A
Anonymous
Guest
Hallo liebe Musikanten.
Habe wegen dem MP-Brand gesucht und das Forum hier gefunden. Da fiel mir dann ein das ich ja mal mit einem Problem von mir nerven könnte das ich schon länger habe.
Also:
Ich spiele in einer Band, sowohl Akustik als auch E-Gitarre, kann nicht wirklich viel, aber Spaß macht's.
Was ich aber kann ist auf den Rythmus zu hören und Töne zu hören.
Meine erste E-Gitarre habe ich über Schwebungen gestimmt, ohne zu wissen was das ist und wie das geht.
Nunja, ich habe meine Gitarren schon länger (5-6 Jahre) und folgendes Problem:
Wenn ich sie mit dem Stimmgerät stimme sind die Saiten gestimmt. Greife ich Akkorde klingt die G-Saite zu hoch. Aber nur bei Akkorden wo sie auch gegriffen wird, schwingt sie frei passt es.
Das Problem habe ich bei meiner E- und Akustikgitarre. Bei der Akustik kommt noch hinzu das die tiefe E-Saite frei schwingend passt, aber gegriffen (z.B. im 3. Bund) deutlich zu hoch klingt. Okay, die Saitenlage ist recht hoch, aber früher war das besser.
Bei der E-Gitarre konnte ich das Problem mit der G-Saite verbessern indem ich die Mensur an den Saitenraitern nach Gefühl verlängert habe (etwa eine dreiviertel Umdrehung).
Woran kann das liegen?
Ich tue meinen Gitarren eigentlich nicht weh. Die Bundstäbe haben zwar fühlbare Eindellungen, aber richtig tief ist das nicht.
Die Einkerbungen am Sattel sind schon mit der Zeit tiefer geworden, aber das dürfte doch eher zum Gegenteiligen Effekt führen, oder?
Die Saiten sind kurz aufgewickelt (So etwa 3 Umdrehungen).
Die Akustikgitarre ist eine Ibanez AEG-10 rel. selten gespielt (mehrmals monatlich), ich verwendete zuerst 3 Jahre lang D'Addario Akustiksaiten 0.10 und danach welche von Martin in selber Stärke.
Die E-Gitarre ist eine schwarze Johnson in Les Paul Form mit goldfarbener Hardware die seit jeher mit 0.10er D'Addarios bespielt wurde.
Mal schauen ob ich irgendwo Fotos der Klampfen finde.
Ich würde mich sehr über Antworten freuen.
Habe wegen dem MP-Brand gesucht und das Forum hier gefunden. Da fiel mir dann ein das ich ja mal mit einem Problem von mir nerven könnte das ich schon länger habe.
Also:
Ich spiele in einer Band, sowohl Akustik als auch E-Gitarre, kann nicht wirklich viel, aber Spaß macht's.
Was ich aber kann ist auf den Rythmus zu hören und Töne zu hören.
Meine erste E-Gitarre habe ich über Schwebungen gestimmt, ohne zu wissen was das ist und wie das geht.
Nunja, ich habe meine Gitarren schon länger (5-6 Jahre) und folgendes Problem:
Wenn ich sie mit dem Stimmgerät stimme sind die Saiten gestimmt. Greife ich Akkorde klingt die G-Saite zu hoch. Aber nur bei Akkorden wo sie auch gegriffen wird, schwingt sie frei passt es.
Das Problem habe ich bei meiner E- und Akustikgitarre. Bei der Akustik kommt noch hinzu das die tiefe E-Saite frei schwingend passt, aber gegriffen (z.B. im 3. Bund) deutlich zu hoch klingt. Okay, die Saitenlage ist recht hoch, aber früher war das besser.
Bei der E-Gitarre konnte ich das Problem mit der G-Saite verbessern indem ich die Mensur an den Saitenraitern nach Gefühl verlängert habe (etwa eine dreiviertel Umdrehung).
Woran kann das liegen?
Ich tue meinen Gitarren eigentlich nicht weh. Die Bundstäbe haben zwar fühlbare Eindellungen, aber richtig tief ist das nicht.
Die Einkerbungen am Sattel sind schon mit der Zeit tiefer geworden, aber das dürfte doch eher zum Gegenteiligen Effekt führen, oder?
Die Saiten sind kurz aufgewickelt (So etwa 3 Umdrehungen).
Die Akustikgitarre ist eine Ibanez AEG-10 rel. selten gespielt (mehrmals monatlich), ich verwendete zuerst 3 Jahre lang D'Addario Akustiksaiten 0.10 und danach welche von Martin in selber Stärke.
Die E-Gitarre ist eine schwarze Johnson in Les Paul Form mit goldfarbener Hardware die seit jeher mit 0.10er D'Addarios bespielt wurde.
Mal schauen ob ich irgendwo Fotos der Klampfen finde.
Ich würde mich sehr über Antworten freuen.