MIDI Guitar - Verwandelt Ihre Gitarre in einen MIDI-Gitarre

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Anonymous

Guest
Ich bin einer von den Software-Entwicklern von MIDI Guitar eine Software-Lösung für das Umwandeln Ihrer Gitarre in eine MIDI-Gitarre. Wir sind jetzt in der Beta-Phase, und wir wollen hören, was Gitarristen über unser Produkt zu sagen haben.

MIDI Guitar kann von unserer Website heruntergeladen werden: MIDI Guitar für Windows und Mac OS X

MIDI Guitar ist das weltweit erste Software-Lösung zu transkribieren Gitarre spielen, um MIDI in Echtzeit mit Latenzzeiten und Genauigkeit vergleichbar mit Hardware-MIDI-Gitarre Lösungen.

Danke für die sich die Zeit nehmen, diesen Beitrag zu lesen.

Lukasz Paczkowski
JamOrigin

Ein paar MIDI-Gitarre Demonstrationen.

[YOUTUBE]www.youtube.com/watch?v=HvZxM7QIl1A[/YOUTUBE]

 
Also, das Tracking ist ja anscheinend irgendwo zwischen "unglaublich schnell" (1. Video) und "teilweise instabil" (2. Video) angesiedelt, dennoch beeindruckend.

Mir erschließt sich der Sinn von MIDI-Gitarren im Generellen nicht vollständig, angefangen von Allan Holdsworth bis zu allem, was ich bisher auf dem Weg hörte, klang es in meinen Ohren bescheiden.
 
das habe ich mir vor Kurzem runtergeladen

http://www.jamorigin.com/midi-guitar/iOS/index.html

schön, hier einen der masterminds "persönlich" zu begegnen
 
Über mein Saffire pro mit 32 Samples Asio Buffer und Kontakt 5 Session Strings habe ich eine unzumutbare Latenz. Die Genauigkeit muss wohl mit viel Zeitaufwand pro Ton eingestellt werden. Nützt ja auch nicht so viel, wenn man dann mal anders spielt..
Also ich weiss nicht... mich erinnert das an die ersten Zeiten mit einem Axiom 100 (so hieß das glaube ich). Das liess sich zwar einigermaßen benutzen, aber allenfalls für Einzeltöne (trotz Hex-PU), das Gelbe vom Ei war es auch nicht.
Selbst die Roland-Teile finde ich noch recht unzumutbar, mal sehen was Fishman Triple Play bringt. Vorgeführt sind die alle immer gut, nur für täglichen Gebrauch gab es bisher noch nichts gescheites.

Aber mal eine Frage... wieso muss man eigentlich Empfindlichkeiten manuell einstellen? Es schiene mir wesentlich sinnvoller, diese durch Software ermitteln zu lassen und dann allenfalls durch ein Enter bestätigen zu lassen.
 
mipooh schrieb:
Über mein Saffire pro mit 32 Samples Asio Buffer und Kontakt 5 Session Strings habe ich eine unzumutbare Latenz. Die Genauigkeit muss wohl mit viel Zeitaufwand pro Ton eingestellt werden. Nützt ja auch nicht so viel, wenn man dann mal anders spielt..
Also ich weiss nicht... mich erinnert das an die ersten Zeiten mit einem Axiom 100 (so hieß das glaube ich). Das liess sich zwar einigermaßen benutzen, aber allenfalls für Einzeltöne (trotz Hex-PU), das Gelbe vom Ei war es auch nicht.
Selbst die Roland-Teile finde ich noch recht unzumutbar, mal sehen was Fishman Triple Play bringt. Vorgeführt sind die alle immer gut, nur für täglichen Gebrauch gab es bisher noch nichts gescheites.

Aber mal eine Frage... wieso muss man eigentlich Empfindlichkeiten manuell einstellen? Es schiene mir wesentlich sinnvoller, diese durch Software ermitteln zu lassen und dann allenfalls durch ein Enter bestätigen zu lassen.

Sorry über die späte Antwort, ich habe auf einem kurzen Urlaub gewesen.

Es klingt wie die Anerkennung arbeitet viel schlimmer für Sie als für die meisten unserer Nutzer.

Welche Gitarre verwenden Sie?

Die meisten unserer Anwender berichten zurück, dass in der aktuellen MIDI Guitar 0.6.1 sie kaum brauchen, um die Empfindlichkeit überhaupt einzustellen. Aber wir arbeiten daran, den Prozess der Einstellung der Empfindlichkeit für den Benutzer einfacher machen.
 
was ich bräuchte - ich weiß nicht ob es möglich ist:
die Umwandlung einer Audiospur (Gitarre) in eine Midispur.
Logic Pro 8 hat das als Funktion eingerichtet, geht aber nicht.
Dann könnte man das Gitarrensignal mit eine Synthiesound bzw. Klavier synchronisieren und anreichern.....

geht das ?
 
Mit Melodyne geht das auf jeden Fall. Ich weiss allerdings nicht ab welcher Version. Ich hab nur die günstigste Version, soweit ich weiss geht´s dann nur mit Einzeltönen.
 
Theoretisch müsste es gehen, jedoch würde ich hierzu vielleicht eher einen günstigen Guitar to Midi Converter nehmen.

Theoretisch solltest Du hierbei wie bei gewöhnlichem Reamping das aufgenommene Signal, sollte es bspw. mit Guitar Rig aufgenommen sein, aus dem Rechner raus in den Midi-Converter rein und die dabei entsheneden Midi-Daten in deiner DAW einfügen können.

Die günstigen Teile haben zwar den Nachteil, das sie entsprechende Latenz und teilweise ungenaue Notenwert-Übertragungen passieren können, aber die Arbeit diese Fehler zu beheben und die Midispur in der DAW latenzkorrigierend zurechtzuschieben funktionieren.

Also theoretisch....hab es selbst noch nicht ausprobiert.

Live wirst Du meines Wissens ohne spezialisierte Technik wie Midi-Transducer in den Piezo-Elementen oder hexaphonischen Pick-Up ziemlich sicher aufgeschmissen sein, da die Latenz enorm sein dürfte...
 
mipooh schrieb:
Also ich weiss nicht... mich erinnert das an die ersten Zeiten mit einem Axiom 100 (so hieß das glaube ich). Das liess sich zwar einigermaßen benutzen, aber allenfalls für Einzeltöne (trotz Hex-PU), das Gelbe vom Ei war es auch nicht.
Selbst die Roland-Teile finde ich noch recht unzumutbar, mal sehen was Fishman Triple Play bringt. Vorgeführt sind die alle immer gut, nur für täglichen Gebrauch gab es bisher noch nichts gescheites.

Hi mipooh,
so ganz verstehen kann ich Deine Kritik nicht. Ich hatte ein Axiom und einen GR-33, habe jetzt einen Roland GR-55 und denke, dass sich die Latenz bzw. überhaupt die allgemeine "Spielbarkeit" von Gitarrensynthies inzwischen schon echt gut darstellt.
Klar, die Virtual Guitar-Sachen im GR-55 sind logischerweise deutlich natürlicher zu spielen als reine Synth-Sounds, aber mit einer angemessenen Spieltechnik klappt das doch (nahezu) einwandfrei. Ok, ein Clavinet oder gar Drums kann man immer noch nicht anständig auf den Punkt spielen, aber ansonsten sind die Systeme schon sehr ausgereift - auch für den täglichen Gebrauch, man darf halt keine Wunder erwarten. Die Saiten sind lediglich Trigger für die Sounds.... Naja, ich habe jedenfalls viel Spass mit den Synthi-Sachen.
 
Bei mir funktionierten die immer nur solange es nicht polyphon wurde. Und das, obwohl ich eine Godin Gitarre dafür angeschafft hatte, die es ja eigentlich können sollte.
Saxophon spielen konnte ich damit ganz gut, aber schon beim Klavier gab es zu häufig "Unklarheiten" in der Tonerkennung.
Neulich war ich mal mit der Godin bei Justmusic und hab mal so die Presets vom GR 55 durchgetestet, dasselbe Problem. Nicht nur mit meiner Gitarre, auch mit der die da hing.

Wenn ich für sowas extra eine spezielle ultrapräzise Spielweise lernen soll, dann verzichte ich lieber. Werde aber sicher mal das Fishman Triple Play antesten. Soll ja in Kürze kommen...
 
--- ich habe seit Jahrzehnten eine G10 von Yamaha, bei der (bzw. bei deren angeschlossenem Wandler) lassen sich bendings abschalten, das ist für Klavierklänge und andere festgestimmte Instrumentensounds durchaus hilfreich. Aber um einigermaßen authentische Instrumentenabbildungen zu erhalten bedarf es schon etlicher Parameteranpassungen und einer adaptierten Spieltechnik. Ich warte gerade auf einen Roland GR-33. mal schauen, was so knapp 30 Jahre Entwicklungsarbeit verändert haben ... das GR-55 ist mir denn doch etwas zu viel des Guten mit seinen Modellings auf allen Seiten, obwohl die Demos ja schon beeindruckend klingen zum Teil .... aber ich glaube, um aus so einem Gerät einen individuellen Klang heraus zu holen fehlt mir einfach die Zeit für die Parameter-Ergründung ---
 

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