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Anonymous
Guest
llll
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Waldmeister schrieb:Das ist doch alles Propaganda bei Gibbons.
Seine, sagen wir mal bei Extremstellung des Picks erzeugten Obertöne ( Mir fällt der korrekte Ausdruck jetzt nicht ein, kann ich aber auch...) bekommt man nur hin, wenn die Gitarre in sich vollkommen stimmig ist.
Mit 08er Drähten, wo jeden Moment die E-Saite reißen kann kriegt man dies zumindest Live nicht hin.
WM
Waldmeister schrieb:noch größeren Unsinn
Waldmeister schrieb:Bin nur noch auf, weil ich grad Besuch hatte.
Sonst hät ich mich schon vior ner Stunde ausgeklingt.
G
WM
Marcello schrieb:Waldmeister schrieb:Bin nur noch auf, weil ich grad Besuch hatte.
Sonst hät ich mich schon vior ner Stunde ausgeklingt.
G
WM
...irgendwie schade...
Waldmeister schrieb:Bin sicher, ich bilde mir das nicht ein...
Stardustman schrieb:Und da wir außer unserer Wahrnehmung nichts haben, woran wir uns halten können, ist diese Unterscheidung zwischen "Sicherheit" und "Wahrnehmung" völlig wurscht!
Waldmeister schrieb:...Mit einem Soften Anschlag bekommst du nicht diese Obertöne hin.
Je steifer die Saite, desdo besser...
auge schrieb:Ich finde es schon nachvollziehbar, dass eine Gitarre scheinbar besser klingt wenn man sich mit dem Instrument befasst hat, es optimal eingestellt hat und neue Saiten drauf hat.
auge schrieb:Ich finde es schon nachvollziehbar, dass eine Gitarre scheinbar besser klingt wenn man sich mit dem Instrument befasst hat, es optimal eingestellt hat und neue Saiten drauf hat.
Daran finde ich nichts verwerfliches. Messbar isses ja sowieso nicht.
Die Saitenstärke hat allerdings wohl nix mit den Pinch Harmonics zu tun. Ob man allerdings immer alles aus den Interviews glauben soll ist auch fragwürdig.
Lg
Auge
Monkeyinme schrieb:und man fĂĽhlt sich wohler.
Monkeyinme schrieb:....Wenn dir, Waldmeister, die Saiten so frĂĽh reiĂźen, dann machst entweder du oder deine Gitarre was falsch. ...
Monkeyinme schrieb:auge schrieb:Ich finde es schon nachvollziehbar, dass eine Gitarre scheinbar besser klingt wenn man sich mit dem Instrument befasst hat, es optimal eingestellt hat und neue Saiten drauf hat.
Daran finde ich nichts verwerfliches. Messbar isses ja sowieso nicht.
Die Saitenstärke hat allerdings wohl nix mit den Pinch Harmonics zu tun. Ob man allerdings immer alles aus den Interviews glauben soll ist auch fragwürdig.
Lg
Auge
Moin,
wieso eigentlich nur scheinbar? ....
Ciao
Monkey
little-feat schrieb:Monkeyinme schrieb:und man fĂĽhlt sich wohler.
Das ist der Punkt. Entscheidend ist, dass man sich wohl fĂĽhlt. Mit der Gitarre oder mit was auch immer.
Und ob das, was zum Wohlbefinden beiträgt, nun eingebildet oder real ist, spielt doch keine Rolle. ;-)
Tom
Denke ich auch. Wenn man sich die 82er Live-Version von 'Sinner' (Judas Priest) gönnt und sieht/hört, wie KK Downing seine Gitarre bearbeitet (Saiten 008 - 038)... Da kann man schon ziemlich dran rumrupfen, ohne dass die Saiten einem um die Ohren fliegen.Monkeyinme schrieb:Wenn dir, Waldmeister, die Saiten so früh reißen, dann machst entweder du oder deine Gitarre was falsch.
Waldmeister schrieb:Stardustman schrieb:FredH schrieb:Waldmeister schrieb:Hi,
....
Bin sicher, ich bilde mir das nicht ein... :yippieh:
Und genau das ist es, was nicht funktioniert. Man kann sich eines so subjektiven Empfindens, wie es das Hören ist, einfach nicht sicher sein.
Die Wahrnehmung gaukelt einem diese Sicherheit nur vor.
So! Das musste doch einfach mal gesagt werden.
GruĂź,
Manfred
Und da wir außer unserer Wahrnehmung nichts haben, woran wir uns halten können, ist diese Unterscheidung zwischen "Sicherheit" und "Wahrnehmung" völlig wurscht!
Jo, das Thema hatten wir ja schon mal so ähnlich.
Ich finde es nur frappierend, trotz dieses Wissens immer wieder scheinbar darauf hereinzufallen...
Anscheinend sind wir doch keine Menschen, die einen eigenen Willen haben, sondern durch (kurz vorher) von unserem UnterbewuĂźtsein gesteuert werden...
Peinlich, aber wahr, wenn man der Wissenschaft glaubt.
LG
WM
ferdi schrieb:Stardustman schrieb:Und da wir außer unserer Wahrnehmung nichts haben, woran wir uns halten können, ist diese Unterscheidung zwischen "Sicherheit" und "Wahrnehmung" völlig wurscht!
opcorn:
Buchtipp zur Verlässlichkeit von Wahrnehmung:
http://www.linnemann-buecher.de/product/4099276460824726182/Sach--und-Fachbuecher_Sachbuecher/Christopher-Chabris/Der-unsichtbare-Gorilla
Stardustman schrieb:...
Ich würde nie behaupten, dass Wahrnehmung verlässlich ist.
Es gibt nur eben nichts auĂźerhalb unserer Wahrnehmung.
...
FredH schrieb:Und dann hat sich die Investition schließlich tatsächlich gelohnt.
Denn wichtig ist dabei tatsächlich, was man fühlt.