A
Anonymous
Guest
qBencaster und Pain of Salvation: Danke fĂŒr die AusfĂŒhrungen!
Was in der Zwischenzeit auch sehr inflationÀr ist in dem Bereich sind die veröffentlichen Konzeptalben.
Wobei bei mir als die Frage auftaucht, was eine Konzeptplatte letztlich wirklich ausmacht. Da gibt es ja auch ganz unterschiedliche AnsĂ€tze, wobei der klassischste Ansatz die Rock-Opera mit einer konsequenten Handlung innerhalb der Platte sein dĂŒrfte.
GrundsĂ€tzlich mag ich diesen Ansatz sehr gerne, jedoch stört es mich, dass die damit einhergehende Wahrnehmung, dass Prog automatisch ausufernd in seiner SPielzeit sein muss, die klassischen Prog-Bands irgendwie auch kreativ in eine Art EinbahnstraĂe gedrĂ€ngt haben/hatten.
Nehmen wir mal Dream Theaters Scenes from a Memory. Musikalisch im Kontext der geschichte etc. fand ich die klassischen Heavy-Metal-Zitate sehr stimmig. Oftmals wiederkehrende Motive, wie man sie bei DT seit jeher kennt wurden weiter ausgebaut und...auf jedem der nachflgenden Platten musste die Band einen Logtrack drauf haben der die 20-Minuten -Marke zumindest ankratzte.
Das kam mir schojn beinahe wie eine Art zwang vor. Fokus beim kreativen Entstehungsprozess= TracklÀnge. Findet ihr das auch so auffÀllig und langweilig?
FĂŒr mich kann Prog jedenfalls auch gerne mal nur 4-6 Minuten lang sein und trotzdem spannender als eine kĂŒnstlich in die LĂ€nge gezogene Endloskonstruktion.
Aber da ich gerade das Thema Konzeptalbum aufgreife.
Gerade wer mit der Arbeit von Marillion nicht so vertraut ist, aber auch gerne spannende und emotionale Rockmusik hört, die nicht mit allerlei virtuosen KabinettstĂŒckchen gqarniert sein muss, sollte unbedingt mal dem Album "Brave" eine Chance geben!
FĂŒr mich das beste Konzeptalbum, welches ich bislang auf die Ohren bekommen habe. AuĂerdem bin ich bekenndender Fan der Post-Fish-Ăra
Was in der Zwischenzeit auch sehr inflationÀr ist in dem Bereich sind die veröffentlichen Konzeptalben.
Wobei bei mir als die Frage auftaucht, was eine Konzeptplatte letztlich wirklich ausmacht. Da gibt es ja auch ganz unterschiedliche AnsĂ€tze, wobei der klassischste Ansatz die Rock-Opera mit einer konsequenten Handlung innerhalb der Platte sein dĂŒrfte.
GrundsĂ€tzlich mag ich diesen Ansatz sehr gerne, jedoch stört es mich, dass die damit einhergehende Wahrnehmung, dass Prog automatisch ausufernd in seiner SPielzeit sein muss, die klassischen Prog-Bands irgendwie auch kreativ in eine Art EinbahnstraĂe gedrĂ€ngt haben/hatten.
Nehmen wir mal Dream Theaters Scenes from a Memory. Musikalisch im Kontext der geschichte etc. fand ich die klassischen Heavy-Metal-Zitate sehr stimmig. Oftmals wiederkehrende Motive, wie man sie bei DT seit jeher kennt wurden weiter ausgebaut und...auf jedem der nachflgenden Platten musste die Band einen Logtrack drauf haben der die 20-Minuten -Marke zumindest ankratzte.
Das kam mir schojn beinahe wie eine Art zwang vor. Fokus beim kreativen Entstehungsprozess= TracklÀnge. Findet ihr das auch so auffÀllig und langweilig?
FĂŒr mich kann Prog jedenfalls auch gerne mal nur 4-6 Minuten lang sein und trotzdem spannender als eine kĂŒnstlich in die LĂ€nge gezogene Endloskonstruktion.
Aber da ich gerade das Thema Konzeptalbum aufgreife.
Gerade wer mit der Arbeit von Marillion nicht so vertraut ist, aber auch gerne spannende und emotionale Rockmusik hört, die nicht mit allerlei virtuosen KabinettstĂŒckchen gqarniert sein muss, sollte unbedingt mal dem Album "Brave" eine Chance geben!
FĂŒr mich das beste Konzeptalbum, welches ich bislang auf die Ohren bekommen habe. AuĂerdem bin ich bekenndender Fan der Post-Fish-Ăra