Gibson Les Paul Custom Bj 1973

Also wenn die Gitarre fake ist, dann fress ich sie.
Ich habe mal mein Makro rausgeholt und werde demnächst ein paar Nahaufnahmen der Bünde etc. dazu geben. Das mache ich aber erst morgen, weil jetzt bin ich müde.
 
Um es mal zu konkretisieren: Das untere Horn ist ein wenig zu spitz und die Position der Potiknöpfe haarscharf daneben. Das Logo geht in Ordnung.
Und... Kann es sein, dass da unter der Seriennummer noch eine andere Seriennummer eingestanzt war? Sieht fast so aus.

Tante Edit: Die Position des Toggles ist auch knapp daneben.
 
Ihr seids echt Freaks,.. für mich sieht das wie jede andere Les Paul auch aus :) .. oh mann...
 
trekkerfahrer schrieb:
Um es mal zu konkretisieren: Das untere Horn ist ein wenig zu spitz und die Position der Potiknöpfe haarscharf daneben. Das Logo geht in Ordnung.
Und... Kann es sein, dass da unter der Seriennummer noch eine andere Seriennummer eingestanzt war? Sieht fast so aus.

Die Pickuprahmen müssten eigentlich schwarz sein. Und die Seriennummer...müsste sechsstellig sein und eingestanzt. Achtstellig ist erst ab 1978. Die Seriennummer auf der Gitarre ist allerdings nach dem '78er System erstellt ( erste und fünfte Ziffer = Baujahr) und wo ist das "Made in USA", das historisch korrekt eigentlich zwischen den Mechaniken stehen sollte?
 
Pfaelzer schrieb:
ich glaube auch ehrlich nicht, dass 1982 (also in dem vom Threadersteller angegebenen Kaufjahr) so viele Gibson-Fakes wie heute unterwegs waren.
Das macht mich auch ein wenig stutzig, zumal die Kopfplatte abgesehen von der Seriennummer und der fehlenden Made in USA Stanzung eigentlich ganz gut aussieht. Auch der dreiteilige Hals ist typisch für Gibsons aus den 70ern.
Die falschen Anbauteile wie Toggle, Pickup-Rahmen, Potiknöpfe, Bünde und Pickguard könnte man ja relativ einfach erklären.
Aber am Korpus passt fast nichts. Siehe mein letztes Posting. Sieht für mich aus, als hätte jemand einen Gibson Hals in einen Japan Body geklebt. Oder da war jemand in beim Sägen des Korpus und beim Bohren der Poti- und Toggle-Öffnungen völlig betrunken.

Obwohl..... Habe gerade mal ein bisschen bei Gbase nach 79er Paulas gesucht, da war das untere Horn schon ein wenig spitzer als bei den älteren. Und auch die Potis sassen ein wenig anders. Also vielleicht einfach eine refinishte 79er? Könnte sein.
Eine 73er ist es jedenfalls nicht, da würde ich mich mal festlegen.

Ralf
 
...mh, habe folgendes Bild gefunden, sieht dem Bild in der Galerie doch SEHR ähnlich, was open book und Schriftzug (allerdings dort ohne i-Punkt, was ja periodisch vorkam) angeht :[img:800x600]http://www.wutzdog-guitars.de/uploads/pics/1971_Gibson_Les_Paul_Custom_Head.jpg[/img]
( http://www.wutzdog-guitars.de/xtras/sold-beauties/archive-details/article/1971-gibson-les-paul-custom/ )
 
trekkerfahrer schrieb:
Um es mal zu konkretisieren: Das untere Horn ist ein wenig zu spitz und die Position der Potiknöpfe haarscharf daneben. Das Logo geht in Ordnung.
Und... Kann es sein, dass da unter der Seriennummer noch eine andere Seriennummer eingestanzt war? Sieht fast so aus.

Tante Edit: Die Position des Toggles ist auch knapp daneben.

Das mit dem Horn ist mir auch gleich aufgefallen, vielleicht nur ein doofer Winkel, aber finde es viel zu Spitz, im vergleich zu meiner damaligen Custom wo ich grad nochmal die Bilder angesehen haben.

Logo geht so in Ordnung, meine hatte das selbe :D mmh bin auf die weiteren Bilder gespannt
 
Also jetzt wird doch spannend.
Ich habe mir die Fotos noch einmal angesehen und tatsächlich ist unter dem Lack eine Seriennummer eingestanzt.
Auch habe ich gestern die Deckel hinten abgeschraubt und darunter ist schwarzer Lack zu sehen.
Leider habe ich jetzt kein wirklich scharfes Foto von der Seriennummer.
Dh. ich werde heute Abend mal mit richtiger Beleuchtung und dem Makroobjektiv und Stativ Fotos machen. Die ersten Fotos sind natürlich durch das Weitwinkel verzerrt. Auch das mit der Farbe ist schwer darstellbar, das weiß jeder, der mal halbwegs ernsthaft Fotos gemacht hat. Kunstlich und so.

Tatsächlich sieht es so aus, als wäre die 3 in der Seriennummer eine 9 und dann käme dieser Text heraus:

Your guitar was made at the
Nashville Plant, TN, USA
October 1st, 1979
Production Number: 26

Was wiederum zu den Erzählungen die ich in Erinnerung habe passen würde.
btw. das war damals ein Freund von mir, Kontrabassist, mit dem ich zusammen in einer Band gespielt habe und Abitur gemacht habe. Sehr unwahrscheinlich eigentlich, dass der mir Mist erzählt hat.

Gekauft hat er sie in einem bekannten Laden damals in Opladen und zur Lackierung hat der selbe Laden ihn nach München geschickt. Ich kannte den Laden auch, weil ich dort meinen Verstärker gekauft hatte. Aber wie der hieß habe ich vergessen.

Weiter oben hatte jemand was geschrieben über die Bünde und Nibs. Leider weiß ich nicht was das ist und was gemeint war.
Der Lack ist zu den Bundstäbchen hochgezogen. Die Bünde wurden also nicht erneuert. Da gibts jetzt neue Fotos zu.

Auch wegen dem Gewicht, meinte jemand etwas wie, könnte keine player sein oder so. Was heißt das?

Ich werde jetzt noch ein paar Fotos von gestern reinstellen und heute Abend wie gesagt versuchen ein paar professionellere reinzustellen.


Mir stellt sich das im Moment so dar: Die Gitarre wurde tatsächlich umlackiert. Die Kopfplatte haben sie so gelassen, aber die Rückseite nicht. Die Seriennummer wie man sie jetzt sieht wurde nachträglich von dem Lackierer angebracht, kurz unterhalb der eingestanzen Originalseriennummer. Dabei hat einen Fehler gemacht. Aus einer 9 wurde eine 3. Die Weißen Ränder an den Korpusecken hat er auch so gelassen und den roten Lack drumherum angebracht. Das sieht man ja auch an den Bündchen. Ganz schön aufwändig würde ich sagen. Wenn man mit dem Fingernagel über die Grenzen von weißem Rand und rotem Lack streicht, ist da kein Übergang zu spüren. Vielleicht hat er insgesamt hinterher noch einen klaren Lack aufgebracht, damit es eine geschlossene Fläche ergibt. Das würde auch das hohe Gewicht erklären.
Das meinte damals auch mein Freund, das dort ein paar Kilo Lack drauf wären.

Hier nochmal der Link:



http://www.meta-book.de/gibson/
 
Zum Logo:
Auf meiner 78er, genau genommen 12/1978 gebauten Les ist der I-Punkt deutlich ausgeprägt vorhanden.

Zu den Potiknöpfen:
Auf meiner 78er, die im Originalzustand ist, sind die gleichen Potiknöpfe vorhanden.

Insofern kann man vermuten, dass die lackierte Serien-Nr. tatsächlich nicht korrekt ist. Ob das nun vergessen oder bewusst geädnert worden ist, sei dahin gestellt.

Mit 4,5 Kilo ist die Gitarre nicht außergewöhnlich schwer. So hat man damals halt gebaut. Deshalb ist sie für manch einen, der leichtere Gitarren bevorzugt kein Player. Aber viele andere stören sich nicht daran.

Am Rand des Griffbretts befindet sich ein Binding, das von Gibson traditionell über die Bundenden gezogen wird. In der Tat ist das ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass die Bünde noch nicht erneuert worden sind; denn kaum einer lässt aus Kostemngründen bei einer Neubundierung das alte Binding entfernen und anschließend neu anbringen.

Am Übergang zwischen Hals und Kopfplatte befindet sich eine Verdickung. Das ist ein sicheres Merkmal für einen Gibson-Hals jener Tage. Ich glaube, erst nach 1980 hat Gibson den Halswinkel geändert und diese Verdickung entfallen lassen.

Das spitze Horn am Korpus stört mich ebenfalls. Auf meiner ist es nämlich deutlich runder.
Auch finde ich die Lage der Potiknöpfe nicht einem Original entsprechend.

Es sollte mich wundern, wenn innerhalb weniger Monate diese Merkmale in der Produktion geändert worden sein sollten.

In der Summe tendiere ich ebenfalls zu der Auffassung, dass ein Original-Gibson-Hals sowie originale Hardware mit einem Nicht-Gibson-Korpus zu einer "neuen" Gitarre verarbeitet worden sind.

Was so ein Objekt nun noch wert sein könnte, tja, das vermag ich nicht einzuschätzen. Aber der Preis dürfte deutlich unter dem Wert einer originalen Gibson aus jener Zeit liegen.

Übrigens: Nachdem Du die unterschiedlichen Meinungen zu der Gitarre zur Kenntnis genommen hast, solltest Du sie aus naheliegenden Gründen nicht mehr als originale Gibson anbieten.
 
Bei der Nashville & Kalamazoo Produktion kommt es sehr oft vor, dass der I Punkt fehlt. Glaube diese Gitarren wurden in einem Outlet bzw unter Mitarbeitern verkauft, sowas wie 2. Wahl, dass habe ich so gehört wobei andere wieder sagen das Gibson in der Zeit ziemliche Logo Schwankungen hat, wohl ein Experiment?

/Edit: Habe mir gerade Bilder von 79er Customs angeschaut, scheint so das hier auch die etwas spitzeren Hörner vorhanden sind. Headstock scheint auch zu passen ebenso mit dem Diamant Inlay von der Lage zu Tuners und Tussrod-Abdeckung, ebenso wie die Potis von der Position. Die Custom hat ja in dieser Zeit Optisch ein paar veränderungen bekommen, glaube erst Ende 80er das da die Gibsons dann wieder ordentlich gebaut wurden.

@narimbur: Glaube ned das der Lack soviel am Gewicht ausmacht, die Dinger sind einfach Bollenschwer :D Meine Custom hat damals auch um die 4,3kg gehabt :D

Ich bin der Meinung das Sie echt ist. Am besten bei den Bildern noch ein Bild von der Hals-Pickup Ausfräsung um mal den Long Tenon anzuschauen.

.... poorboy twangs the rhythm out on his Kalamazoo .... Down on the corner :D ...
 
Jetzt habe ich mir alles noch einmal durchgelesen. Also da geht jemand her um 1980 herum nimmt einen Gibsonhals und ein paar andere Originalteile, baut sie in einen selbstgebastelten japanischen Body ein, gibt sie einem damals sehr bekannten Musikladen in Opladen, lässt sie für ein Heidengeld in München umlackieren und verkauft das als Gibson.

Hört sich für mich teurer an, als eine Gibson damals gekostet hat.
Ich finde es wahrscheinlicher, das es ev. wie jemand weiter oben sagte so eine intern verkaufte Gibson handelt. Vielleicht ein Gesellenstück von einem besoffenen Mitarbeiter oder so.

Davon abgesehen, hatte die Gitarre immer einen super Sound, Bespielbarkeit und allgemeine Haptik. Wenn mein ein billiges Ding in Händen hat spürt man das irgendwie und das hatte ich bei der Gitarre nie. Ich hatte sie bei hunderten Gigs dabei und man war immer allgemein begeistert von ihr. Daher bin ich jetzt auch ein wenig geschockt über die neuen Erkenntnisse hier.

Ich habe eh morgen einen Termin in der Nähe der Köpenickerstr. und dann gehe ich mal zu dem Gitarrendokter der mir hier empfohlen wurde.

Bin gespannt, was der sagt.

Vielleicht kann ich ja auch dem Gregor Hilden eine Mail schicken, dass er sich diesen Thread mal ansieht.
 
Ich habe den verkauf meiner Beauty bis heute bereuht. Willst Du Sie nicht wirklich behalten? Jetzt hast Sie doch schon so lange :D Les Paul Customs werden zwischen 1500-2500 gehandelt, denke mal das deine in der Sparte 1500-1900 Euro sitzt, auch wenns eine 79er ist.
 
Darf ich trotzdem mal nach dem tatsächlichen Gewicht fragen? :?: :?:
Die 4,5 kg wurden ja nur als Beispiel von einem Mitposter ins Spiel gebracht ...
 
Pfaelzer schrieb:
Meiner armseligen und vollkommen unmaßgeblichen Meinung ist die Gitarre echt, d.h. eine Endsiebziger Les Paul Custom.
Ja, dem würde ich mich inzwischen anschliessen. Mich hatte halt die Form des Korpus und die Position einiger Elemente irritiert, weil das nicht zu einer frühen 70er passt.
Ich denke auch der zu erzielende Verkaufspreis dürfte aufgrund des Refinish eher gering sein. Ich würde nicht mehr als 1500 erwarten.

Ralf
 
Moin,

beim Betrachten der Bilder neige ich zu der Annahme, dass die Gitarre mal rot war und dann irgendwann schwarz überlackiert wurde. Anschließend ist sie farblich in den Urzustand zurückversetzt worden (rot). Hierzu wurde der schwarze Lack bis auf jenen in den Hohlkammern wieder abgeschliffen.

Wie ich darauf komme? Der schwarze Lack im Elektrikfach liegt m.E. über dem roten (Ursprungs?-) Lack.
 
Ich würde mich auch auf eine '79er festlegen. Wahrscheinlich refinished, mit merkwürdigem Toggle und komischen Pickuprahmen. Dass die Potis auf der Trägerplatte montiert sind, spricht ebenfalls für 1979 und gegen 1973.
Les Paul Customs sind in der Regel immer schwer, 4,5 kg sind heutzutage ziemlicher Durchschnitt und die späten Norlin-Jahre sind für besonders schwere Exemplare bekannt. Meine erste Paula war eine '79er Pro Deluxe, die wog 6,3 kg.
 
Sie ist deutlich schwerer als 4,5kg.
Die Rückenprobleme und vor allem Probleme mit der linken Schulter haben mich Mitte der 90iger dazu gebracht eine Ausbildung als Körpertherapeut zu machen:)

Um die ganze Geschichte zu erzählen: Ich spiele diese Gitarre schon lange nicht mehr. Irgendwie habe ich alles drauf gespielt und sie inspiriert mich nicht mehr. Jetzt hatte ich gerade Besuch von einem ganz alten Freund aus meiner ersten Band so um die 78 herum. Der hat bei Erdmöbel am Mischer gesessen vor kurzem hier in Berlin.
Da habe ich mich an die alten Zeiten erinnern und jetzt habe ich wider Lust bekommen zu spielen.
Ich will mir jetzt aber eine Duesenberg Starplayer TV Chris Withley kaufen
https://www.thomann.de/de/duesenberg_starplayer_tv_chris_withley.htm
weil ich diese Gitarre als inspirierend empfinde. Da ich jetzt nicht wie früher hier wieder eine Sammlung von Instrumenten aufhäufen wollte, fände ich das schöner, wenn ich mit dem Verkauf von der Gibson mir den Kauf von der Düsenberg finanziere. Ich will ja gar nicht mehr professionel unterwegs sein. Die Koordination zwischen meiner linken und rechten Hand ist leider nicht mehr so toll wie früher, als ich meine Hochgeschwindigkeitsjazzmuckersoli gespielt habe.
Ich brauche einfach ein Instrument, das leichter ist, einen schönen Klang hat und geil aussieht. So das ich mich drauf freuen kann.
Die Düsenberg liegt so bei 1600€ und das würde für mich ja passen mit dem Verkauf der Gibson. Ich bin da gar nicht so gierig.
Dummerweise sind die Düsenberg gerade nicht lieferbar, also wenn jemand einen Laden in Berlin kennt, der die verkauft, wäre ich dankbar.

Überhaupt finde ich das ganz toll, wie ihr Euch hier alle eingebracht habt. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Eine Menge Leute, die sich ernsthaft mit einer Sache auseinandersetzten. Respekt.
Vielen Dank
 
Ich nehme das

narimbur schrieb:
Jetzt habe ich mir alles noch einmal durchgelesen. Also da geht jemand her um 1980 herum nimmt einen Gibsonhals und ein paar andere Originalteile, baut sie in einen selbstgebastelten japanischen Body ein, gibt sie einem damals sehr bekannten Musikladen in Opladen, lässt sie für ein Heidengeld in München umlackieren und verkauft das als Gibson.
mal zum Anlass für ketzerische Bemerkungen:

Welchen Sinn würde es denn machen, wenn jemand zwischen 1979 und ca. 1982 die Gitarre so aufwendig und teuer lackiert worden wäre? Zumal ein Blick in's Elektronikfach in der Tat den Eindruck erwecken kann, als sei die Gitarre von Rot auf Schwarz und anschließen wieder auf Rot lackiert worden. Sprich jemand hätte dann im fraglichen Zeitraum die Gitarre gleich 2 mal aufwendig und teuer lackiert.

narimbur schrieb:
Ich finde es wahrscheinlicher, das es ev. wie jemand weiter oben sagte so eine intern verkaufte Gibson handelt. Vielleicht ein Gesellenstück von einem besoffenen Mitarbeiter oder so.
Die fehlerbehafteten Gitarren wurden ausschließlich an Mitarbeiter der Fa. Gibson verkauft und waren nie für den Export bestimmt. Und zusätzlich war „2nd“ in die Rückseite der Kopfplatte geprägt.
Das kann natürlich ebenso überlackiert sein, wie das „Made in USA“. Aber warum scheint das nicht ebenso durch wie die Serien-Nr. ?

narimbur schrieb:
Ich hatte sie bei hunderten Gigs dabei ...
Ja, wenn man eine Gitarre 30 Jahre in Besitz hat, wird man sie wohl noch viel häufiger in den Händen gehalten haben, z.B. im Übungsraum oder auch beim Üben daheim.

Und in all den Jahren ist Dir nicht aufgefallen, dass unter dem Lack eine Serien-Nr. durchscheint, die anders als die ursprüngliche ausschaut? Das erstaunt mich; denn hier wird das doch schon anhand der Bilder erkannt.

Und in all den Jahren weist nur die Hardware die Spielspuren, die bei derart häufigem Gebrauch durch aus üblich und zu erwarten sind ?
Aber die sonst üblichen Dings und Dongs sowie Gürtelschnallenkratzer auf dem Lack konntest Du vermeiden?

Nimm's mir nicht übel, aber völlig unabhängig davon, ob die Gitarre nun ein 79er Original ist oder nicht, irgendwie kommt mir die Geschichte aufgrund deiner Bemerkungen unstimmig vor.
 

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