T
tüdelü
Bekanntes Mitglied
Hallo liebe GW'ler
ich hätte da mal ne Frage, bei der ich mir gerade hier "sachdienliche" Hinweise fernab von Voodoo oder auch Allgemeinplätzen erhoffe:
Ich wollte mir für die Wege zwischen Effektboard (mit gebufferten Pedalen dabei), Effektloop und den beiden Stereoschaltern meines Engl Blackmore neue, längere Kabel (9 - 10m Länge) zulegen, da meine jetzige Kabelwurst mit 6m zuweilen schon etwas knapp war.
Natürlich möchte ich gerne so günstig wie möglich wegkommen, mir aber auch nicht den Sound zerschießen. Selbstkonfektionierte Kabel Summer Spirit mit guten Neutrik-Steckern wären preislich Obergrenze, aber machbar.
Für die Schaltwege hätte ich an dieses Kabel gedacht: https://www.thomann.de/de/cordial_cmk_222_sw.htm, da es da ja nur auf mechanische Robustheit ankommt - denke ich mal?
Für die Signalwege wäre natürlich auch das hier: https://www.thomann.de/de/cordial_cik_122_bl.htm interessant, da ich die drei Wege so farblich voneinander abheben könnte. Ich fürchte aber, mir mit diesem relativ hoch bedämpfenden Kabel bei den langen Wegen auch im gepufferten Bereich qualitative Einbußen einzufangen.
Ist das unbegründet und es kommt bei Line-Signalen und nach dem Effektboard wirklich auch nur auf mechanische Robustheit an?
Für den Weg "Gitarre - Board" werde ich mir ein 6m und ein 9m-Kabel machen, dafür habe ich das Sommer "The Spirit" im visier. Das "Spirit XXL" habe ich in der 6m-Version hier, da waren mir die Höhen zu aufdringlich - das normale "The Spirit" soll da etwas stärker bedämpfen.
Wie sieht es bei den Steckern aus? Die Guten Neutrik sind ja über alle Zweifel erhaben, aber wie sieht es mit den günstigen Amphenol aus: https://www.thomann.de/de/amphenol_acpm_rn.htm
Da ich letztendlich 5 gerade und fünf gewinkelte Monostecker sowie je zwei gewinkelte und gerade Stereostecker verbauen werde, könnte ich da schon ein paar Satz Saiten bei rausholen, will aber auch nicht in einem halben Jahr wieder neue Stecker verbauen müssen.
Letztendlich wär da noch die Frage nach der "Faultierlösung": Die ProSnake-Kabel sind ja sooo billig, dass da doch irgendwo ein
Haken sin muss, oder? https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpia_9.htm
Andererseits habe ich mit Speakerkabeln von ProSnake sehr gute Erfahrungen gemacht, sowohl als Gitarren-Boxenkabel wie auch als Meterware für selbstgebaute Shakeboards - bei dem Preis, wenn die taugen würden, spar ich mir auch gern die Löterei...
Ich freue mich über alle Antworten - wie gesagt, wichtig ist mir, welche Kabelqualität man für 9 -10m Kabelweg nach Effektboard/in Effektloop nehmen sollte, wie die Amphenol-Stecker verglichen mit Neutrik abschneiden, und welche erfahrungen es hier mit "ProSnake"-Kabeln gibt.
Danke im Voraus!
Grüße, Sebastian
ich hätte da mal ne Frage, bei der ich mir gerade hier "sachdienliche" Hinweise fernab von Voodoo oder auch Allgemeinplätzen erhoffe:
Ich wollte mir für die Wege zwischen Effektboard (mit gebufferten Pedalen dabei), Effektloop und den beiden Stereoschaltern meines Engl Blackmore neue, längere Kabel (9 - 10m Länge) zulegen, da meine jetzige Kabelwurst mit 6m zuweilen schon etwas knapp war.
Natürlich möchte ich gerne so günstig wie möglich wegkommen, mir aber auch nicht den Sound zerschießen. Selbstkonfektionierte Kabel Summer Spirit mit guten Neutrik-Steckern wären preislich Obergrenze, aber machbar.
Für die Schaltwege hätte ich an dieses Kabel gedacht: https://www.thomann.de/de/cordial_cmk_222_sw.htm, da es da ja nur auf mechanische Robustheit ankommt - denke ich mal?
Für die Signalwege wäre natürlich auch das hier: https://www.thomann.de/de/cordial_cik_122_bl.htm interessant, da ich die drei Wege so farblich voneinander abheben könnte. Ich fürchte aber, mir mit diesem relativ hoch bedämpfenden Kabel bei den langen Wegen auch im gepufferten Bereich qualitative Einbußen einzufangen.
Ist das unbegründet und es kommt bei Line-Signalen und nach dem Effektboard wirklich auch nur auf mechanische Robustheit an?
Für den Weg "Gitarre - Board" werde ich mir ein 6m und ein 9m-Kabel machen, dafür habe ich das Sommer "The Spirit" im visier. Das "Spirit XXL" habe ich in der 6m-Version hier, da waren mir die Höhen zu aufdringlich - das normale "The Spirit" soll da etwas stärker bedämpfen.
Wie sieht es bei den Steckern aus? Die Guten Neutrik sind ja über alle Zweifel erhaben, aber wie sieht es mit den günstigen Amphenol aus: https://www.thomann.de/de/amphenol_acpm_rn.htm
Da ich letztendlich 5 gerade und fünf gewinkelte Monostecker sowie je zwei gewinkelte und gerade Stereostecker verbauen werde, könnte ich da schon ein paar Satz Saiten bei rausholen, will aber auch nicht in einem halben Jahr wieder neue Stecker verbauen müssen.
Letztendlich wär da noch die Frage nach der "Faultierlösung": Die ProSnake-Kabel sind ja sooo billig, dass da doch irgendwo ein
Haken sin muss, oder? https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpia_9.htm
Andererseits habe ich mit Speakerkabeln von ProSnake sehr gute Erfahrungen gemacht, sowohl als Gitarren-Boxenkabel wie auch als Meterware für selbstgebaute Shakeboards - bei dem Preis, wenn die taugen würden, spar ich mir auch gern die Löterei...
Ich freue mich über alle Antworten - wie gesagt, wichtig ist mir, welche Kabelqualität man für 9 -10m Kabelweg nach Effektboard/in Effektloop nehmen sollte, wie die Amphenol-Stecker verglichen mit Neutrik abschneiden, und welche erfahrungen es hier mit "ProSnake"-Kabeln gibt.
Danke im Voraus!
Grüße, Sebastian