Usergenerierte Gitarren-Datenbank

User stellen ihre Gitarren vor und schreiben ein kurzes Review darĂĽber. Gitarren-Modell-Datenbank â–ş Mit Angabe von Infos wie Marke, Baujahr und mit Bildern.
Lange Zeit meine Nr. 1 - eine 60s Relic Strat von 1996, also aus der ersten Serie, eine sogenannte Cunetto. Die Relics von 1996 - 1999 wurden nicht vom Fender Custom Shop, sondern von Vince Cunetto gerelict. Er bekam die entsprechenden Parts von Fender, behandelte sie entsprechend und schickte sie zu Fender zurück. Hälse und Bodies wurden damals von Cunetto nach Zusammengehörigkeit numeriert, dummerweise bei Fender aber nicht immer korrekt zusammengebaut, weshalb die Qualität der ersten Relics auch etwas durchwachsen war. Bei meiner stimmt jedenfalls alles, sie ist mit 3,2 kg angenehm leicht, der Body vibriert wunderbar und sie klingt klasse - sehr ausgewogen, warm, aber dennoch brilliant. Selbst der Bridge - Pickup ist clean gut...
Hier meine 1977er Artist 2619 in der \"AV\" (Antique Violin) version - später wurde das Modell in AR300 umbenannt. Ich wollte schon seit den 80ern immer eine AR haben, musste mich dann aber zwischen einer AS und AR entscheiden. Da ich damals auch viel Schülerband-Jazz gespielt habe, wurde es eine AS200. Lange auf der Bucht auf ein Schnäppchen gelauert, dann diese - schon auf dem Bild recht ramponiert (alle Potiknöpfe fehlten, ein Potischaft abgebrochen, Brücke furchtbar oxidiert und versifft) - preiswert in GB gefunden. Nach erhalt der Gitarre kam dann das ganze Ausmass der Beschädigung raus: der Hals hatte sich Teilweise aus der Halstasche gelöst - was auf den Bildern so nicht zu sehen war. Als Besaitung nur umwickelte Saiten - die...
Hach, meine Starfields - für eine Zeitlang hab ich nach diesen Gitarren wie besessen in der Bucht und anderswo gejagt. Angefangen hat diese Obsession mit einer MIJ Cabrolet Limited, meiner Ansicht nach eine der schönsten Gitarren der Welt. Starfield war ein Ableger von Ibanez/Hoshino; einige Modelle zielten klar auf PRS (alle haben auch die PRS Mensur - für mich als Ibanez Artist Spieler etwas besser handzuhaben als eine Strat/Tele). Dies war wohl ein (letztendlich gescheiterter) Versuch, sich aus der \'80er Heavy-Axt Ecke herauszubewegen, in die sich Ibanez damals gemarktet hatte Hier eine \"Made in USA\". Obwohl die Gitarre wohl in Teilen in Japan vorproduziert wurde (das \"F\" in der SN steht für die Fujigen Fabrik, die diese Teile...
Dies ist meine andere Gitarre - und Sie ist die "One For All". Die habe ich (auch in Braunschweig im Guitar Shop) in die Hand genommen und seitdem ist sie mein. Und das schon länger, als es so manches Instrument bei mir ausgehalten hat. :-) Sie war - für mich - perfekt eingestellt und klang auf Anhieb so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Also spiele ich sie heute noch so, wie ich sie seinerzeit aus dem Laden mitgenommen habe - ich habe noch an keiner Schraube gedreht! Auch ich habe das Magmansche "Die isses jetzt für immer"-Syndrom (Sorry Martin - musste sein :-)) ) Faszinierend ist für mich aber, dass mich aktuell jede andere Strat kalt lässt. Hervorzuheben ist, dass sie nicht zu schwer ist, und einfach toll zu...
Ich geb´s zu, das ist die erste Gitarre, die ich wegen des Aussehens gekauft habe. Nicht, daß meine anderen alle hässlich wären, aber die Swingster ist ein Hingucker, nach dem ich immer mal in der Bucht geschaut habe und irgendwann wollte halt keiner mehr zahlen als ich..... Der Vorbesitzer hat Mechaniken und Toggle getauscht, die übrigen Dinge sind original und bekannt. Kleines Detail sind die Metallhülsen für den Holzsteg, die das Saitenwechseln vereinfachen, weil man den Steg nicht immer von Hand in die richtige Position schieben muß. Die PUPs sind seriell/parallel schaltbar, das macht teilweise deutliche Unterschiede im Ton aus, auch der HalsPU ist parallel geschaltet recht höhenreich. Ja nach Verstärkung liegt der SweetSpot...
Aloha Da ich zu der Gattung der Linkshandspieler gehöre, ist die Auswahl an wirklich guten Linkshändergitarren ein wenig limitiert, doch war die Martin HD 28 genau das was ich mir vorstellte. Da mußte ich auch nicht lange suchen. Schon beim ersten Ton den ich beim probe spielen erklingen ließ war mir klar: „dass ist sie“. Sound/Ton beschreiben ist nicht einfach, aber ich versuche es mal: Ausgewogen, klar, kräftig und blumig ist der Klang. Sie spricht direkt an und bringt ein lockeres Spielgefühl in/für meine Hände. Ich hatte vom ersten Ton an ein richtig lockeres Verhältnis zu dieser Gitarre. Sie tat genau das was ich wollte. Und, sie spricht zu mir. Sie verlangt nach mehr und gibt mir ein sicheres Gefühl. Sie lässt den Ton...
Als vor einiger Zeit der Musicstore in Köln in das neue Gebäude umzog, stolperten mein Bruder und ich dort einige Monate nach der Eröffnung über eine Fender CS Thinline. Die Gitarre lag im aufgeklappten Koffer in der Fenderabteilung auf dem Boden. Ordentlich gerelict, was aber unheimlich cool aussah, und außerdem in einem umwerfenden Gold (HLE). Eigentlich waren wir nicht auf der Suche nach 'ner Thinline, aber da die Gitarre interessant aussah, haben wir sie dann mal angetestet. Ich habe ne ganze Reihe sehr guter Gitarren und auch schon viel Zeugs in der Hand gehabt, aber diese Thinline war echt 'was Besonderes. Die klang über jeden Amp einfach klasse, lag wunderbar in der Hand (mit mitteldickem Hals und leichtem V), sehr strattigem...
...heute (= 28.08.2008) konnte ich eine elegante junge Dame in meinem Heim begrüßen und das tollste ist... sie bleibt.... *LOL* ...als erstes muss ich sagen, daß das Finish eigentlich fast gar kein Rot enthält, wenn dann sehr subtil. Alles was man hier rot sieht, hat die Sch**ß-Digi-Cam dazu gemogelt... das kenn ich aber von meiner Les Paul. Die ist genauso zickig wenn's an's Knipsen geht. ...fundamentale warme Bässe, gepaart mit pfundigen Mitten, vollendet durch feinzeichnende Höhen... das ganze Spectrum ist da... genau das Richtige für mich alten "Schrammel"-Akustik-Gitarrist ;-) ...das weiß ich schon seit 20 Jahren, nur jetzt erst haben sich ganz überraschend aus völlig unerwarterer Richtung Umstände ergeben, die sie greifbare...
Hallo Leute, vor einer Woche habe ich mir einen langen Traum erfüllen können. Eine Gibson Les Paul R8 V.O.S. Und da mich die 58er immer faszinierte ist es halt so eine geworden. Mir gefällt die schlichte Schönheit einer Plaintop einfach besser. Ein wunderbares Instrument, denn diese Gitarre macht genau das was ich will, d.h. sie bringt es einfach rüber. Sie hat einen unglaublichen Dynamikbereich, eine super Ansprache, ist top verarbeitet und sieht in ihrem Sunrise Tea Burst auch noch sehr gut aus. Eine Auflistung der tech. Details spare ich mir hier, genauso wie der Versuch einer Soundbeschreibung, denn das dürfte bekannt sein. Edit: Ich habe dann doch noch ein paar Mods vorgenommen.... Erstmal standen mir die Potis zu weit...
FENDER AMERICAN SPECIAL MAHOGANY STRATOCASTER HSS Ich habe diese Gitarre im Februar gekauft bei "music123" in den USA. Die Gitarre wird seit dem Jahr 2005 fĂĽr Guitar Center-New York" als "Special Run" mit der Auflage gebaut, das die Gitarre nur in den USA verkauft werden darf, und nicht fĂĽr den Versand ausserhalb der USA gedacht ist. Die Gitarre ist ziemlich baugleich wie die Deluxe. S1 Schalltung usw. (Ăśber Umwege habe ich diese Gitarre aber doch bekommen, und denke, das ich wohl der Einzige in Deutschland bin, der solch eine Gitarre besitzt.)
Eigentlich war es Liebe auf den ersten Blick, aber bei einer Gitarre zählen ja mehr die inneren Werte. Da die aber auch stimmen, habe ich - nachdem ich bei vielen sehr geilen R8 und R9 immer zu lange gezögert habe - diesmal ernst gemacht. Mit exakten 4 kg Gewicht ist sie - für Paulas im allgemeinen und für \'58 Reissues im speziellen - noch im grünen Bereich. Klanglich erfüllt sie das, was ich von einer (Custom Shop) Paula erwarte: clean macht sie \"brrinnng\" und ansonsten hat sie diesen \"Mitten-Nöck\" und dieses Schmatzen im Ton, dass ich an Paulas so liebe. Und natürlich Obertöne bis der Arzt kommt. In \"richtig geil\" habe ich das eigentlich immer nur bei \'59ern gefunden, aber da braucht sich die Kleine wahrhaftig nicht zu...
Okay, die Bob Weir ist natürlich die mit der Lebensbaumgriffbretteinlage, model 2681. Das ist allerdings wohl der einzige Unterschied. Ich habe mal Grand Funk Railroad vom Atlanta Popfestival im Beat Club gesehen. Da spielte Mark Farner, abgesehen davon, dass er auch sonst super abgefahren aussah, ne Gitarre von der ich dachte es sei ne Gibson (wie ich inzwischen weiß war das ne Messenger Halbresonanz mit durchgehendem Alu Hals und eingautem Fuzz). Was mich daran faszinierte war, dass der Hals unmittelbar dort wo er an den Body (ohne Cutaways) grenzte zu Ende war. Die frühen SGs, als sie noch Les Pauls hießen und auch später wieder (61er kleines Pickguard pp) hatten das auch, ebenso die Junior DC. Ich fand das oberklasse. Mit den...
Subjektiv wahrscheinlich die beste Gitarre, die ich je hatte. Einteiliger Body Sumpfesche, Hals \"gun-oil-tinted\". Unheimiich resonant, klingt schon trocken gespielt wunderbar. Sehr gut gelungen ist die Abstimmung der Pickups. Der Seth-Lover am Hals ist genauso laut wie der Singlecoil am Steg. Mit diesem Instrument geht von Country-Twang bis Jazz und Blues alles und das sehr gut. Die Verarbeitung ist schlichtweg perfekt, da findet man nicht das kleinste Detail zu kritisieren. Einziger Nachteil: Der SD Seth-Lover ist wegen des autentischen Klanges nicht gewachst, dass bedeutet dass er sehr auf Kontakt mit dem Plektrum reagiert. Da muss man etwas aufpassen. Auch für diese G&L gilt: Höchste Qualität zu relativ günstigem Preis.
Frisch vom Wühltisch zu mir. Auf Grund von aktuellen Hau-raus-Preisen habe ich ein Blind date riskiert. Ich fand das Konzept interessant (Schwerpunkt auf Ergonomie, neue Tonabnehmer) und die Form mit den Doppelcutaway hat mich wohl an die seligen Fender Elite / Flame Gitarren erinnert, von denen ich in den 80ern immer geträumt habe und die später das Robben-Ford-Modell wurden. Ausserdem mag ich Entwürfe gerne, die sich etwas ausserhalb der ausgetretenen Pfade bewegen. Auffällig ist das stark konturierte Oberfläche, die CoAxe-TA und die neu entwickelte Brücke. Das Ding liegt wirklich 1a am Körper und lässt Bespielbarkeit bis in höchste Lagen zu. Hat überraschend gute Resonanzeigenschaften und stellt diesbezüglich teurere Gitarren aus...
Hallo, ich möchte Euch meine Gitarre vorstellen. Zwar habe ich auch noch andere, dies ist aber ganz klar seit 2 Jahren DIE Gitarre. Damit habe ich Spaß und bin zu 100% zufrieden. Oliver Baron ist Helliver in Münster und hatte sich insgesamt 2 Stunden mit mir unterhalten, um rauszufinden, was ich will. Danach hat es ca. 7 Monate gedauert (er baut nur etwa 25 Gitarren im Jahr, und das komplett alleine). Seitdem ist meine Leidenschaft für Gitarren wieder voll entflammt wie vor 20 Jahren und ich spiele täglich. Schaller Mechaniken, Humbucker von Häussel mit Push-Pull-Poti zum Splitten, toller Hals (wie gewollt), super Sustain, Bespielbarkeit top, Sound geil. Die Gitarre deckt alles zwischen Les Paul und Stratokaster ab: mit...
Hier meine neue Mustang. Schon lange wollte ich diese spezielle Farbe "ocean turquoise metallic" MIT Rallyestreifen UND matching head! Für mich eine der Traum Farb Combis. Habe sie über ebay problemlos aus Japan gekauft. War gebraucht. Sie war nach 6 Tagen hier. Das schöne an diesen "competition" Mustangs finde ich die geshapten Bodys! Ich hatte schon mehrere Mustangs, aber diese competitions liegt einfach schöner am Bauch/Rippenbereich an. Das "Competition" bezieht sich auf den Rallyestreifen, ausserdem sind die competitions im Vergleich zu normalen Mustangs eben geshapt. Die Gitarre kam top eingestellt, aber mit mir zu dünnen Saiten. Kein Problem, etwas dickere Saiten drauf. Alles war leicht einzustellen! Sie spielt sich...
Die \"Silberbüchse\" ist das Schwesterchen von Gina I. Hier die Specs: Body = sehr leichte Sumpfesche Hals = Ahorn/Padouk 5streifig Griffbrett = Palisander Inlays = Dots Mensur = 648mm Halsmaß = fett !!! Tuner = Schaller Lock Bridge = Kortmann Edelstahl mit kompensierten Messing-Reitern PUs = Bill Lawrence Tele-Set Regler & Schalter = Volume, Toggle Lackierung = nur geil (Body Silver Sparkle mit Silver Flakes, Hals = Open Pore, hauchdünn) Binding = Black & White (Ricky-ähnlich) Gewicht: 3120 gr Tolle Ergänzung zu Gina, I. Etwas \"dreckiger\" und dabei simpler, reduzierter. Gina, I = StraTele mit typischen Kraushaar-Genen Gina, II = Tele mit typischen Kraushaar-Genen
Hallo Leute, mir war danach mal alle meine Gespielinnen auf einem Bild zu versammeln.... Hier das Ergebnis: -- 1984er Tokai Love Rock -- 1982er Hamer Special -- 2002er Fender Tele (grĂĽn) -- 1992er Gibson SG -- 2005er Gibson LP Special -- 1975er Hoyer 335 Style -- 1974er Gibson LP Custom -- 2010er Gibson LP VOS 58 -- 1988er Fender Strat -- 2008er Gretsch 5120 -- 2010er Fender Baja Tele -- 2009er Seagull Maritim Ausserdem dabei meine selbstgebaute Blaue, eine Ricky-Kopie mit 12 Saiten (vermutlich Tokai) und eine alte Hoyer Akustik aus den 70ern Vielleicht erfreut ihr euch genauso daran wie ich, GruĂź Andreas
Such seit längerer Zeit eine Tele mit Humbucker, hatte an eine Fender 72 Custon gedacht, wie das bei so einer Suche nun mal ist schaut man sich verschiedene Gitarren und dabei ist mir diese Tele ins Auge gesprungen. Kleine Gitarrenwerkstatt in USA, bauen Custom- und Halbcustomgitarren, Vorbesitzer hat sie in Amerika nach seinen Angaben zusammenbauen lassen. Neu/made 2009 September Korpus einteilig Esche/Ash Hals/Neck Ahorn/Maple Griffbrett Ebenholz/Ebony Pickups Di Marzio Bluesbuckers Coil split mit push/pull Lautstärkeregler(Damit als Humbucker oder als Single coil spielbar) Mechanik schwarz chrome Sehr variabel, sehr voller warmer Sound, liegt wunderbar in der Hand.
Nachdem ich schon lange mal eine Gitarre bauen wollte, habe ich mich vor etlichen Wochen endlich darangemacht. Es sollte eine Gitarre werden, die man so nicht kaufen kann. Nachdem ich schon ein paar Gitarren in den gängigen Formen habe, habe ich im Netz gesucht, was mir gefallen könnte. Hier stieß ich auf die Framus Hollywood Custom. Das ist ja mal was anderes dachte ich und habe die Grundform übernommen. Damit standen die Grunddaten fest: Semiakustik, lange Mensur, P90 (finde ich klasse und habe noch keine). Dann steckte mir schon lange eine Gitare aus Korina (Limba) in der Nase, seit ich vor zwei Jahren Alex Schultz eine Johan Gustavsson aus Korina spielen gehört habe, die sowas von fantastisch klang. Leider kostet die schlappe...
Hier die erste Shine Gitarre, und dazu noch eine sehr huebsche und seltene. Keine Seriennummer oder \"made in\" Label, aber laut Vorbesitzer in Korea hergestellt. Shine Guitars: http://worldwideweb.saein.co.kr/index.php ist ein Koreanischer OEM Produzent fuer Epiphone und wohl auch Ibanez (inzwischen wohl auch Produktion in China). Shine ist die Hausmarke von Saein. In Deutschland kaum zu finden, aber wohl sehr verbreitet in Grossbritannien. Meine Gitarre habe ich kurz vor Weihnachten zu einem sehr guenstigen Preis in der Bucht erstanden. Ich war auf der Suche nach einer preiswerten Halbakustik (möglichst mit Bigsby - wollte schon immer eine mit diesem Vibrato system - dies ist meine Erste), die ich auf Heimaturlaub zur Verfuegung haben...
Nach dem Fred hier im Forum und dem Testbericht in G&B wollte ich auch so ein Teil. Hatte in den 80gern mal ne AS200 (oder so ähnlich, jedenfalls die mit dem etwas kleineren Korpus) und dass ich die verkauft habe ....*heul* War gar nicht mehr so einfach, so ein Teil zu bekommen. Die sind ja fast überall ausverkauft (war wohl ein limitiertes Modell). Aber der Dealer meines Vertrauens hat dann noch eine aufgetrieben ;-) Als erstes muss erwähnt werden, dass das Teil mit perfekt eingestellter Oktavreinheit angekommen ist. (klar, Dealer meines Vertrauens) Ok, die Saitenlage war mir einen mm zu hoch. Mit 3,3 kg ist das Teil erfreulich leicht und optisch finde ich diese Gitarre eh pornös. Irgendwelche Verarbeitungsmängel sind nicht zu...
Im Karlsruher Rheinhafen gibt es einen kleinen Musikshop, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, dem übermächtigen Rockshop zu trotzen. Erinnert bisschen an die Gallier, auch nicht ganz unsympathisch - wenn auch etwas chaotisch. Dort erblickte ich allerdings bei einer meiner Stippvisiten dieses Prinzessin. Sie war einem außerordentlich schlechten Zustand - die Elektronik ohne Funktion, die Seiten nicht komplett, der Lack stumpf mit seltsamen Flecken. Na ja, ich habe mich dann erbarmt - und sie mitgenommen. Mit Hilfe vom Heiko der die Elektronik neu gemacht hat und Michael, der mir gezeigt hat wie man poliert ist da eine echte Schönheit draus geworden!

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