T
tommy
Power-User
Schnabelrock schrieb:
...war der Punkt an sich da eigentlich schon erfunden?
...war der Punkt an sich da eigentlich schon erfunden?
S
Schnabelrock
Power-User
- 15 Jun 2005
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- 1.672
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tommy schrieb:
Ja, den hatte Thomas A. Edison ja bereits 1880 eingeführt.
Bei uns war es noch 1953 auf der Bühne so dunkel, dass ich mit den Zähnen spielen musst, um überhaupt was zu sehen. Andere sind mit dem Trick 25 Jahre später Weltstars geworden.
A
Anonymous
Guest
clone schrieb:
Falls nicht als Punkte verfügbar kann man das dann mit Locher (recht groß) oder Gürtellochzange (Durchmesser je nach gusto) ganz passabel in Rundform bringen. Alles schon gemacht: geht.
Ugorr
Power-User
Moin.
An seiner Intonation zu üben(man spielt mit den Ohren, nicht mit den Augen) ist nie verkehrt. Und als Posaunist sage ich Euch: Das dauert etwas, ist aber irgendwann kein Problem mehr und man macht das automatisch. Was jedem Cellisten/Kontrabassisten/Fretlessspieler/Slideuser auch so gehen sollte.
Ich brauche trotzdem die seitlichen Dots zur Orientierung an der Halsseite. Ich gucke gar nicht bewußt(nach Videokontrolle), aber wenn Gitarren keine Dots haben, verspiele ich mich öfter als sonst
Ich musste bei ein paar Gitarren nachrüsten: NAGELLACK ist mein Geheimtip. Und den soll es auch in Nachleuchtend geben. Bei meiner Paula hält das Zeug schon Jahre und durch die minmale Erhebung kann man die Dots auch erfühlen.
Das ich mit dem Zeug auch noch Kabel, Stative und Geräte markiere und es als Schraubensicherung verwende, ist eine Zugabe.
Man könnte natürlich auch die Show mit dem Lichtmann besprechen und angeben wo ein "Blackout" nicht angebracht ist. Bei modernen Lichtpulten könnte man auch ein "Colorout" programmieren und per Knopfdruck eben nicht Dunkel sondern dunkelrot machen. Wichtig ist das die Frontbeleuchtung dabei ausgeht. Und "hinten" einfach eine Farbe stehen lassen.
Gruß
Ugorr
Gruß
Ugorr
An seiner Intonation zu üben(man spielt mit den Ohren, nicht mit den Augen) ist nie verkehrt. Und als Posaunist sage ich Euch: Das dauert etwas, ist aber irgendwann kein Problem mehr und man macht das automatisch. Was jedem Cellisten/Kontrabassisten/Fretlessspieler/Slideuser auch so gehen sollte.
Ich brauche trotzdem die seitlichen Dots zur Orientierung an der Halsseite. Ich gucke gar nicht bewußt(nach Videokontrolle), aber wenn Gitarren keine Dots haben, verspiele ich mich öfter als sonst
Ich musste bei ein paar Gitarren nachrüsten: NAGELLACK ist mein Geheimtip. Und den soll es auch in Nachleuchtend geben. Bei meiner Paula hält das Zeug schon Jahre und durch die minmale Erhebung kann man die Dots auch erfühlen.
Das ich mit dem Zeug auch noch Kabel, Stative und Geräte markiere und es als Schraubensicherung verwende, ist eine Zugabe.
Man könnte natürlich auch die Show mit dem Lichtmann besprechen und angeben wo ein "Blackout" nicht angebracht ist. Bei modernen Lichtpulten könnte man auch ein "Colorout" programmieren und per Knopfdruck eben nicht Dunkel sondern dunkelrot machen. Wichtig ist das die Frontbeleuchtung dabei ausgeht. Und "hinten" einfach eine Farbe stehen lassen.
Gruß
Ugorr
Gruß
Ugorr
W°°
Power-User
Ich bin erstaunt, wie viele Gitarristen hier das Thema Dunkelheit auf der Bühne interessiert.
Beim Bau einer Gitarre kann man daran denken! ;-)
http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/lichtleiter.html
Beim Bau einer Gitarre kann man daran denken! ;-)
http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/lichtleiter.html
A
Anonymous
Guest
miniboogee schrieb:30 Jahre Bühnen- und Orchestererfahrung. Es kommt sicher selten vor, dass es zappenduster ist, aber es passiert. Wenn der MD mal kurz vorher die Tonarten ändert, ist Blickkontakt zum Board zumindest bei Songanfängen hilfreich (ich meine jetzt nicht bei Blues in E…).quote]
Du erzählst was
Mach Licht - sonst gibt kei Musik -so einfach ist das.
Monkeyinme
Power-User
JerryCan schrieb:
Eigentlich wird der Nebel nur gemacht, damit Mann und Frau das Licht besser sieht...
Woody schrieb:
Normalerweise schon. Aber in diesem konkreten Fall wurde ein Bekannter von mir von der plötzlich einsetzenden Nebelmaschine neben ihm völlig überrascht und konnte für einige Augenblicke die Hand nicht vor dem Auge sehen. Glücklicherweise war das mit ein, zwei Schritten nach vorn geklärt.
MfG
JerryCan
ESPedro
Bekanntes Mitglied
miniboogee schrieb:Wenn der Lichtmann alles aus der Anlage rausholen will oder die Bühne gern mal länger im Dunkeln schmoren lässt kommt es zu der bösen Situation, dass ich das Griffbrett zwar fühlen, aber für einen Moment nicht sehen kann. Das darauf folgende Ratespiel würde ich mir gerne ersparen. Wie macht ihr das? Die wenigsten pflanzen sich ja LED´s ein wie Hank Marvin oder Glitzersteinchen à la Danny Gatton. Hat jemand einen Geheimtipp? Phosphorisierende seitliche Markierungen oder so?
Wer nix sehen kann, sollte fühlen können..... :-D
