Verstärker - Dilemma

A

Anonymous

Guest
Guten Morgen Guitarworld'ler,

ich werde einfach nicht glücklich mit meinem Live-Sound, und hoffe, dass ihr mir da vielleicht ein paar Ratschläge erteilen könnt.

Am besten hole ich dazu erstmal etwas aus und schildere euch mein Dilemma.

Mein Hauptamp ist der Peavey5150-Combo mit aufgemotzten Röhren. In der Endstufe sitzen jetzt zwei 5881 Endpentoden von Sovtek. In den Vorstufen werden 4x 12AX7 EH sowie an erster Stelle eine brumm- und mikrofoniearme ECC83S von JJ Electronics eingesetzt. Der Amp klingt damit ziemlich ordentlich, und das starke Rauschen, dass dem 5150 immer nachgesagt wird ist somit auch behoben.
NUR ist das halt ein waschechter Metal Amp und für den Pop/Rock Sound unserer Band nur wenig zu gebrauchen. Mittlerweile fahre ich ihn nur noch über den "Low Gain Input" und drehe alle Regler (Pretube gain, Crunch) so weit es geht runter. Das ist irgendwie so, wie wenn man einen Porsche besitzt und immer nur durch 30ger Zonen fährt!

Die Alternative dazu wäre, meinen Vamp2 über den Marshall Valvestate 8040 laufen zu lassen, aber auch das ist problematisch. Bei niedriger Lautstärke hört es sich zwar recht okay an, Clean-Sound ist richtig crisp usw. aber sobald man auf Kampflautstärke aufdreht (Bandprobe) zerrt der Clean Sound, und dem kleinen, armen Amp wird das alles viel zu viel. Ich befürchtete schon die Speaker Membran würde mir weghüpfen, so hat es die rausgebatzt. Und trotzdem konnte ich mich nicht gegen den anderen Gitarristen in der Band durchsetzen. Einfach nicht genug Power!
Also, diese Lösung ist auch nix!

Jetzt kommt eure Hilfe ins Spiel!!!! :-D

Hat jemand Erfahrung mit der Vamp2-live Situation? WĂĽrde mit einem besseren Amp, der mehr Leistung bringt, auch das Endergebnis besser werden, oder ist der Vamp2 generell als reines Recording-Tool gedacht und nicht Live tauglich (es sei denn ĂĽber Direct-In, aber das mag ich nicht)

Oder was wäre mit folgender Konstellation. Den Vamp2 über den FX-Return in den 5150. Damit wären dann ja die Preamp tubes aus dem Spiel. Aber ich bezweifle ernsthaft, dass ich mit diesem Amp einen schönen Clean Sound hinbekomme. Haben die Powerröhren da eigentlich Einfuss darauf??? Klingt wahrscheinlich nach ner blöden Frage, aber ich habe echt keine Ahnung.
Mitm 5150 hätte ich wenigstens einen ordentlichen WUMPS, den ich mitm Valvestate 8040 definitiv nicht hinbekommen habe.

Was soll ich nun tun? 5150 verkaufen (was wĂĽrde ich denn dafĂĽr bekommen) und mir einen anderen Amp zulegen. Oder habt ihr irgendwelche Anregungen, Tips, Kommentare Esist alles willkomen. ;-)


P.S. T'schuldigung fĂĽr den langen Fred!
 
wenns nicht unbedingt ein Röhren Amp sein muss, ich hätte einen Fender Pro185 abzugeben. Für Pop/Rock absolut brauchbar. :idea:
 
Hi,

wieso probierst du das nicht einfach mal aus den V-Amp über den FX Return des Peavey zu schicken? Hab solch ein ähnliches Setup lange gefahren als ich noch keine seperate Endstufe hatte. klang ganz ordentlich.

Das einzige problem ist wohl beim V-Amp die Zeitversögerung beim Umschalten diverser Sounds. Bestize den V-Amp selber nicht, aber hab da mals was drüber gelesen. Wenn dem so ist ist das Live natürlich ärgerlich wenn der Sound zu spät wechselt.

gruĂź,
Jacques
 
Nein, diesbezüglich gibt es kein Problem. Habe schon mehrere Auftritte mit Vamp2 und MidiFußleiste FCB1010 bestritten (dabei bin ich direkt ins Pult - ist aber nicht ideal, wenn man sooo vom Monitor-Mix abhängig ist) und da gab es keinerlei Probleme.
Du hast natürlich Recht, das Setup am 5150 auszuprobieren wäre natürlich am allerbesten. Allerdings steht der im Proberaum (wiegt mit Flightcase über 50 Kilo!) und der ist momentan geschlossen, und bis zum Gig nächste Woche komm ich da nicht mehr rein. Deswegen wollte ich erstmal "theoretisch" etwas in Erfahrung bringen, um dann beim Auftritt nicht blöd dazustehen.
 
Tease":b3hppuzt schrieb:
Hat jemand Erfahrung mit der Vamp2-live Situation? WĂĽrde mit einem besseren Amp, der mehr Leistung bringt, auch das Endergebnis besser werden, oder ist der Vamp2 generell als reines Recording-Tool gedacht und nicht Live tauglich (es sei denn ĂĽber Direct-In, aber das mag ich nicht)
Hi Tease,

ich spiele selbst den V-Ampire, der im Prinzip eine Kombination aus V-Amp, Endstufe und 12" Speaker ist - und der funktioniert live wunderbar. V-Amp 2 in den Effekt-Return eines Amps habe ich auch schon erfolgreich ausprobiert, das aber nur im Proberaum. Wichtig ist dabei, dass die Speakersimulation ausgeschaltet ist (d.h. Konfiguration L2), weil der Sound sonst eventuell etwas dumpf wird, wenn man über einen "echten" Gitarrenspeaker spielt. Wenn die Speakersimulation aus ist, spielt die von Jacques erwähnte Umschaltverzögerung auch keine Rolle mehr (wobei die dich ja sowieso nicht zu stören scheint).

GruĂź

Jan
 
mad cruiser":1f9ndaau schrieb:
doc guitarworld":1f9ndaau schrieb:
Der Kollege sollte den Blackface vor dem 5150 testen,
dann behält er den eh ... :idea:

Ă„hem, hĂĽstel,

http://www.guitarworld.de/forum/viewtopic.php?t=5971

:roll: ;-)

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Ich hoffe, das hat als BuĂźe erst einmal gereicht :oops:
 
doc guitarworld":32hnal3n schrieb:
Und dann auch noch 333 x sympathisch ohne h :oops: :oops: :oops:

Tippfähler im Delayyyy Tippfähler im Delayyyy Tippfähler im Delayyyy Tippfähler im Delayyyy Tippfähler im Delayyyy Tippfähler im Delayyyy Tippfähler im Delayyyy Tippfähler im Delayyyy Tippfähler im Delayyyy ......
 
Hallo!
<Ketzermodus>Ein guter Gitarrist kann mit jedem Equipment jede Art von Musik machen.</Ketzermodus>

Bevor ich einen Röhrenamp gegen eine Marshall-Transe (kotz) und ´ne Behringer-Digitalkiste (kotzkotz) eintausche, müsste man mir schon viel Geld bieten.

Es muss doch möglich sein, aus dem 5150 einen passablen Clean-Sound rauszuholen, notfalls mit ein bissel Chorus oder so. Schonmal zahmere Röhren ausprobiert? Im Publikum hört das eh keine Sau, ob das ein Fender Blackface blaba -Clean, der "schmatzt, perlt, singt und klingelt" (harhar), oder eben nicht.

GruĂź,
elvis
 
Hallo!

Es ist ÜBERHAUPT kein Problem, aus einem 5150 einen anständigen cleanen Sound rauszuholen. Du stellst ihn bei ebay rein, vertickst ihn und kaufst einen passenden Amp.

Ist doch ganz einfach.

GruĂź

erniecaster
 
Kein wunder das bei dem Niveau die Besucherstatistiken rapide bergab gehen... oder wie war das noch in den Stats... achso... man muss den Server abschiesen, dass man einen einbruch erkennt.

Aber nun back to topic:

Man munkelt, wenn man das Volumen ander Gitarre runterdreht und single Coils nimmt, das dann auch ein 5150 zum Sauberen (Clean *g*) Spiel bewegt werden kann.
 
Moinsen Tease,

der 5150 ist nicht der richtige AMP fĂĽr Pop/Rock. Da hilft nur eins - verkaufen.

Ein Klassiker für Dich wäre z.B. der Fender Twin. Damit hättest Du ein vernünftiges Arbeitsgerät. Einen schön dynamischen Clean Sound ( das macht richtig Spaß ), wenn nötig auch ein ordentliches Brett. Unbedingt mal antesten !

Vergiß das ganze 'Gedöns'von wegen hier vorschalten, da einschleifen, evtl. dies und das.

Ein fĂĽr Deine Stilrichtung guter AMP und alles wird gut !

Was spielst Du fĂĽr eine Git. ?

Greeze
 
EZE":2cjkp0db schrieb:
Moinsen Tease,

der 5150 ist nicht der richtige AMP fĂĽr Pop/Rock. Da hilft nur eins - verkaufen.

Ein Klassiker für Dich wäre z.B. der Fender Twin. Damit hättest Du ein vernünftiges Arbeitsgerät. Einen schön dynamischen Clean Sound ( das macht richtig Spaß ), wenn nötig auch ein ordentliches Brett. Unbedingt mal antesten !

Vergiß das ganze 'Gedöns'von wegen hier vorschalten, da einschleifen, evtl. dies und das.

Ein fĂĽr Deine Stilrichtung guter AMP und alles wird gut !

Was spielst Du fĂĽr eine Git. ?

Greeze

Hi,

ich würde mir überlegen, ob ich für 199 Euro die Lösung finde
oder aber umständlich suchen muß, mit dem Verkauf meines
Amps gute Verluste einfahre und im Endeffekt nicht gewonnen habe.

Der Twin ist scheiĂźe schwer (der Koch auch ;-)) und sicher
ein Amp, der klanglich polarisiert. Also nicht jedermanns Sache!

Was also ist unter rationalen Gesichtspunkten und bei Abwiegen aller
Aspekte die sinnvollste Lösung? Sicher nicht der Verkauf des 5150
und der anschlieĂźende Kauf eines Twin ;-)
 
Hallo

Hier im Forum wurde schon oft der Marshall 30th Anniversary 6100 genannt und diesem Vorschlag bin ich nun gefolgt. Ist echt ein klasse Amp mit gutem Clean-Kanal, extrem vielseitigem Crunch-Kanal und nem schönen Lead-Kanal. Ich finde, dieser Amp deckt ausser Metal (haste ja noch den 5150) alle Stilrichtungen ab, denn auch sein Clean-Kanal ist wirklich sehr gut. Wenn ich Jazz spielen könnte, würde ich das auch über diesen Amp machen.
Das Teil gibt es als Top und Combo bei ebay zu gutem Preis. Nicht billig, aber Preis /Leistung ist allemal in Ordung. Ach ja, Midi versteht er auch... ;-)

Vielleicht löst der ja Deine Probleme... ob und was Du anstelle verkaufen musst, kann ich natürlich nicht beurteilen. Die Idee mit dem Blackface finde ich auch gut und hätte sie auch beinahe mit einem 2 kanaligen Rectifier eingesetzt. Leider :)lol:)bekam ich den Rectifier nicht...
 
Daniel":3p1lj1oc schrieb:
Hallo

Hier im Forum wurde schon oft der Marshall 30th Anniversary 6100 genannt und diesem Vorschlag bin ich nun gefolgt. Ist echt ein klasse Amp mit gutem Clean-Kanal, extrem vielseitigem Crunch-Kanal und nem schönen Lead-Kanal. Ich finde, dieser Amp deckt ausser Metal (haste ja noch den 5150) alle Stilrichtungen ab, denn auch sein Clean-Kanal ist wirklich sehr gut. Wenn ich Jazz spielen könnte, würde ich das auch über diesen Amp machen.
Das Teil gibt es als Top und Combo bei ebay zu gutem Preis. Nicht billig, aber Preis /Leistung ist allemal in Ordung. Ach ja, Midi versteht er auch... ;-)

Vielleicht löst der ja Deine Probleme...

Auch immer ein Lieblingsamp von mir gewesen! Ich kann nur
beipflichten. 700 Euro ist ein guter Durchschnittskurs gebr.
fĂĽr den 6100. Alternativ sei der transportfreundliche 6101 12" Combo
genannt. Den habe ich in Ebucht schon fĂĽr 500 Euro gehen sehen.
500 fĂĽr einen Profiamp par excellence! Leider hat er keinen Hall,
man kann aber ja mit einem Boss REV3 oder REV5 nachrĂĽsten ;-)
 
Mahlzeit Doc,

der Black Face orientierte sich in der Entwicklung an ?

Richtig! Dem Twin, oder ?

Meiner bescheidenen Meinung nach gilt - ein AMP - ein Soundcharacter -
eine Stilrichtung

Diese Erkenntnis hat mich 20 Jahre experimentieren, tonnenweise Bodentreter, 19"er und was weiĂź ich noch alles gekostet (bin halt auch ein Kind der Git.-Rack Generation) ;-)

Ein BF über ein 5150 ist evtl. eine Übergangslsg., aber glücklich wird man damit glaube ich nicht. Also lieber die ein und andere €urone für einen entsprechenden AMP zurücklegen.

@Tease - falls Du eine Git. mit HB spielst, bringt Dich auch ein Einbau eines Schalters zum HB Split ein StĂĽck weiter.

So bekomm ich zumindest einen brauchbaren funky Sound mit meiner ES 347 hin.

Greeze
 
EZE":3lmg5ni1 schrieb:
Mahlzeit Doc,

der Black Face orientierte sich in der Entwicklung an ?

Richtig! Dem Twin, oder ?

Meiner bescheidenen Meinung nach gilt - ein AMP - ein Soundcharacter -
eine Stilrichtung

Diese Erkenntnis hat mich 20 Jahre experimentieren, tonnenweise Bodentreter, 19"er und was weiĂź ich noch alles gekostet (bin halt auch ein Kind der Git.-Rack Generation) ;-)

Ein BF über ein 5150 ist evtl. eine Übergangslsg., aber glücklich wird man damit glaube ich nicht. Also lieber die ein und andere €urone für einen entsprechenden AMP zurücklegen.

@Tease - falls Du eine Git. mit HB spielst, bringt Dich auch ein Einbau eines Schalters zum HB Split ein StĂĽck weiter.

So bekomm ich zumindest einen brauchbaren funky Sound mit meiner ES 347 hin.

Greeze

Das widerspricht sich ja ĂĽberhaupt nicht. Wes Ton es hat, des Amp ich
spiel?! Nein, der Clean-Channel des Twin ist fĂĽr Freunde eines reinen,
perlenden, glockigen Klanges sicher die größte Versuchung ... imho
fängt danach aber auch schon das Problem an, weil Fender Twin-Zerre
vielleicht Dein oder mein Geschmack sein mag, sicher aber nicht jedem
gefällt. Da greift das Vorschaltgerät des Herrn Reussenzehn! Man be-
hält weiterhin séinen Lieblingsamp, muß keinen grottenschweren Twin
kaufen, nur um hin und wieder einen cleanen Sound zu fahren, nicht wahr?! Und preisgĂĽnstiger ist es zudem ;-)
 
EZE":39lu3h6s schrieb:
Meiner bescheidenen Meinung nach gilt - ein AMP - ein Soundcharacter -
eine Stilrichtung

Gute GĂĽte,

dann bin ich wieder bei fĂĽnf verschiedenen Amps, die geschleppt, aufgebaut und abmikrophoniert werden wollen, die geschaltet und mit diversen Effekten zu versehen sind.

Ne, laß´ mal, das muß ich Aerosmith überlassen.

Auch wenn ich weiĂź, wie es geht - mit bestimmten Kompromissen kann ich bequem leben, und das Publikum sowieso. Und live ganz besonders.
 

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