Die amtlichen PAFs für den amtlichen Les Paul Sound?!

doc guitarworld":3rggulql schrieb:
Nur ich bin ganz ehrlich, wo rechtfertigt sich der sehr hohe Preis gegenüber den Häussels, die ebenfalls Handmade und qualitativ hochwertig sind ... überwinde doch mal Deine Faulheit für mich und führe mich in Versuchung.

Hallo!

Dafür gibt es sicherlich keine mess-/objektivierbare Begründung. Ich finde man merkt den Kloppmanns an, dass sie mit viel Liebe und Hingabe in Kleinstserie gewickelt werden. Das fängt an mit der netten Kontaktaufnahme, telefonische Beratung, Optik, Aging, und endet beim Vintage-orientierten Klang! Natürlich sind die Preise im Vergleich zu anderen Herstellern hoch, aber man bezahlt ja hier nicht den Namen, sondern bekommt viel Gegenleistung. Ich werde mir sicherlich keine anderen PAFs mehr kaufen müssen. :cool:
Ich habe übrigens den Vergleich zu Fralins in einer sehr ähnlichen Paula (gleicher Gitarrenbauer), und diese klingen eine Spur moderner und irgendwie "glatter".
Wenn dein Weg zum Tonehunter nicht weit ist: vorher noch ein bisschen Free, Allman Brothers, Fleetwood Mac hören und dann einfach mal testen gehen. Den G&B-Vergleichstest vom Udo Pipper kennst du sicherlich...

Gruß
Björn
 
Bjoern":296ikwbs schrieb:
Hallo!

... Ich finde man merkt den Kloppmanns an, dass sie mit viel Liebe und Hingabe in Kleinstserie gewickelt werden. Das fängt an mit der netten Kontaktaufnahme, telefonische Beratung, Optik, Aging, und endet beim Vintage-orientierten Klang! ...

Das alles bekommst Du beim Harry Häussel auch!!
Es gab bisher nichts, was er mir als Super-Sonder-Spezialanfertigung nicht angefertigen konnte und das noch für einen sehr moderaten Kurs!
 
Ich würde gerne kurz eine Frage los werden.

Mir gefallen die Häussel PickUps sehr gut, jetzt ist die Frage:

Ich möchte für meine Paula zwei neue Pickups. HalsPickUp sollte druckvoll und warm rüberkommen, für Clean wie für Overdrive Rhythm geeignet sein, der hintere PickUp sollte schön die Höhen wiedergeben und gleichzeitig einen schönen Bassattack haben, also gut geeignet für Solis im Hi-Gain Bereich.
Meine Frage nun, welche PickUps würdet ihr empfehlen.
Super währe ein kleiner Erfahrungsbericht oder zumindest eine Begründung bitte:)

Danke für eure Hilfe.

MAX
 
Max Hönicke":3s1bcbo7 schrieb:
Super währe ein kleiner Erfahrungsbericht oder zumindest eine Begründung bitte:)

Hi Max,

wenn Du den Thread bisher verfolgt hast, wirst Du bemerkt haben, dass die Ergebnisse zumindest zu einem gewissen Teil auch vom Ausgangsmaterial der Tonerzeugung abhängt, nämlich dem Instrument. Da wir dein Instrument nicht kennen, sind alle Ratschläge nur Anhalt, kein Schema!

Machst Du Gain mit der Vorstufe, der Endstufe, oder willst Du den Amp mit heißen Pickups von vorne überfahren? Und wie die die Bässe letztlich rüberkommen, und wie die Axt im HiGain-Bereich klingt, hängt von Deiner Anlage, von Deinem Anschlag, von den Saiten, vom Plektrum und von der Luftfeuchtigkeit ab. Ja, von den Tonabnehmern auch.

Was Du von den Tonabnehmern erwartest, ist nicht sehr außergewöhnlich. Eigentlich ist es das, was alle erwarten.

Was ich Dir an Erfahrungen sagen kann, ist, dass z.B. in meiner Hamer ab Werk ein Satz SD drin waren, die mir zu wenig differenziert vorkamen, dass die Burstbuckers 1 + 3 im unteren Mittenbereich zu fett waren, vom Zerrverhalten aber ok, und dass jetzt mit einem Satz Häussel Vint/Vint + alles paletti ist und die Burstbuckers in einer SG gute Arbeit machen. Das kann bei Deiner Axt auch so sein. Vielleicht aber auch umgekehrt.
 
Interessant finde ich, daß bisher die üblichen Verdächtigen gut vertreten
sind. Hatte ich zwar schon mit gerechnet aber insg. gehofft, auch mal
von den Aussenseitern zu lesen ... achja, wenn jemand Soundfilets hat,
wäre toll, hier was zu hören.

Nun, ich möchte meine Empfindung bez. eines schönen Les Paul Sounds
mal so umschreiben, als das es mir gut gefällt, wenn die Gitarre von
Hause aus nicht zu sehr komprimiert (hallo Christof ;-)), dadurch
ruhig in den Bässen und Höhen etwas akzentuierter wirkt, etwas strammer -
Ich schreibe hier vom Trockendoc ohne Tonabnehmer-Amp-Connection-
als eben so eine LP Lady, die nur in Single Notes süßlich singt aber
in Chords oder etwas festerer Hand sich fast verschluckt. Das kann
sehr schön sein, mir gefällt es aber nicht so sehr, wenn die Gitarre nur
so ausgerichtet ist, nur warm und mellow klingt ...

Wenn also die Gitarre diese Voraussetzungen mitbringt, mir zu gefallen,
dann kann ich weiter spinnen. Der Steg-PU darf etwas heißer ausfallen,
ein wenig ZZ Top versprühen, beim Runterregeln des Volume bis
ganz aus perlig bleiben (was war mit Bumblebee?), das Singen der Gitarre
mit jeder Drahtfaser unterstützen ... der Hals darf umgekehrt von
perlig jazzy Clean bis fett singend dabei sein, Engelschor mit starker
Affinität zu dem, was ich zB. bei L. Carlton und R. Ford mag.

Naja, so in etwa ... Was war mit den Häussel Perl? Heißen das Pärchen so,
weil wirklich so perlig?
 
doc guitarworld":ieqrzshz schrieb:
beim Runterregeln des Volume bis
ganz aus perlig bleiben (was war mit Bumblebee?), das Singen der Gitarre
mit jeder Drahtfaser unterstützen ... der Hals darf umgekehrt von
perlig jazzy Clean bis fett singend dabei sein, Engelschor mit starker
Affinität zu dem, was ich zB. bei L. Carlton und R. Ford mag.


Erde an Doc:

Letzlich wirst du feststellen, das auch die genannten, egal mit was die spielen und gespielt haben (und da war einiges Grundverschiedenes dabei!) immer irgendwie gleich gut klangen!
 
Hi Marcello,

da hast Du wohl recht und auch nicht. Die Gitarren, die bei den
Genannten bleiben durften, klingen trocken sicherlich schon behaltenswert.
Die Finger sind entscheidend für weiteres, denn selbst eine perfekte
Klampfe wird nicht singen, wenn ich nicht in der Lage sein sollte,
das zu steuern ... wenn also die Paula unter meinen Fingern oder
auch unter Herrn Fords Fingern trocken gespielt singt, dann kann der
richtige PU sicherlich das entscheidende Quentchen darstellen.

Selbst eine Hertiecaster singt ... aber wiiiiiiiieeeeeeeeee!?
 
doc guitarworld":2r8idrjy schrieb:
Hi Marcello,

da hast Du wohl recht und auch nicht. Die Gitarren, die bei den
Genannten bleiben durften, klingen trocken sicherlich schon behaltenswert.
Die Finger sind entscheidend für weiteres, denn selbst eine perfekte
Klampfe wird nicht singen, wenn ich nicht in der Lage sein sollte,
das zu steuern ... wenn also die Paula unter meinen Fingern oder
auch unter Herrn Fords Fingern trocken gespielt singt, dann kann der
richtige PU sicherlich das entscheidende Quentchen darstellen.

Selbst eine Hertiecaster singt ... aber wiiiiiiiieeeeeeeeee!?

Herr Ford hat übrigens ein SD 59 am Hals und einen JB an der Bridge! Mit Sicherheit experimentiert der auch, aber ich glaube, dass war lange Jahre sein Standard.
 
Marcello":32ud6the schrieb:
Herr Ford hat übrigens ein SD 59 am Hals und einen JB an der Bridge! Mit Sicherheit experimentiert der auch, aber ich glaube, dass war lange Jahre sein Standard.

Den SD 59 habe ich noch für den Steg. Werde ich testen!
Ich glaube schon, daß auch der schraubt bis es paßt. Wenn es garnicht
geht, muß eben was anderes her. Und wenn man einen gewissen
Popularitätsgrad überschritten hat und auch gut im Geschäft ist, läßt man
schrauben ... ich bastel aber gerne noch selber :lol:
 
doc guitarworld":2tne7v4f schrieb:
... achja, wenn jemand Soundfilets hat,
wäre toll, hier was zu hören.

Moin Doc,

falls du auch "Selbstgespieltes" meinst, damit kann ich dienen.

high gain

eher medium gain

clean

Pickups sind, wie schon geschrieben der Häussel VinA2 am Hals, Häussel Angus am Steg.

Die erste Aufnahme ist mit einem 2203 JMP mit Baldringer Dualdrive eingespielt,
die 2. und die 3. Aufnahme mit dem Demonizer. (1+3 mit Tokai LS85, 2
mit Edwards LP Custom)


Grüße,

Andreas
 
andi-o":1wihdj4b schrieb:
Pickups sind, wie schon geschrieben der Häussel VinA2 am Hals, Häussel Angus am Steg.

"Meet the Reverend" find ich gut - der Sound des Pu`s ist wunderbar :!:

Ps.: was haltet ihr von LEOSOUNDS ?

lg,RockMe
 
ich hab mich etwas herumgeplagt mit den pickups und muss euch leider gestehen, dass mein einfältiges ohr die SD JB/JAZZ combo bei humbuckern einstweilen am besten findet (WCR, Wolfetone, Haeussel, Fralin, ..., alles verglichen). da sprech ich von meinen LP type gitarren also meine McInturffs.
die WCRs in einer historic eines freundes waren auch super. aber da war halt auch die LP super.
in dem MMs bin ich mit den DiMarzios recht zufrieden.
 
Ist in Zeiten von sagenumwobenen mundgewickelten und mit Voodoopülverchen bestreuten Zauberpickups zwar auch reichlich einfaltslos, aber in meinen beiden Tokai Paulas (78er Reborn & 81er Love Rock) tut jeweils ein Seth Lover Set seinen Dienst. Und das zu meiner vollsten Zufriedenheit! :cool:
 
doc guitarworld":32zyutj7 schrieb:
Den Link zu Monsieur Pippers PAF-Demos:

http://www1.gitarrebass.de/magazine/0502/paf.htm

Da ist auch der Häussel bei, der in der B&K in Stegpostion sitzt.

Hi Leute,

das Thema verfolge ich mit Interesse. Nun habe ich mir alle getesteten PU`s angehört.

Mein Fazit:
Ich vermag Unterschiede zwischen dem Original von `62 und den "Nachbauten" wenn überhaupt nur in Nuancen wahrzunehmen. Mag sein, die Wiedergabe als MP3 oder meine Lautsprecher verhageln den Sound, mag sein, mein Ohr täuscht mich.

Wenn ich die Statements der zufriedenen User lese, die den einen oder anderen der aufgeführten PU`s benutzen, scheint es ziemlich egal zu sein, welchen der Nachbauten man sich kauft; denn alle klingen gut.

Oder irre ich mich?
 
frank":i723f5ae schrieb:
doc guitarworld":i723f5ae schrieb:
Den Link zu Monsieur Pippers PAF-Demos:

http://www1.gitarrebass.de/magazine/0502/paf.htm

Da ist auch der Häussel bei, der in der B&K in Stegpostion sitzt.

Hi Leute,

das Thema verfolge ich mit Interesse. Nun habe ich mir alle getesteten PU`s angehört.

Mein Fazit:
Ich vermag Unterschiede zwischen dem Original von `62 und den "Nachbauten" wenn überhaupt nur in Nuancen wahrzunehmen. Mag sein, die Wiedergabe als MP3 oder meine Lautsprecher verhageln den Sound, mag sein, mein Ohr täuscht mich.

Wenn ich die Statements der zufriedenen User lese, die den einen oder anderen der aufgeführten PU`s benutzen, scheint es ziemlich egal zu sein, welchen der Nachbauten man sich kauft; denn alle klingen gut.

Oder irre ich mich?

Stimmt, Frank. Es sind letztendlich Nuancen, keine Welten. Das muss dann jeder mit sich ausmachen, was für ihn das Beste ist. Mir ist es im Zweifelsfall für den Live-Einsatz wichtiger, dass die Dinger - bei diesen feinen Nuancen - keine Nebengeräusche. Was nutzt es mir denn, wenn ein PAF "wie ´59" (ungewachst und mit nicht identischen Spulenwicklungen) gebaut ist, auch (zu Hause oder im Studio) toll klingt, auf der Bühne aber mikrofonisch ist oder durch das unkorrekte Wickeln brummt. Da bin ich praktisch veranlagt: Ich hatte Glück, dass die günstigsten im Test mir in meiner Gitarre gut gefallen (die Rockingers AlNiCo II in der B&K, ist aber sicher nicht das Nonplusultra für andere ...), da konnte ich mir dann bei der Ersparnis gegenüber den Kloppmännern doch gleich noch einen gebrauchten Peavey Valeking 112 Combo als Sessionamp zulegen :lol: .
 
Hi Frank,

ich habe gestern abend auch mal versucht zu differenzieren.
Die Referenz klang weicher als die folgenden Kandidaten,
ich hatte das Gefühl, Kloppmann, Dommenget als auch
Häussel kamen näher ran als der Rest. Geklungen haben aber
alle Probanden gut und sehr nah beeinander. Ich habe die Zeitschrift
nicht vorliegen, deswegen weiß ich auch nicht mehr, welcher Amp
mit welchem Mikro abgenommen wurde. Die Kompressionsrate
der mp3´s sind mir nicht bekannt ... Kollege Pipper hat aber
einen guten Tone in den Fingern.
 
doc guitarworld":2j2x5s9l schrieb:
ich habe gestern abend auch mal versucht zu differenzieren.
Die Referenz klang weicher als die folgenden Kandidaten,
ich hatte das Gefühl, Kloppmann, Dommenget als auch
Häussel kamen näher ran als der Rest.

Und für mich / mein Ohr kamen die Burstbucker, der 57 Classic und die SD Antiquity am nächsten heran bzw. klangen am besten.

doc guitarworld":2j2x5s9l schrieb:
Kollege Pipper hat aber einen guten Tone in den Fingern.

Das dachte ich auch. Und nicht zu vergessen: Die 59 Reissue - zumindest die, die mal in der Hand hatte - klingen einfach außergewöhnlich gut.

Wenn ich jetzt noch bedenke, dass ich eine solche Klampfe nicht besitze, auch keine Bumblebees, einen anderen Amp spiele, nicht die Pipper-Finger habe, ... dann scheint mir die Wahl zwischen einem all dieser gut klingenden PU`s wirklich zu vernachlässigen. Da kann man ganz offensichtlich nichts mehr verkehrt machen.
 
doc guitarworld":37dj09gl schrieb:
Welche Humbucker würdet Ihr jederzeit Eurer Gibson Les Paul, Hamer,
Heritage, Tokai, Burny, Ibanez Artist, etc. spendieren, wenn das nötige Kleingeld über
wäre und es sich wirklich lohnt, was die Pfanne anbetrifft?

Okai - Geld spielt keine Rolle, richtig? Die Tom Holmes Humbucker sind wunderbar für vintage LP Soundz. Leider gibt es nicht so eine grosse Auswahl und vielfalt von der Firma und manche würden die Tonabnehmer mehr rockig und weniger jazzig haben.

Deswegen ich würde sofort zu www.bareknucklepickups.co.uk hinrennen!
Tim stellt soopi Humbucker her mit allen möglichen Magneten (A2, A3, A4, A5 und keramisch), Windungen (scatterwound, sowie bei Tom Holmes - ist wichtig!) und optische leckerbissen (Nickel, Gold, Chrom, veraltet usw). Schaue mal in Tim's Foren und höre mal einen par Samples. Ich persönlich finde die "Mules" fantastisch; -> vintage Klänge mit einem Schuss Power oben drauf. Ich kaufe seit Jahren nür Pickups von Bare Knuckle - im Vergleich lässt mir die SD Pallette recht kalt. Fralins sind auch sehr gut aber nicht scatterwound und deswegen nicht so komplex. Und Bare Knuckle hat das beste Customer Support in der Welt (meiner Meinung nach - rufe mal Tim an, Du wirst auch sehen !)

Gruß
tremblock
 
In meiner Paulakopie von Suzuki (nein ... ist kein Motorrad), habe ich Bill Lawrenze PUs drin. Der war damals (Ende 70er - Anfang 80er), glaube ich in Offenbach daheim.
Im direkten Vergleich klang die Suzuki damals erheblich besser als die Originale und war um Längen günstiger.
Jetzt frag mich nur nicht, welche Bezeichnung die haben. Sowas merke ich mir nicht. Denn .... auf den Klang kommts an nicht auf den Namen.

Gibt diese PUs überhaupt noch?
 
Ungewachste PUs find eich auch untauglich. Schlecht sind mir vor allem die "Pfeifen" Seth Lover von SD in Erinnerung, die zudem auch noch steril klangen.
 
Schnabelrock":nmldmrds schrieb:
Ungewachste PUs find eich auch untauglich. Schlecht sind mir vor allem die "Pfeifen" Seth Lover von SD in Erinnerung, die zudem auch noch steril klangen.

Steril? Nun gut.... das ist ja immer Geschmacksache ich empfinde es in meinen beiden Paulas nicht so.

Aber eins kann ich dir versichern: gepfiffen haben sie bei der Musik, die ich mit den Paulas spiele (Blues, Soul, Rock), noch nie! Klar... Metal möchte ich mit denen nicht spielen, dafür sind sie aber auch nicht konzipiert.
 
Hi,
ich bin mit meinen EMGs vollkommen zufrieden!
Machen genau das, was sie sollen.
Bin aber auch eher Anhänger der härteren Fraktion :-D (Metallica, Disturbed, MuDvAyNe etc...)
 
Julle":gd81b225 schrieb:
Hi,
ich bin mit meinen EMGs vollkommen zufrieden!
Machen genau das, was sie sollen.
Bin aber auch eher Anhänger der härteren Fraktion :-D (Metallica, Disturbed, MuDvAyNe etc...)

Hi,

nach den Pickups suche ich wirklich nicht. Es sind aber gute Teile! ;-)
 
DeltaBlues":1gmngbyp schrieb:
Für denn Fall, dass du eine japanische Queen schießt:

Von Burny gibt es die berühmten VH-1 Pickups (in meiner sind leider keine), die ein sehr hohes Ansehen genießen.

Kann ich nur bestätigen, sind rattenscharf, die Dinger...
 

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