Pfaelzer":x3hnl72t schrieb:
Ich verstehe leider nicht, was das über die Qualität eines Bauteils aussagt,...
Nichts.
Eher
Pfaelzer":x3hnl72t schrieb:
... das hatte quantitaitv messbar eher was mit Rauschabstand zu tun.
Um verschiedene Preamps zu beurteilen haben wir, verbunden mit zwei netten Ăśbungen, im letzten Recordingworkshop folgenden A/B Vergleich gemacht.
Ein Song wurde duch beide Preamps aufgenommen und danach abgehört und bearbeitet.
Frequenzselektives hören -
EZE":x3hnl72t schrieb:
Stimme in Oktaven durch ab Kernfrequenz 31 Hz bis 16KHz. Bereiche durchhören.
Motown Methode -
Anheben intrumentenspezifischer Frequenzen, entsprechendes Absenken von Störfrequenzen.
Unterschiede waren klar hörbar. Zur Entscheidungsfindung 'welches Teil soll ich kaufen', reicht das und funktioniert recht gut. Einfach mal hinhören und ausprobieren. Hat mir geholfen.
Ăśbrigens, allgemeiner Favorit war der Preamp mit dem quantitativ bewerteten Klang von 8. :-D
Angeblich sollen im Budget eines Studios ca. 40 - 60 % fĂĽr die Preamps draufgehen ?!
In diesem Sinne, munter bleiben.