Tunomatic direkt ins Holz oder mit Bolzen?

A

Anonymous

Guest
Hallo,

leider wurde ich über die Suchfunktion nicht fündig.

Kann mir jemand von Euch etwas darüber sagen, ob es einen hörbaren Unterschied gibt zwischen den beiden oben genannten Montagearten. Kann man den Montagearten irgend welche Eigenschaften zuordnen (wie z.B. direkt ins Holz -> mehr Höhen) oder ist das nur was für Graswachshörer?

Ich frage deshalb, weil ich mich für eine Montageart entscheiden muss. Eigentlich war ich bisher mit der Bolzenmethode zufrieden, kenne aber die direkt ins Holz Methode nicht. Sollte die direkt ins Holz Methode Vorteile haben, würde ich diese mal probieren.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß
Christian
 
Die ins Holz-methode klingt anders. ALLES klingt anders. Es ist nur die Frage, ob es einem wichtig ist. Von der praktischen Seite her hat eine Versenkung direkt ins Holz immense Nachteile; ein Metallgewinde ist einfach stabiler und nutzt sich durch Feinkustierung und Druck weniger ab. Und der Klangunterschied wird etwa dem zwischen verschieden Saitenmarken entsprechen, wenn überhaupt.

Hier hast du jemaden, der es anders sieht: http://www.guitarworld.de/gwpages/gear, ... maple.html Aber auch er baut extra Hartholzeinlagen fürs Gewinde.
 
Grundregel A: je weniger (mehr oder weniger) bewegliche Teile, desto besser.

Grundregel B: wenn schon bewegliche Teile, dann sollten diese gut in Schwingung zu versetzen sein, also selber gute Klangkörper.


Your results may vary.
 
ferdi":b8bkzztt schrieb:
Grundregel A: je weniger (mehr oder weniger) bewegliche Teile, desto besser.

Grundregel B: wenn schon bewegliche Teile, dann sollten diese gut in Schwingung zu versetzen sein, also selber gute Klangkörper.


Your results may vary.

Ich bin sprachlos... :facepalm:
 
...mh, zu Grundregel A würde ich in Bezug auf die beiden Montageformen Zweifel anmelden, die aufliegende Variante hat ja einen sehr minimalen Auflagepunkt, die Verbindung mit dem Body dürfte bei der Hülsenmethode um einiges stärker sein....
Ein deutlicher Nachteil der Hülsenmethode ist m.E. bei Selbsteinbau die fehlende Möglichkeit, die Brücke über die Anschlagspunkte der Reiter hinaus zu justieren. Wenn man eh genau weiß, dass man immer die gleiche Saitenstärke verwendet, ist das aber wohl zu vernachlässigen.

...*nachles* um was für einen Gitarrentyp handelt es sich denn eigentlich? ES? LP?
 
UncleReaper":3j0pv0ax schrieb:
Ich bin sprachlos... :facepalm:


Schaller-Rollensteg auf Nashville-Bolzen mit Feinstimmer-Tailpiece bringens also, ja?

Und das Ganze aus möglichst weichem Material, schön Fernost-Ware mit reichlich Spiel im Gewinde...
 
ferdi":2cjhnsjo schrieb:
gemachgemach:cool:
... nunja, eine Strattrem ist, selbst so wie Mr. Fender es schuf, auch kein Ausbund an Starre, ich mag aber trotzdem ein schwebendes mehr als ein aufliegendes. Es kommt wohl drauf an, was man, wie du ja schon andeutest, für results wünscht.
Dein "alles-labert"-Beispiel bringt vermutlich im Zusammenhang mit der Ursprungsfrage auch nicht so sehr viel weiter ....

Ich finde die Frage schon interessant, ob etwa eine aufliegende M2-Gewindestange bessere Übertragungseingenschaften hat als eine Hülse+Schraube-Kombi. Und eben, wie sich das auf den Ton auswirkt.
Ich hab's noch nie am selben Instrument verglichen.
 
Ich will nichts verschreien und es ist sicherlich eine Geschmaksfrage, aber mir hat ein Gitarrenbauer einmal gesagt, dass die Variante "Direkt ins Holz" besser sei. Was die Unterschiede sind kann ich auch nicht sagen, denn die Antwort weiss ich leider nicht mehr... :-S

Er meinte das beste Beispiel sei, wenn man eine alte Gibson hat... Wenn man bei der das abändert auf die Hülse-Schrauben-Kombi (@Frankpaush: Cooles Wort :-D) kann man die Gitarre fortschmeissen, denn sie hat nicht mehr denn guten Gibson-Sound!!!
Jedoch verbaut Gibson seit einiger Zeit diese Variante nicht mehr, zumindest soviel ich weiss...

Gruss
 
Hallo!
Also ich habe Les Pauls mit beiden Varianten. Davon abgesehen, dass beide Gitarren etwas unterschiedlich klingen, wage ich zu behaupten, dass das absolut egal ist. Klang ist auch ne subjektive Sache. Das ist m.M wirklich was für Graswachshörer!
Gruss
 
Lemmes":j6kbq7q2 schrieb:
Also ich habe Les Pauls mit beiden Varianten. Davon abgesehen, dass beide Gitarren etwas unterschiedlich klingen, wage ich zu behaupten, dass das absolut egal ist.

Hallo Lemmes,
Abgesehen davon, dass mir Dein Avatar sehr gut gefällt, gefällt mir auch Deine Aussage. :cool:
 
ferdi":18d2g1x4 schrieb:
UncleReaper":18d2g1x4 schrieb:
Ich bin sprachlos... :facepalm:


Schaller-Rollensteg auf Nashville-Bolzen mit Feinstimmer-Tailpiece bringens also, ja?

Und das Ganze aus möglichst weichem Material, schön Fernost-Ware mit reichlich Spiel im Gewinde...
Vielleicht sollte man zuerst einmal dieses funktionale Grundprinzip einer
Solidbody E-Gitarre verstehen. Dann würdest du evtl. deine "Grundregeln"
mit beweglichen und dann hoffentlich gut in Schwingung zu versetzenden
Teilchen vielleicht auch neu bewerten.

Hier wird ein Wind um etwas gemacht (guter Gibson Sound!!!), was nicht
einmal ein Lüftchen wert wäre. Um ca-music dann doch zu antworten...

Ich würde nur aus "Stabilitätsgründen" auf ein Metallgewinde setzen..
Bei einem Pappel Korpus ist das sicher ganz sinnvoll, bei einem aus
hartem Ebenholz wäre das dann vielleicht doch zu vernachlässigen.

Gitarren habe ich mit beidem gespielt.. Die Klangunterschiede mache
ich aber eher an den Gitarren an sich fest. Ich bin der aus der Mode
gekommenen Überzeugung, dass Holz ein Naturwerkstoff ist und die
eine Gitarre nicht wie die andere klingt. Ob LP+LP, Strat+Strat oder
LP+Strat.. usw. Kaum zu glauben aber ich bin so naiv.
 
Kinder, es is wie im richtigen Leben ...jeder hat ein bisschen recht.

Der z.B.
UncleReaper":lxy8dfl0 schrieb:
Vielleicht sollte man zuerst einmal dieses funktionale Grundprinzip einer Solidbody E-Gitarre verstehen.
Ja, genau! Deshalb ... und weiter:

Ich würde nur aus "Stabilitätsgründen" auf ein Metallgewinde setzen..
Bei einem Pappel Korpus ist das sicher ganz sinnvoll, bei einem aus
hartem Ebenholz wäre das dann vielleicht doch zu vernachlässigen.

Gitarren habe ich mit beidem gespielt.. Die Klangunterschiede mache
ich aber eher an den Gitarren an sich fest. Ich bin der aus der Mode
gekommenen Überzeugung, dass Holz ein Naturwerkstoff ist und die
eine Gitarre nicht wie die andere klingt. Ob LP+LP, Strat+Strat oder
LP+Strat.. usw. Kaum zu glauben aber ich bin so naiv.

Gar nicht naiv! AAAAAAAAAAAAAAABER:

Nach Umbau von an die 40 Paulas und Anverwandte mit Entfernen der Kuhschwanz-rumwabbel-Hülse-Schrauben-Kombi (@Frankpaush: präzisiert) können wir, die Pfriemler, Feinmechaniker und letztendlich auch die glücklichen Auftraggeber und Spieler dieser Gitarren fundiert aussagen:
diese Massnahme bringt IMMER einen klanglichen Zugewinn. Ob bei Brettgitarren oder Semis mit "Sustainblock" (besser: Feedbackreduzierungstotholz) - je weniger Metallmasse und undefinierte (Ankoppel-) Saitendruckübertragungselemente die Schwingungsenergie der Saite ins Holz leitet(n), je besser hörbar wird der Holzanteil im Klangcharakter des Instruments.

Dagegen dürfte selbst W2oo nicht andiskutieren wollen.

Wer das nicht will oder braucht, weil sein double blade High Gain Chopper am Steg eh' alles von der Bühne bläst, Guuuuut! Geld gespart.

Dann tut's ja auch die Sperr-Feuchtholz-China-Geige. :p :lol:

Oder wie war noch die Frage?????[/quote]

@ nighthawkz - die Hartbucheneinsätze nehmen wir vorwiegend für die Stoptails, weil da der Saitenzug abgefangen werden muss. Unter die Brücken meistens Ahorn eingepresst, weil selbst mit 4mm Schrauben wie bei den Original LPs die Bohrungen (Teilgewinde) nicht ausleiern, sofern der Besitzer nicht täglich dran rumschraubt.

Nur - und das soll klar sein: wir montieren die Tunamatik-Kombi direkt angeschraubt! D.h. die Einstellhöhe der Erücke wird exakt übernommen und die Holzeinsätze entsprechend angefertigt.

Dies und eine ganze Reihe weiterer Massnahmen bewirkt letzten Endes einen gewaltigen Schritt nach vorn in Richtung besser klingendes Instrument.
 
Hey Verne, du hast et echt drop. Schade, dass ich das nicht ein paar Jahre früher gewusst habe, ich hätte mir weniger Gedanken über die Gründe für die Klangunterschiede meiner beiden Paulas machen müssen und wäre vielleicht ein besserer Gitarrist geworden ;-)


Edit: Im Ernst, eine Gitarre ist die Summe ihrer Einzelteile. Der Tausch winziger Einzelheiten macht aus einer schlechten Gitarre keine exzellente und umgekehrt.
Wenn wir dann mit basteln fertig sind, schicken wir den guten Ton über verkrampfte Finger und ein billiges Mikro in die Hände eines Mischers, der hier 3db bei 200Hz dazufügt und da 2db bei 1600Hz wegnimmt.
Ich wähle meine Gitarren für Gigs mittlerweile ausschliesslich nach Tagesform und "Anfühlen" aus. Mal ist es eine Paula, mal eine Strat, mal eine billige Pacifica. Ich glaube nicht, dass im Publikum bisher jemand einen Unterschied gehört hat.

Schöne Grüße,
Ralf
 
UncleReaper":3q1mtmco schrieb:
Ich bin sprachlos... :facepalm:

Moin,
das war auch mein erster Gedanke ... ;-)

Nun ja, das "Fach-"Magazin-Schwingungs-Voodoo hinterlässt wohl Spuren. :-/

Ein wirklichen Unterschied konnte ich bei meinen Klampfen bisher nicht feststellen.

Ich konnte aber kleine, aber hörbare Unterschiede bei der Brücke bzw. bei unterschiedlicher Saitenauflage selber feststellen. Rollensättel, zumindest die preiswerteren, nehmen ein klein wenig Attack und Höhen.
Bei einer Klampfe, die mir unverstärkt als auch verstärkt in der Anprache etwas zu giftig und höhenreich war, brachte ein Rollensattel z.T. die gewünschte Linderung.

Bei einer Paula Custom, bei der ich wegen kaputter Rappelfeder die Brücke ausgetauscht habe gegen ein preiswertes Korea-Teil,
gingen auch wein wenig die Anprache und Höhenwiedergabe in den Keller.
Die Böckchen der korea-Brücke sind weniger scharfkantig, abgerundeter als bei der original verbauten Brücke.
Für diese Klampfe habe ich jetzt Stahl-Böckchen bestellt und werde hier berichten, ob das hilft.

Es scheint so zu sein, als könnte die Brücke, insbesondere die Böckchen, auf der die Saiten aufliegen, den Klang schon ändern. Nicht drastisch, aber hörbar.
Was auch irgendwie logisch ist, denn wenn die Saitenauflage die Saitenschwingung behindert, bleibt das rein logisch nicht ohn Klangauswirkung.

Dass die Verankerung der Brücke im Body irgendwelchen hörbaren Einfluss auf die Saitenschwingung hat, erscheint mir dagegen wenig plausibel und es deckt sich auch nicht mit meiner bisherigen Erfahrung.

Tschö
Stef
 
... dann gibt es ja noch das Trapez und die Einteiler-Brücke ...

Mahagoni-Korpus und Einteiler (der zwanghaft eingeschraubt ist) halte ich glatt für die optimale Kombi, wenn es um direkte, dynamische Ansprache und schillernde Tonfülle geht. Ideal für die Abnahme durch P90. Das spart besagte "bewegliche Teile" wohl noch um einiges mehr als Tunomatic (ob nun eingeschraubt oder aufliegend) plus Stoptail.

Bei ES-artigen Modellen mag ich die Auflieger-Brücke plus Trapez am liebsten, das bringt für mein Empfinden die Eigenschaften einer Semi am deutlichsten zum Vorschein bzw. in die Richtung, die ich will. Und es bewirkt ein Saitenverhalten, das langmensurigen Instrumenten ähnelt (was mir als Strat-Handhaber entgegen kommt). Möglicherweise "leiden" dabei sustain und die Basslagen, aber davon haben solche Instrumente eh im Überfluss. Die Verfärbung, die diese Kombi erzeugt, gefällt mir. Punkt.
 
Blues-Verne":2u6fwqfv schrieb:
besser klingendes Instrument.

sagt eigentlich schon alles :lol:
wenn klar wäre, was genau "gut" ist, und das auch noch allgemein verbindlich, gäbe es nur ein Gitarrenmodell. Ich habe den dringenden Verdacht, dass dem nicht so ist .... ;-)

Deshalb finde ich schon wichtig, dass jemand seine Vorlieben etwas genauer beschreibt (so schwierig das ist), damit ich eine Möglichkeit erhalte, sein Idealbild mit meinen eigenen Erwartungen irgendwie abzugleichen.
 
Hallo,

vielen dank für die vielen Antworten. Hätte ich ein wenig nachgedacht, wäre ich vielleicht von alleine drauf gekommen, dass die Gefahr für einen Glaubenskrieg, bei diesem Thema sehr hoch ist. Aber bisher verhalten sich ja alle noch sehr besonnen und die schweren Geschütze blieben zu Hause. Danke dafür.

Aus dem Gelesenen schließe ich für mich: Hierbei geht es um Nuancen.

Daher entscheide ich mich für Einschlaghülsen ,die in meinen Augen praktischere Lösung.

Vielen Dank noch einmal.

Gruß
Christian
 
taschakor":9jgfyvxz schrieb:
Edit: Im Ernst, eine Gitarre ist die Summe ihrer Einzelteile. Der Tausch winziger Einzelheiten macht aus einer schlechten Gitarre keine exzellente und umgekehrt.

Jawoll! ...Mensch Ralf, das hatten wir doch schon lange abgeklärt. Wer das nicht begreift, zieht das Strafkärtchen: "Zurück in den Sandkasten!"

...Ich wähle meine Gitarren für Gigs mittlerweile ausschliesslich nach Tagesform und "Anfühlen" aus. Mal ist es eine Paula, mal eine Strat, mal eine billige Pacifica. Ich glaube nicht, dass im Publikum bisher jemand einen Unterschied gehört hat.
Schöne Grüße, Ralf

Na, auch das machen wir Bestandseigner und Sammlungsverwalter wohl alle so. Ausnahmen: Gitarre v.a. für Aufnahmen Song-typisch wählen.

Und für die Bühne????
Stichwort Publikum: bis auf die Abgesandten der örtlichen Musikerpolizei sind Soundschnüffler im weiten Raum abwesend. "It's the vibe, man...! Tone don't sell!" Im Zweifelsfall erschlagen wir den Roadie und erschiessen den Mixer, ha!!!

Zum Letzten: die ganze Arie mit DEM TOOOOUUUUUN und die komplette Equipment-Hysterie machen wir doch für UNS! Ich, Ich, Ich !!!
...und wenn ich nachts um drei in der Küche vorm letzten Schluck eines meiner Babies trocken spiele und sie klingt, dass mir das Herz aufgeht, dann, Freunde, hat sich das ganze Affentheater gelohnt.
 
ca-music schrieb:
Daher entscheide ich mich für Einschlaghülsen ,die in meinen Augen praktischere Lösung.

Banger: Mach et. Sei ein Mann, denke praxisorientiert und physikalisch logisch.

Wat bist Du für ein fiese Möp! Neeee.... der arme Kerl macht das wirklich und dann haben wir hier ein Geschrei und Geflenne... weh tut das auch. Eklig ist die Vorstellung sowieso. Der Augapfel sollte zudem die richtige Größe haben.


Zum Fachlichen: Ich glaube, dass das Plektrum einen immens größeren Einfluß auf den Sound hat, als die Verwendung oder Entwendung von Einschlaghülsen, Faberhaften Bridges oder als fast alles andere Geraffel auf der Gitte (die Pickups mal ausgenommen). Ich will gar nicht dran denken, wieviel Einfluß mehr echtes Gitarrespielen auf den Sound hat... aber das führt ja Off Topic. Hier geht's ja immerhin um "direkt ins Holz"... 'schuligung.
 
mr_335":pg7vva42 schrieb:
Ich glaube, dass das Plektrum einen immens größeren Einfluß auf den Sound hat, als die Verwendung oder Entwendung von Einschlaghülsen, Faberhaften Bridges oder als fast alles andere Geraffel auf der Gitte (die Pickups mal ausgenommen). Ich will gar nicht dran denken, wieviel Einfluß mehr echtes Gitarrespielen auf den Sound hat... aber das führt ja Off Topic. Hier geht's ja immerhin um "direkt ins Holz"... 'schuligung.

Haaaallo Rolli, alter Junge, auch 'n büschen mitplaudern??

Na, immens-hin hörst du den Unterschied. Felt-Pad, jawoll! ???
Und das bei deinem Geraffel an "Gitten".

Du bist der leuchtende Beweis für die alte Weisheit: Glauben heisst nicht wissen.
Du solltest mal umschulen zum staatspensionärten Musiklehrer, da könntest du deine "Üben, üben, üben"-Aufrufe vom Tonband abspülen und viel Zeit sparen
...die du dann wieder hier investieren könntest in sinnfällige kleine Beiträge, nich?[/i]
 
Moin!

Dein ironisches Posting in Ehren, aber ich finde, Rolli hat schon recht damit.
Der Anschlag, und wie etwas gespielt wird sind (Achtung! Meiner Meinung nach!) deutlich wichtiger als alle möglichen Details einer Gitarre.

Ich finde es ebenfalls (Achtung! Subjektiv!) nicht so angenehm, wie du hier reingrätscht und die dicke Hose markierst.
Möglicherweise liegt das an mir, wir kennen uns ja nicht persönlich.
Trotzdem empfinde ich deine Art zu schreiben als etwas "von oben herab".

Beste Grüße!
Jab
 
Blues-Verne":27v4mo5g schrieb:
.....die du dann wieder hier investieren könntest in sinnfällige kleine Beiträge, nich?[/i]

Hallo,

wenn man sich Deine Beiträge so mal geballt anschaut könnte man das durchaus auch auf Deinen Senf hin schreiben.

Eigene Tür, kehren und so...nur mal als Tip. ;-)

Btw:
Üben hat tatsächlich noch niemanden geschadet, kostet nichts (ausser Zeit) und ist insofern in der Tat überlegenswert.

Gruss

Juergen2
 
Lieber Verne,
ich verstehe ja, dass Dein Bastlerherz tief getroffen sein muss, aber nimms nicht so schlimm...neben dem "Üben, Üben, Üben" ist es ist leider wahr und hat nix mit Glauben zu tun: Das Plektrum und der variable Umgang damit haben einen größeren Soundeffekte, als das ganze vorher genannte Rein- oder Rausbolzen von irgendwelchen Metallteilen in den Body einer Gitarre.

Vielleicht buchst Du einfach mal ein paar Stunden bei einem guten Gitarristen oder Gitarren-Lehrer, der demonstriert Dir das dann.
Danke auch für Deine netten Zukunftswünsche. Ich bin auf dem besten Wege :p
 

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