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Jimi Plays Monterey
Samstag, 14. Juni 2008 um 23.45 Uhr
VPS : 23.45
Wiederholungen :
21.06.2008 um 02:00
(USA, 1986, 49 Min)
Jimi Hendrix ein Gitarrist, der schon zu Lebzeiten zum Mythos wurde. Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre beeinflusste er mit seiner Kombination von Blues und Jazz wesentlich die Entwicklung der Rockmusik. Keiner spielte die Gitarre so sagenhaft wie er. Nach seiner Rückkehr aus Europa, wo er schon längst einen Riesenerfolg gefeiert hat, gelang im 1967 auch der Durchbruch in seiner Heimat, den USA. Sein Auftritt auf dem Monterey Pop Festival im Sommer 1967 machte ihn zur Legende.
Nach seinem großartigen Durchbruch in Europa kehrt Jimi Hendrix triumphal als Jimi Hendrix Experience in die USA zurück. Gemeinsam mit Schlagzeuger Mitch Mitchell und Bassist Noel Redding wurde die Jimi Hendrix Experience im Herbst 1966 ins Leben gerufen. Ob Pete Townshend oder Eric Clapton, alle großen Gitarristen waren von ihm begeistert. Hendrix spielte den Blues, wie vor ihm kein anderer. Er spielte die Gitarre verkehrt herum, auf dem Rücken oder sogar mit den Zähnen.
Am 18. Juni 1967 trat Hendrix mit seiner Band am Monterey Pop Festival auf. Der Auftritt sollte sein endgültiger Durchbruch sein und den Festivalbesuchern ewig im Gedächtnis bleiben. Der Grund: Hendrix verbrannte am Ende seine Gitarre.
Bekannt wurde der Auftritt auch dadurch, dass Hendrix am Ende seine Gitarre verbrannte. Beim Monterey Festival 1967 war er der heißeste Act überhaupt. Ein paar Jahre später war er bereits tot.
Die Dokumentation D.A. Pennebakers schildert eindrucksvoll den unvergessenen Auftritt in Monterey. Darüber hinaus zeigt sie das Jahr 1966. In dieser Zeit gelang es Hendrix, seine Tage als unbekannter Musiker in Greenwich Village hinter sich zu lassen und unglaubliche Erfolge in England sowie später in ganz Europa zu feiern. Dazu trugen wesentlich unvergessliche Songs wie "Hey Joe", "Purple Haze" und das bahnbrechende Debütalbum "Are You Experienced" bei.
Samstag, 14. Juni 2008 um 23.45 Uhr
VPS : 23.45
Wiederholungen :
21.06.2008 um 02:00
(USA, 1986, 49 Min)
Jimi Hendrix ein Gitarrist, der schon zu Lebzeiten zum Mythos wurde. Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre beeinflusste er mit seiner Kombination von Blues und Jazz wesentlich die Entwicklung der Rockmusik. Keiner spielte die Gitarre so sagenhaft wie er. Nach seiner Rückkehr aus Europa, wo er schon längst einen Riesenerfolg gefeiert hat, gelang im 1967 auch der Durchbruch in seiner Heimat, den USA. Sein Auftritt auf dem Monterey Pop Festival im Sommer 1967 machte ihn zur Legende.
Nach seinem großartigen Durchbruch in Europa kehrt Jimi Hendrix triumphal als Jimi Hendrix Experience in die USA zurück. Gemeinsam mit Schlagzeuger Mitch Mitchell und Bassist Noel Redding wurde die Jimi Hendrix Experience im Herbst 1966 ins Leben gerufen. Ob Pete Townshend oder Eric Clapton, alle großen Gitarristen waren von ihm begeistert. Hendrix spielte den Blues, wie vor ihm kein anderer. Er spielte die Gitarre verkehrt herum, auf dem Rücken oder sogar mit den Zähnen.
Am 18. Juni 1967 trat Hendrix mit seiner Band am Monterey Pop Festival auf. Der Auftritt sollte sein endgültiger Durchbruch sein und den Festivalbesuchern ewig im Gedächtnis bleiben. Der Grund: Hendrix verbrannte am Ende seine Gitarre.
Bekannt wurde der Auftritt auch dadurch, dass Hendrix am Ende seine Gitarre verbrannte. Beim Monterey Festival 1967 war er der heißeste Act überhaupt. Ein paar Jahre später war er bereits tot.
Die Dokumentation D.A. Pennebakers schildert eindrucksvoll den unvergessenen Auftritt in Monterey. Darüber hinaus zeigt sie das Jahr 1966. In dieser Zeit gelang es Hendrix, seine Tage als unbekannter Musiker in Greenwich Village hinter sich zu lassen und unglaubliche Erfolge in England sowie später in ganz Europa zu feiern. Dazu trugen wesentlich unvergessliche Songs wie "Hey Joe", "Purple Haze" und das bahnbrechende Debütalbum "Are You Experienced" bei.
