PA für alle Fälle; Budgetbereich

A

Anonymous

Guest
Einen wirklich zwingenden Bedarf für unseren Proberaum haben wir nicht. Zwei kleine aktive Bodenmonitore am Mixer reichen da für Bass und Gesang tatsächlich aus. Ansonsten Drums unverstärkt und Gitarren über Amps.
Nun zeichnet sich ab, dass wir mit unserem Club der Spätjugendlichen wohl doch mal raus gehen. Gartenparty, kleines Straßenfest oder tatsächlich beim Gemeindefest die Frittenbude und die Reibekuchenausgabe berocken.

Also denken wir für diese Kleinstveranstaltungen über eine leichte transportable PA nach.
Irgendwie habe ich mich dabei hierauf eingeschossen. Natürlich den doch recht schmalbandigen Einsatzzweck im Auge. Der finanzielle Einsatz würde mir nun nicht wirklich eine Träne abringen - mehr aber dann schon ...

Erfahrungen aus solchem Budgetbereich interessieren mich also brennend.

Ach ja: Musikstil ist Blues und Rock aus längst vergangenen Zeiten ... ;-)


EDIT: Nachtrag: Die Gitarren sollen an den Amps abgenommen werden und auf die MiniPA gegeben werden. So soll der Sound homogener sein; stelle ich mir jedenfalls so vor ...
 
Moin,

vergiss es...

Das Zeugs würde vieleicht in einer kleinen Kneipe genug Luft bewegen können um zumindest den Gesang hörbar zu machen...

Wir spielen mitunter auch draussen - Gartenpartys usw..
Dazu verstärken wir nun den Gesang mit zwei Behringer Boxen (B212).
Die Dinger sind zwar recht laut (300Watt pro Seite), aber je lauter du sie drehst, umso schlechter wird der Klang und draussen brauchst du viel Laut!

Wenn ihr nicht mehr Kohle locker machen könnt, dannschaue dich lieber auf dem Gebrauchtmarkt um, ich weiss heute das unter 7 - 800 Euro für zwei Fullrangeboxen (ohne Sub) nicht viel zu holen ist.

Im Nachbarforum (Musiker-Board) gibt es ein eigenes Unterforum für PA, da kannst du dich schlau machen, hier bekommst du sicher auch noch ein paar gute Kommentare.

Gruß
Ralf
 
Hi,
sehe ich genau so, wenn Du draussen lärmen willst, kannst Du das vergessen. Ganz gut und preislich im Rahmen sind z.B. 2x diese Teile

https://www.thomann.de/de/ld_systems_ldeb_122a.htm

oder z.B.

https://www.thomann.de/de/ld_systems_dave_15_g2.htm

Ich will mich hier nicht auf eine Marke festlegen, aber ich denke, das ist so die preisliche Messlatte, nach oben natürlich offen :shock:
An dem von Dir ausgeguckten Teil wirst Du keinen Spaß haben und wirst Dich ärgern, zweimal Geld in die Hand zu nehmen.
Gruß
Klaus
 
Ein Freund von mir benutzt seit gut 4 Jahren drinnen und draußen zur Gesangs- und Gitarrenverstärkung dieses Set von The Box. Und das funzt seither zuverlässig.

Was ich sagen möchte: The T kann man kaufen.
Ich stehe auch kurz vor der Anschaffung einer PA. Mein Augenmerk liegt darum auch auf The T.
 
frank schrieb:
Was ich sagen möchte: The T kann man kaufen.
Sehe ich genau so. Man darf sicher keine Wunder erwarten, aber für den genannten Zweck sollte das mehr als genügen.
Er sprach ja von Garten-Partys und Straßenfesten, nicht von 1000 Leuten aufwärts, die in der letzten Reihe noch perfekten Sound brauchen.
Ansonsten sind aber noch ein paar mehr Infos, wie vom pfaelzer schon erfragt, sicher hilfreich dir bei deiner Kauf-Entscheidung weiter zu helfen.
 
Für die Band habe ich (zunächst) eine Behringer Neo Box gekauft - ich weiß leider nicht mehr ob 12 oder 15. Zusammen mit dem R16 von Zoom ergibt das eine super flexible Lösung: Unproblematisches 8-Spur Recording und für unsere Zwecke völlig ausreichende Sound-Qualität, die ähnlich den Deinen sind. Wir sind vier Leute, wäre die Band größer würde ich aber vermutlich durchaus eine zweite Box holen.

Bodenmonitore sind nach meinen Erfahrungen gut für die, die direkt davor stehen. Eine oder zwei kräftige Boxen auf Ohrhöhe versorgen im Prinzip die ganze Band und das Publikum. Halte ich in unserem Fall für viel geeigneter und kosteneffektiver.

Ob man es haben will oder nicht, sobald man einigermaßen erwachsene Ansprüche hat (und die hat fast jede(r)), geht der Preis Richtung 4stellig. :cry:
 
Pfaelzer schrieb:
- Was soll über die PA laufen? Nur Gesang (wieviel?) oder auch mal die Kickdrum, Bass etc.? Wenn nämlich nur Gesang, muss ein Woofer nicht unbedingt sein...

- Wie sieht es aus mit Mischpult? Schon vorhanden oder noch zu kaufen? Wenn noch zu kaufen, dann mit oder ohne FX, mit oder ohne Endstufe (Powermischer), welche Soundqualität wird angestrebt etc.

- Welche Technologie soll es sein: Lieber Aktivboxen, oder Powermischer plus passive Boxen oder Mischer, Boxen und Endstufe getrennt? Hat alles Vor- und Nachteile...

- Wieviele getrennte Monitorwege sollen es denn sein?

- Budgetangabe wäre auch nicht schlecht...

p

Eigentlich sind die Angaben im Eingangstext enthalten. So what, hier noch einmal als Konzentrat:

- Über die Anlage sollen Bass, Gesang und zwei abgenommene Gitarren laufen. Der Bassmann spart sich elende Schlepperei, Gesang ist klar und die Gitarrensignale sind homogener.
- Mischpult, akt. Monitore und FX sind vorhanden
- Ein PA-System in Aktivtechnik soll es werden.
- Da die Monitore durchgeschleift werden, werden sie vom Mixer direkt einkanalig angesteuert.
- Budget soll halt so um die €400,- liegen.

Auf die Abnahme der Gitarren kann ggf. verzichtet werden. Auch ein leichtes Beimischen in die PA könnte ich mir vorstellen. Drums sollen keinesfalls abgenommen werden.

Es ist klar, dass wir nicht DEN perfekten Sound erreichen. Das (eher kleine) Publikum im Umkreis von etwa 15m soll aber schon ausreichend unterhalten werden.
 
Jummie schrieb:
- Über die Anlage sollen Bass, Gesang und zwei abgenommene Gitarren laufen. Der Bassmann spart sich elende Schlepperei, Gesang ist klar und die Gitarrensignale sind homogener.
- Mischpult, akt. Monitore und FX sind vorhanden
- Ein PA-System in Aktivtechnik soll es werden.

- Budget soll halt so um die €400,- liegen.

Es ist klar, dass wir nicht DEN perfekten Sound erreichen. Das (eher kleine) Publikum im Umkreis von etwa 15m soll aber schon ausreichend unterhalten werden.

Ich denke, euer Vorhaben könnte funktionieren. Probiert es halt aus, beim T habt ihr ja Rückgaberecht. Und zur Not kauft ihr euch wenn die Kasse wieder etwas gefüllt ist noch nen zweiten Sub dazu.

Wenn ich mir überlege mit was wir damals beschallt haben (u.a. Carlsbro & LEM) ist das da oben Gold dagegen :lol:

Ach ja: LAUT ist OUT :cool:
 
Ich finde 400 ist für das Vorhaben zu wenig, würde mich aber natürlich freuen, wenn es hinlangen sollte...

Bin jedenfalls gespannt!
 
Pfaelzer schrieb:
Bei der angepeilten Publikumsgröße ist es imho auch unnötig, die Gitarren über die PA laufen zu lassen, da man dann die Amps doch vergleichsweise zahm fahren muss, um eine brauchbare Mischung über die PA zu bewirken.
Dem möchte ich leise wiedersprechen. Wir machen das seit Jahren auch in den allerkleinsten Läden und es hat sich bewährt. Gerade bei ungünstigem Raumklang oder auch Open Air bringt man so die Gitarren näher ans Publikum und hat weniger mit unerwünschten Reflektionen zu kämpfen.
Dem Rest dessen was Du schreibst stimme ich uneingeschränkt zu.

Ralf

PS: Draussen würde ich zumindest die Kick IMMER abnehmen.
 
Ich danke euch für die vielfältigen Anregungen. Die Bandbreite geht hier ja von "es könnte gehen" bis "nehmt Geld in die Hand" ...
Wir sind eigentlich nur proberaumerfahren. Eigene Liveerlebnisse liegen mitunter länger zurück. Also ist erst einmal experimentieren angesagt.
Der Bassmann soll halt seinen schweren Amp von zu Hause mitbringen und die Monitorboxen kommen fürs Publikum auf Ständer, ausschließlich für Gesang. Mal sehen wie das im kleinen privaten Kreise beim ersten Grillevent des Jahres so ankommt. Erfahrungen sammeln und dann ggf. mal sehen wie schnell T so eine PA liefern kann.
Vielleicht werden wir ja auch mit dem was wir haben glücklich.

PS: Draußen regnet's und da werde ich schnell GASaffin. Meine Kollegen sind da schon ein wenig zurückhaltender. Aber - einer muß ja den Kapellmeister geben, Visionen haben und die anderen begeistern ... ;-)
 
taschakor schrieb:
Pfaelzer schrieb:
Bei der angepeilten Publikumsgröße ist es imho auch unnötig, die Gitarren über die PA laufen zu lassen, da man dann die Amps doch vergleichsweise zahm fahren muss, um eine brauchbare Mischung über die PA zu bewirken.
Dem möchte ich leise widersprechen. Wir machen das seit Jahren auch in den allerkleinsten Läden und es hat sich bewährt. Gerade bei ungünstigem Raumklang oder auch Open Air bringt man so die Gitarren näher ans Publikum und hat weniger mit unerwünschten Reflektionen zu kämpfen.
Dem Rest dessen was Du schreibst stimme ich uneingeschränkt zu.

+1
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Dem kann ich mich nur anschließen. Machen wir/ ich auch schon seit langen Jahren so und das funktioniert aller bestens, gerade jetzt mit dem TM18 richtig klasse. Allen Dingen voraus in kleineren Clubs wo wir uns ja meistens aufhalten. Die Gitarre liegt auf Monitoren, Front und Sidefills - größter Vorteil, ich bewege mich gerne auf der gesamten Bühne und 'stehe' dann überall gleich im Bandsound. Außerhalb unserer Mucke werden wir gerade wegen unseres angenehmen und kompakten Bandsounds gelobt, was nun nicht nur mit Lautstärke zu tun hat.

Bass, sowie Bassdrum geht auch meist ganz zart über die PA.
 
Ich würde mich ja auch für die beschriebene Anwendung auf ne kleine Gesangsanlage beschränken und den Rest ohne PA laufen lassen. Früher wurden ja auch richtig große Konzerte ohne PA gespielt.
 
Moin, meine unmaßgeblichen Erfahrungen decken sich mit denen des Pfaelzers. Bass über diese Anlage kann man m.E. vergessen, es sei denn, Ihr spielt wirklich richtig leise. Gerade bei O.A. Gigs gehört eigentlich auch mind. die Kickdrum in die PA.

Nehmt möglichst 120.- mehr in die Hand und kauft Euch wenigstens diese hier:

https://www.thomann.de/de/the_box_cl_108115_basis_bundle.htm

...mehr Schalldruck und 15" Woofer. Damit geht es ein Stück weit unangestrengter. By the way. Eine Anlage, die sich anstrengen muss, klingt auch sch....!
 
Die Kick auf die PA zu legen sollte nicht wirklich ein Problem sein. Müssen wir einfach mal mit dem vorhandenen Equipment ausprobieren.

Hab' hier noch was gefunden: Sehr voluminöse 12"-Boxen und ein Powermixer mit reichlich Optionen. 500W (2x250W) sollten wohl reichen - oder? Das käme dann einer reinen Gesangsanlage wieder näher - obwohl die Boxen wohl aufgrund der Konzeption auch unten rum ordentlich Bums machen sollten. Unsere aktiven Monitore könnten über die beiden Vorverstärkerausgänge des Mixers ausgeschliffen werden.
Das Ganze ist auch noch vom Gewicht gut zu handeln. Schweres Schleppen ist nämlich nicht so mein Ding - außer bei meiner Geige, da isses egal ...

Ich seh' schon: Versuch macht kluch ... ;-)
 
Sei mir nicht böse - aber manche Erfahrungen muss wohl doch jeder selbst machen...

Was soll eine Box für sage und schreibe 89 Euro wohl klanglich leisten?
 
...mh, ich weiß ja ehrlich gesagt nicht, wo die Messlatte des Anspruchs angelegt wird.
Sicher kann man irgend Etwas laut machen. So richtig Freude kommt aber erst auf, wenn das Lautgemachte absolut unangestrengt rüber kommt.

Beispiel: Wir hatten im Übungsraum eine Anlage mit 2 DB Opera Aktivboxen (12"). Systemleistung ca. 500 Watt. Hin und wieder ging auch die Kickdrum drüber. Bei geringeren Lautstärken war der Sound auch wirklich annehmbar. Bei lauteren Hardrockgeschichten mit starken Shouts unserer Sängerin machte die Anlage (O-Ton Sängerin) "irgendwie zu". Sogar leichte Verzerrungen traten auf (Gaineinstellung etc. einwandfrei in Ordnung). Alles klang irgendwie gepresst, angestrengt halt.

Jetzt benutzen wir eine Anlage mit JBL Pro passiv und ca. 2000 Watt Systemleistung aus Endstufe. Das ganze gebraucht nicht teurer als die DB gekauft.

Egal ob leise oder volle Kanne, der Sound bleibt immer gleich gut und völlig unangestrengt. Keine Spur von anfänglich befürchteter Überdimensionierung im Übungsraum.
Selbst Open Air haben wir damit gespielt, allerdings mit 2 x 15" Subs und Endstufe extra.

OK, die genannte Größenordnung muss es nicht sein, aber die angestrebte T - Billiglösung wird m.E. nur ein "irgendwie Lautmachen" bleiben.


P.S. Man kann wirklich auch mit weniger Leistung auskommen, muss dann aber darauf achten, dass in den Geräten wirklich das drin steckt, was drauf steht. 400 Watt von z.B. Dynacord sind deutlich leistungsfähiger als 400 Watt von "Gartenpartybummbumm". Allerdings muss man dafür auch ordentlich bezahlen. Von Nix kommt Nix!

P.P.S. M.E. kommt Ihr mit einer gebrauchten Passivlösung günstiger an Euer Ziel. Vernünftige Aktivlösungen sind meist kostenintensiver.

Vielleicht guckt Ihr mal nach gebrauchten passiven Yamahas oder JBLs, dazu vielleicht eine nicht mehr ganz taufrische Peavey Endstufe mit ordentlich Leistung.
 
Sorry, aber die neue PA für 400 EUR wird so gut sein wie ein Gebrauchtwagen für 1000 EUR. Er mag fahren, gibt dabei aber die merkwürdigsten Geräusche von sich. Beschleunigung nahe null, Radio und Fensterheber defekt, der Kühler undicht, die Sitze durchgesessen, und die Bremsscheiben müssten auch mal erneuert werden. Ist aber ein Auto. Man muss halt Kompromisse eingehen können.

Willst Du sowas als PA? Ich nicht. Also mach es entweder richtig oder gar nicht. Eure Ohren werden's Euch danken. Sucht mal nach gebrauchte Boxen von db technologies, z.B. die Opera 402 (noch ohne "D") oder deren Vorgänger Opera 412 - das sind aktive 12/2 Boxen, mit denen durchaus was geht. Ich habe über die älteren Opera 412 mal eine zeitlang Bass spielen müssen, das ging ganz gut. Gesang und Gitarre waren eh kein Problem.

Viele Grüße
Jo
 
Ich kram den Thread nochmal raus, da ich momentan ebenfalls auf der Suche bin:

Ich bin zusätzlich zur Band jetzt wieder aktiv als DJ unterwegs, für Hochzeiten, Geburtstage, Betriebsfeste und sowas. Also im kleinen Stil, Publikum für gewöhnlich maximal 100 Leute, meist deutlich kleiner.

Jetzt suche ich zu diesem Zweck eine möglichst kompakte Anlage im bezahlbaren Bereich, da ich keine Lust hab für solche Dinge immer einen Bus zu mieten um unsere Band-PA zu transportieren, mal ganz abgesehen von der Schlepperei.

Jaja, ich weiß, viele sagen jetzt wahrscheinlich wieder was nicht teuer ist klingt auch nicht. Ich gebe euch da prinzipiell Recht, aber in dem Fall bitte eben die tatsächliche Nutzung beachten:
- Wenig Publikum
- Ausschließlich aufgelegte Musik, es wird darüber keine Band spielen
- Muss keinen perfekten Super-Mega-Hifi-Klang bis in die letzte Reihe liefern
- Muss transportabel sein

Aktuell schwebt mir sowas wie das HK PowerWorks Soundhouse One vor (https://www.thomann.de/de/hk_audio_soundhouse_onelucas.htm). Das stellt dann budget-mäßig aber auch schon die Höchstgrenze dar. Hat jemand das schon mal gehört? Hat jemand einen Vergleich oder Erfahrungen zu ähnlichen Systemen (Solton Honey-Sat, LD Dave 12 G2, the Box Entertainer Set, usw.)??

Freue mich über eure Tipps...
 
Ich habe neulich mal ausgiebig die HK Lucas Nano 300 getestet.
Für die von dir angegebene Größenordnung von Veranstaltungen sollte die reichen, und sie klingt wirklich sehr gut.
Unglaublich bei dieser Größe.
https://www.thomann.de/de/hk_audio_lucas_nano_300.htm
 
Doc Line6forum schrieb:
Ich habe neulich mal ausgiebig die HK Lucas Nano 300 getestet.
Für die von dir angegebene Größenordnung von Veranstaltungen sollte die reichen, und sie klingt wirklich sehr gut.
Unglaublich bei dieser Größe.
https://www.thomann.de/de/hk_audio_lucas_nano_300.htm
Yep, die hab ich gerade auch entdeckt. Also von den Maßen und dem Gewicht wäre das ja der absolute Traum. Aber in Sachen Leistung bin ich da doch noch sehr skeptisch. Bei den Höhen mach ich mir weniger Gedanken, aber der Subwoofer hat ja mal gerade 8" und 160W?! Da hat meine Teufel Heimkino-Anlage ja sogar doppelt soviel...
 
Teste die Nano ruhig mal!
Du wirst staunen, was das kleine Ding für einen Druck liefert.
Ich habe gerade gestern Abend wieder einigen Leute damit verblüfft. :)
 

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