Mesa TransAtlantic

A. Habe ich dich gefragt wie du da kalkulierst und
B. Ist diese Diskussion doch mehr als gerechtfertigt.

Meinl kauft die Amps nicht für die Preise ein, mit denen du da
scheinbar rechnest. Das sind US-Listenpreise die sich von den
Verkaufspreisen unterscheiden und von den Einkaufspreisen
ohnehin nochmal ein ganz gutes Stück absetzen.

Und selbst mit diesen Preisen gerechnet, ist es in Deutschland
immernoch teuerer. Wie entsteht deiner Meinung nach diese hohe
Diskrepanz zum deutschen Preis und wieso können andere Marken
von anderen Vertrieben zum angemessen Preis an den deutschen
Verbraucher weitergegeben werden?

Fryette, ehemals VHT oder Carvin z.B.? Oder wieso können das die
Händler in div. anderen EU-Ländern und Meinl nicht? Du willst nicht
wissen was die für einen neuen Triaxis-Deckel haben wollten...
 
Erst mal vielen Dank, daß Du die Diskussion auf diese Art versachlichst. Würde insgesamt vielen Forum-Beiträgen sehr gut tun.

Wo bleibt die Kostendeckung für
- die Übersetzung und Erstellung der Prospekte
- Die Lagerhaltung (da brauchts Gebäude und Infrastruktur)
- Die Finazierung des Warenbestandes
- Garantierrücklagen und Bereithalten von Ersatzteilen
- Risiko, Waährungsrisiko
- Marketing, Messeteilnahmen und Werbung für den deutschsprachigen Raum
- - und der Endhändler will auch was verdienen.

Ich finde das legitim.

Es ist überhaupt nicht verboten das Teil direkt zu importieren. Die eigene Zeit - auch zum Zoll zu fahren - kosten ja nix. Blöd nur, wenn der Garantiefall eintritt. Das wir teuer, so teuer wie eben auch für den Generalimporteuer. Da habe ich vollstes Verständnis, wenn diese bei selbst importierten Geräten die Gewährleistung ablehnt. Also: Es gibt keinen Grund zum jammern. Kauft´s in Amerika! Aber es gibt kein Anrecht auf eine "Vollversorgungsmentalität", die heißt, billig selbst importieren aber kein Risiko übernehmen wollen.

Jeder Selbstimport schmälert den Prfit des Generalimporteuers, der seine Leistungen auf weniger abgesetzte Stückzahlen überwälzen muss. Das ist aber auch OK, das ist des Risiko des Importeurs.

Vorschlag: Macht Mesa klar, daß Ihr der bessere Importeur seid und das Teil zu attraktiveren Preisen in BRD anbieten könnt. Das bisserl Kohle für ein solches Investmet für ein seliges Musikerleben hat ja sicher jeder Zweite auf der hohen Kante.
Sorry - ich provozier halt gern ein wenig :oops: Aber wenn ich die monatlichen Lohnkosten unserer "Fabrik" ansehe, weiß ich, daß da wenig Raum für "Sozialschmuß" bleibt.
Gruß, frhay8
 
Wenn Meinl 300% Aufschlag vom Einkaufs- zum Verkaufspreis benötigt um zurecht zu kommen, scheint das mit dem Wirtschaften in dieser Firma nicht so weit her zu sein - vor allem wenn man das mit den Vertrieben in den UK und anderen Ländern vergleicht. Ich weiß nicht, ob man so einem Laden sein Geld anvertrauen sollte, denn schließlich möchte man ja eventuell auch noch in ein paar Jahren den Support in Anspruch nehmen, Ersatzteile bekommen etc.

frhay8":2ge23hp3 schrieb:
Es ist überhaupt nicht verboten das Teil direkt zu importieren.

Doch, das ist es. Jeder Mesa-Händler, der nach Europa verkauft, läuft Gefahr, sehr empfindliche Vertragsstrafen zahlen zu müssen oder sogar die Lizenz für immer zu verlieren.
 
Rome":1lvmr0tt schrieb:
frhay8":1lvmr0tt schrieb:
Es ist überhaupt nicht verboten das Teil direkt zu importieren.

Doch, das ist es. Jeder Mesa-Händler, der nach Europa verkauft, läuft Gefahr, sehr empfindliche Vertragsstrafen zahlen zu müssen oder sogar die Lizenz für immer zu verlieren.
Er meint wohl privat. Das ist richtig.

Aber ich frage mich ganz generell, ob das Mesas Sinne sein kann, dass sich die Diskussionen in Deutschland hauptsächlich um den Preis drehen und nicht um den Sound, Erfahrungen & Co. Traurig...
 
Garantie-, Service und Reparaturabwicklungen sind bei Meinl für mein Empfinden übrigens auch unterdurchschnittlich.

WaveMaster":k2rlpr4k schrieb:
Rome":k2rlpr4k schrieb:
frhay8":k2rlpr4k schrieb:
Es ist überhaupt nicht verboten das Teil direkt zu importieren.

Doch, das ist es. Jeder Mesa-Händler, der nach Europa verkauft, läuft Gefahr, sehr empfindliche Vertragsstrafen zahlen zu müssen oder sogar die Lizenz für immer zu verlieren.
Er meint wohl privat. Das ist richtig.

Aber ich frage mich ganz generell, ob das Mesas Sinne sein kann, dass sich die Diskussionen in Deutschland hauptsächlich um den Preis drehen und nicht um den Sound, Erfahrungen & Co. Traurig...
Solange es immernoch Leute gibt, die bereit sind solche Preise zu zahlen
sind denen diese Diskussionen wohl relativ egal und wenn es mal nicht mehr
so ist, wird dieses Problem sicher nicht auf die eigene Preispolitik geschoben.
So spielt man die potentiellen Kunden eben den Billig-Herstellern in die Arme.
 
Zieh mal die Marge des Endhändler ab. Dann kommst Du der Kalkulation von Meinl etwas näher.

Unter 15 % Profit (also nach Abzug aller Kosten und Risiken) brauchst Du (und auch Meinl und zusätzlich der Endhändler) heute wegen einer Finanzierung bei einer Bank gar nicht mehr antreten.

Wie gesagt:
- Bewerbt Euch entweder als Generalimporteur bei Mesa
- oder importiert halt selbst für´n Eigenbedarf, was soll dann die Kritik an Meinl (oder auch jedem anderen Generalimporteur)

Ich für meinen Teil schätze die Gewährleistung, den Bezug beim lokalen Händler und habe durchaus auch häufig (von Knaur, vom Gibson Generalimporteur, Trius etc) Ersatzteile auch schon auf Kulanz erhalten. Den schlechtesten Service hatte ich durchgängig von einem deutschen Hersteller, der Gitarrenamps und PA- Anlagen im Saarland in großem Stil baut. Der ist für mich ein gewissenloser und kundenfeindlicher Halsabschneider, der sich elegant sogar seinen Gewährleistungspflichten entzieht.
Also: jammert nicht über den Preis, nutzt Eure Freiheit und werdet selbst aktiv. An Sofa geliefert bei Vermeidung jedes Risikos kostet halt Geld.
Gruß, frhay8
 
Du ignorierst die Beispiele mit den Fryette Amps wissentlich, oder? :)
Da zieht deine Argumentation nämlich leider nicht mehr so richtig. ;-)
Erklär' mir das doch mal.

Wieso können Händler in anderen EU Ländern einen besseren Preis
als Meinl machen und warum können deutsche Händler andere US
Amps zum angemessenen Preis verkaufen ohne sich dabei den
Kosten und Gewährleistungsansprüchen zu entziehen?
 
PS- wollte noch mal darauf hinweisen, daß ich eigentlich nur einen ersten Erfahrungsbericht über diesen tollen Amp einstellen wollte.
Auf das Thema der Preisfindung habe ich nun auch alles Nötige aus meiner Sicht gesagt und werde darauf nicht mehr weiter eingehen. Die Forumsbeiträge ufern ja regelmäßig in dieses Spielfeld für frustrierte Musikerseelen aus. Gerne aber auf Fragen , Ideen und Anmerkungen zum Amp.
Gruß, Frhay 8
 
Was ich noch zu meinem Erfahrungsbericht ergänzen möchte:

- Den Hall vermisse ich nicht. Auf der PA mische ich je nach AUftzritträumlichkeit ein klein wenig dazu, auf der Bühne bevorzuge ich den direkten und klar zu ortenden Sound.
- einen Effekt - Einschleifweg benötige ich persönlich nicht. Daß er für viele Gitarristen wichtig wäre, verstehe ich. Soweit ich erfahren habe, ist es aber offensichtlich bei dem flexiblen Schaltungskonzept technisch nicht so ohne weiteres möglich, einen solchen Einschleifweg zu realisieren (sorry, auch hier bin ich absoluter Laie). Der tolle Sound wiegt aber solche Einschränkungen nach meiner Meinung auf.
Gruß, frhay8
 
frhay8":o9ero9ge schrieb:
An Sofa geliefert bei Vermeidung jedes Risikos kostet halt Geld.
Das soll die Erklärung unter dem Strich sein? Sorry, das ist Schwachfug und Du weißt es vermutlich auch selbst... :roll:
 
Schwachfug? Komisches Wort. Aber für manche Weltanschauung wohl geeignet. Bleib sachlich und trag substanziell vor was Deine Position stützt. Ansonsten: lächerliche Polemik.
Sorry, für mich ist der Preis immer noch in Ordnung. Ich kauf mir vielleicht sogar einen Zweiten, da ich keine Lust habe für Aufritte immer mein Studio - Equipment abzubauen. Dekadent? Nö, eine soziale Tat, da ich so die überzogenen Gewinne meiner Selbsständigkeit wieder in den Wirtschaftskreislauf bringe. ;-)
Sorry, stimmt nicht. Im Gegensatz zu manchem anderen Forum Teilnehmer kaufe ich eher selten und gezielt und nutze mein Equipment lange und ausgiebig. Unterm Strich ist das sehr wirtschaftlich.
Schade daß die Diskussion um den schönen AMP hier, wie häufig in diesem Forum, zum Blitzableiter für Frustrationen ausartet. Werde ich jetzt hierfür exkommuniziert?
Bleibt friedlich, kommt am nächten Sonntag zu meinem Konzert nach Waldkirch, da können wir uns gegenseitig bei ein paar Weißbier auf die Köppe hauen.
Gruß, FRHAY8
 
Ich habe eine Modell-Rechnung aufgestellt und ich denke die ganze Zeit auch sachlich diskuttiert.

Deine Kalkulation haben wir leider noch nicht gesehen. Hätte mich aber durchaus interessiert. Egal.

Wie dem auch sei, was ich meine ist eigentlich folgendes: Die Argumentation mit der Vermeidung des Risiko sei ein Preis gerechtfertigt ist einfach unpassend und hat mit der Sache an sich nichts zu tun. Dann müsste Fliegen noch teurer werden weil nachweislich risikomindernd. Warum ist dann die Bahn so teuer - ein guter Vergleich mit Meinl. Mit der Wertigkeit des Produkts hat es einfach nichts zu tun.

Unbestritten bleibt, dass Bahnfahren und auch der TA-15 super Dinger sind. Aber nach meiner persönlichen Überzeugung hierzulande einfach ein wenig zu teuer, für das was sie leisten. In Italien kostet der Bahn-km zwei drittel weniger als in DE. In den USA kostet der TA auch deutlich weniger. :kratz:

Mit der folgenden Argumentation kann ich super gut umgehen: Der Amp haut mich um und mir sind es die 1200 wert. Punkt. Hast Du ja im Prinzip so auch geschrieben.

Aber an sich reicht es mir jetzt auch. Ein Unertl für mich bitte...
 
frhay8":2f24g68g schrieb:
- Bewerbt Euch entweder als Generalimporteur bei Mesa
- blablabla

Bleib daheim mit Deinen Pseudo-Erklärungen wieso weshalb warum ein Boogie den aufgerufenen Preis angeblich kosten muß.
Andere ausländische Marken werden ebenfalls in D vertrieben. Und zwar ohne den unverschämten Meinl-Aufschlag.
Mesa Boogie verbietet den direkten Import von Neuware von den Staaten nach D.
Und genau das macht sich der deutsche Vertrieb zu Nutze.
Der Rest ist noch ein sorgfältig polierter Mythos von "Edel" und "Boutique" aufbauen.
Gewiß, die Amps sind nicht schlechter als andere Markenamps. Mehr aber auch nicht.

Aber: Solange es genügend Freaks in D gibt, die dem überteuerten Mesa Boogie Kram willenlos hinterherhecheln, darf so ein Mesa Amp im Prinzip kosten was Meinl will.

Nur meine Meinung.
 
Oh vergebt mir ich habe gesündigt!
Ich bin ein Freak der einem überteuerten Mesa Teil hinterhergehechelt hat. Der willenlos dem Markenimage verfallen ist und sich gegenüber der Mupo als unwürdiges Mitglied der Gitarristengemeinde geoutet hat :oops:.

Sorry, ich mache damit erfolgreich meine Arbeit, das Gerät passt optimal für meine Aufgaben und liefert meine Sounds. Wie schon beim Mark IV habe ich eine langfristige und damit wirtschaftliche Entscheidung getroffen. Und genau das ist für mich wichtig.

War wohl ´nen Fehler in diesem Portal von meinen Erfahrungen mit dem Amp berichten zu wollen.
Gruß, frhay8
 
Hallo zusammen,

die Wahrheit liegt doch in der Mitte:

Fakt ist, dass ein Vertrieb nicht so kalkulieren kann, wie wenn zB eine Firma im eigenen Land selbst vertreibt.
Weiter ist bei den $-Schwankungen der letzten drei Jahre durchaus ein Währungsrisiko da, dass sich nicht
einfach so wegreden lässt (wir hatten zwischen 1,25 und 1,55 alles dabei, mal als Beispiel:

Amp kostet den Vertrieb im EK ohne Shipping, Steuer, Zoll 1000 $
Beim schlechten 1,25 Kurs bezahlt er 800 EUR
Beim gutem 1,55 Kurs bezahlt er 645 EUR !
Diese Schwankungen muss man drüber kalkulieren, hilft alles nix.
Insofern ist immer der US-Preis bei US-Produkten eine schlechte Referenz.

Andererseits, wenn man das gleiche Produkt dauerhaft wesentlich günstiger in Frankreich oder Österreich
bekommt, das muss dann jeder für sich rechnen.

Wo auch ein großes AHA-Erlebnis kam war, als der Vertrieb für Egnator zu Thomann kam; da sind die Preise
auch erstmal MASSIVST gepurzelt, und Egnater kam wieder aus dem dunklen Eckchen in den Blick der Kundschaft.

Meinl, hier der konkrete Fall, macht Mesa nun schon ewig; ich denke, es gibt genug Leute,
die die geforderten Preise zahlen, denn eins ist ja mal sicher:
Wenn Meinl nicht genug Mesa-Stückzahlen macht, schaut sich Mesa nach anderen Partnern um.
Lange Jahre Zusammenarbeit hin oder her, wenn nix umgesetzt wird, trennt man sich.
 
frhay8":3d7gi8ac schrieb:
War wohl ´nen Fehler in diesem Portal von meinen Erfahrungen mit dem Amp berichten zu wollen.
Gruß, frhay8

Nö, eigentlich nicht. Ich denke auch ernsthaft über den kleinen Racker nach. Bin aber auch nach diversen Exkursen zu anderen Amps(Fender, Bulldog, Cream) immer wieder bei meinem Boogie Maverick gelandet, der vor Jahren meinen Mark III ersetzt hat. Insofern also linientreu :))

Mir hat Deine Einschätzung noch einmal Anschub gegeben.

Gruss
Jörg (grippal gehandicapt, mit IPad vom Sofa)
 
frhay8":3m6frry9 schrieb:
Oh vergebt mir ich habe gesündigt!
War wohl ´nen Fehler in diesem Portal von meinen Erfahrungen mit dem Amp berichten zu wollen.
Gruß, frhay8

Hallo Rainer,

keineswegs, dieser kleine Mesa hat doch ein Review verdient, so wie alle andere auch. Außerdem ist es von dir gut geschrieben.
Mit deiner Einwilligung würde ich den passenden Teil gerne unter die Reviews verschieben.
 
Hallo Magman,

gerne. Komm jetzt erst drauf daß es für Reviews eine passende Kategorie gibt. Stelle genre weitere Erfahrungsberichte dort ein.
Gruß

Rainer
 
frhay8":3gtak216 schrieb:
Hallo Magman,

gerne. Komm jetzt erst drauf daß es für Reviews eine passende Kategorie gibt. Stelle gerne weitere Erfahrungsberichte dort ein.
Gruß

Rainer

Hi Rainer,

das wäre prima - wir, bzw. einige sind doch an so etwas immer interessiert.

Kopiere doch einfach deinen Bericht ins passende Forum und schreib noch etwas dazu. Auch Bilder und Sounds sind immer gerne gesehn - danke ;-)
 
frhay8":1l67rbli schrieb:
Oh vergebt mir ich habe gesündigt!
Ich bin ein Freak der einem überteuerten Mesa Teil hinterhergehechelt hat. Der willenlos dem Markenimage verfallen ist und sich gegenüber der Mupo als unwürdiges Mitglied der Gitarristengemeinde geoutet hat :oops:.

Nee, das war nicht persönlich auf Dich bezogen.
Wenn Du mit dem Amp zufrieden bist, den Preis angemessen findest, ists ja schön für Dich.
Allerdings kann man über die Vermarktungs- aka Preispolitik von Mesa Boogie in Deutschland wirklich geteilter Meinung sein.
Man kann es, so wie Du, ok finden.
Oder eben nicht.
Letzteres macht einen nicht automatisch zur Musikerpolizei.
Genausowenig, wie Du oder jemand anderes gerne als willenloser Freak tituliert werden möchtest, weil Du die Mesa Preise akzeptierst.
Mann sollte halt auch andere Meinungen gelten und einfach mal stehen lassen können.
Du hast aber die letzten Seiten versucht alles nieder zu machen.
Dazu noch mit einer Argumentation, die nicht nur für mich einfach nicht schlüssig war.
That' All. ;-)
 
Ich habe auch 'n Mk IV. Finde den Sound super. Aber: NIE im Leben hätte ich mir das Ding neu gekauft. Denn so gut, wie der hiesige Preis vermuten ließe, ist das Teil ganz gewiss nicht. Da gibt es echt dutzendweise Alternativen (ok, die gab es damals noch nicht wirklich).
Was Boogies angeht, so wurde irgendwie versucht, hier in Europa (und ganz speziell in D) künstlich ein Boutique-Amp Image aufzubauen. Wurde ja auch schon gesagt, wenn man über den großen Teich schaut, dann sieht man, dass Boogies da drüben keinesfalls so ein Image haben. Gute (und nach meiner Erfahrung extrem solide) Amps, sicher, aber keine wirkliche Edelware. Wenn man bspw. einen Koch oder ähnliches aus europäischer Produktion kauft, bekommt man deutlich mehr für's Geld.

- Sascha
 
Sascha Franck":185sutvi schrieb:
Wenn man bspw. einen Koch oder ähnliches aus europäischer Produktion kauft, bekommt man deutlich mehr für's Geld.

- Sascha

Scheinst wohl auch ein Fan der höllandischen Amp-Manufaktur zu sein? Ich hab seit paar Jahren den Twintone, nach einer gewissen Gewöhnungszeit nicht mehr über über einen Wechsel nachgedacht. Zwei Kanäle die alles machen was ich will, mit einer Handvoll Bodentreter (Wah, Delay, Tremolo) keine Wünsche mehr offen. Ich brauch bei meiner Band Bluesrock/Country-Band nix moddeln und auch sonst keine Sperenzchen, alles super. Der Gitarrist der Proberaumnachbarn spielt so ein Schlachtschiff von Mesa, den DualRec - ich find meinen Sound schöner.
 

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