fĂŒr meine BedĂŒrfnisse in der Livesituation klasse, da man mit nur einem Kabel eine Menge SchaltvorgĂ€nge an den BĂŒhnenrand legen kann und die GerĂ€te selbst nah beim Amp sind, und somit lange (signalfĂŒhrende) Kabelwege vermieden werden.
Ach ja, und hier ein Bildchen meines Mr. Loopy, das blaue KĂ€stchen wird beim Amp mit den Effekten verkabelt und positioniert, die grau-marmorierte Kiste ist der FuĂschalter:
Anmerkung: Den FuĂschalter habe ich in gleicher Optik nochmal in einer 2er AusfĂŒhrung, damit schalte ich dann Kanalumschaltung und Hall des Classic 30. So bin ich dann, bei ganz kleinen Gigs mit den zwei Kistchen in der Lage, 5 SchaltvorgĂ€nge fernbedienbar abzurufen.
da ich die aufgeblĂ€hten Pedalboards vor mir noch nie gemocht habe, hat jetzt ein kleiner neuer, aber sehr effektiver Helfer den Weg zu mir gefunden, der Mr. Loopy. Es handelt sich um eine Custom-Anfertigung fĂŒr mich, die einen Acys Mr. Master und einen zweifachen Acys Mr. Looper enthĂ€lt.
Wie funktionierts?
Das GerĂ€t besteht aus dem eigentlichen Hauptteil und einem fernbedienbaren FuĂschalter. Der FuĂschalter hat drei Schalter, schaltbar sind Loop 1, Loop 2 und Master Volume. Die Verkabelung des Hauptteils erfolgt ĂŒber den seriellen FX-Loop am Amp (Peavey Classic 30 Top). Ăber ein regelbares Poti im Mr. Loopy wird dann die Rhythm-LautstĂ€rke eingestellt und mit dem fernbedienbaren FuĂschalter kann dann zwischen Rhythm- und Solosound gewĂ€hlt werden. Diese Lösung, ohne lange signalfĂŒhrende Kabel zum FuĂschalter, gefĂ€llt mir sehr gut und wesentlich besser wie beim Rath Solo-Switch, der ja auf dem gleichen Prinzip aufbaut, aber das Signal durch den kompletten Weg zum BĂŒhnenrand hin und wieder zurĂŒck schickt.
Im Loop 1 habe ich ein Delay, im Loop 2 einen Chorus. Den Mr. Loopy, die beiden Effekte und eine Cioks Stromversorgung habe ich dann auf einem Lochblech montiert und direkt beim Amp stationiert. D.h. keine langen Kabelwege fĂŒr die Effekte, die ja nun ĂŒber den externen Switch schaltbar sind. Der Footswitch wird via Midikabel mit dem Mr. Loopy verbunden, darĂŒber werden die drei SchaltvorgĂ€nge und die Stromversorgung fĂŒr die LEDs geschickt. Damit ich das Teil mit jedem e-beliebigen FuĂschalter nur als Solo-Volume auf der schnellen Session benutzen kann, habe ich mir noch eine AnschluĂbuchse als Klinke setzen lassen.
Fazit:
Das GerĂ€t ist fĂŒr meine BedĂŒrfnisse in der Livesituation klasse, da man mit nur einem Kabel eine Menge SchaltvorgĂ€nge an den BĂŒhnenrand legen kann und die GerĂ€te selbst nah beim Amp sind, und somit lange (signalfĂŒhrende) Kabelwege vermieden werden.
Ach ja, und hier ein Bildchen meines Mr. Loopy, das blaue KĂ€stchen wird beim Amp mit den Effekten verkabelt und positioniert, die grau-marmorierte Kiste ist der FuĂschalter:
Anmerkung: Den FuĂschalter habe ich in gleicher Optik nochmal in einer 2er AusfĂŒhrung, damit schalte ich dann Kanalumschaltung und Hall des Classic 30. So bin ich dann, bei ganz kleinen Gigs mit den zwei Kistchen in der Lage, 5 SchaltvorgĂ€nge fernbedienbar abzurufen.