Die Frage mit dem Talent

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Anonymous

Guest
Ich würde gerne eine Diskussion über das Thema "Wichtigkeit von Talent beim Gitarrenspielen" starten.

Generell bin ich der Meinung,dass jeder Mensch mit kontinuierlichen und harten Üben ein "guter" Gitarrist werden kann,das Talent entscheidet lediglich über die Geschwindigkeit,welche man braucht um manche Sachen zu lernen oder umzuseten.
(Gewisse Ausnahmegitarristen ausgenommen)

Dann hoffe ich mal auf eine schöne und umfangreiche Diskussion und allen noch ein frohes Fest.
MFG Marius
 
im prinzip hast du schon alles gesagt oder? =)

ich sehe das ähnlich wie du. wenn jemand talent hat, so brauch er meines erachtens nicht ganz so viel lernen weil es ihm alles etwas leichter fällt. ich allerdings finde es schon super und talentiert wenn sich menschen selbst das gitarre spielen beibringen. ich finde das zeigt eine besondere innigkeit zwischen mensch und instrument. die bereitschaft zu lernen ist natuerlich voraussetzung um ein instrument irgendwann zu beherschen also das wichtigste.

ich habe mal unterricht gegeben und hatte da teils kinder sitzen die lieber unten mit ihren freunden spielen wollten anstatt mit mir akkorde zu lernen....naja, da gab es ein gespräch mit den eltern, denn meine zeit möchte ich schliesslich nicht aus dem fenster werfen. die kinder hatten einfach kein interesse das instrument irgendwann zu beherschen....andere wiederum spielten nahezu jede freie minute....

ich weiss nicht....habe ich talent? ich denke eher nicht , ich musste alles in muehsehliger kleinarbeit erlernen...fleißig trifft da schon eher zu....denn " ohne fleiß kein preis"!
 
Hi...

ich denke das Talent ist NICHT für die Geschwindigkeit wichitg. Da ist eher die Anatomie entscheidend. Ich denke mit Hartem üben und ausdauer ist jeder in der lage mit oder ohne talent ein extrem hohes level zu erreichen. Das Talent spielt dann eine rolle wenn jemand ein "besonderer" gitarrist wird, um mal namen zu nennen für leute die nur mit TALENT erreichbar sind:

Petrucci = Geschwindigkeit und Technik
Slash = ziehen der töne
Clapton = songwriting

ich denke jeder kann anährend an diese Gitaristen herankommen. Das Talent entscheidet wie nahe, wobei ich glaube das man einen techniker wie Petrucci leicher erreichen/kopieren kann wie einen gefühlsbetonten spiele wie Clapton
 
Mich brachte urprünglich dieser Beitrag von Magman zum stutzen und damit verbundenen eröffnen des Treads.

Ich kenne Leute, die innerhalb kurzer Zeit tolle Soli auswendig gelernt haben und auch das notwenige Talent dazu mitgebracht haben. Ich kenne aber auch Leute, die seit 20 Jahren dies verzweifelt versuchen und im Endeffekt aber nur "rumfuddeln" Wink

Dann spreche ich doch mal direkt Magman an. ;-)
Welche Talente sind das genau und sprichst du dort nur vom lernen der Soli oder auch vom eigenen "bauen" eines Soli?
Die Meinung von euch anderen ist natürlich auch gefragt.
MFG Marius
 
Talent ist sehr wichtig und die Grundvoraussetzung für Professionalität!
Diesen Satz habe ich schon oft gelesen, nicht nur im Bezug Musik machen. Stimmt teilweise schon, aber man vergisst oft, dass man um interessant zu sein auch 'Bauch', Groove, Witz und Phantasie braucht! Talentierte Gitarristen die all dies haben gibt es auch - bestes Beispiel in deutschen Landen ist Thomas Blug ;-) Thomas ist ein Multitalent, der es mit all diesen Gegebenheiten und seiner netten Art geschafft hat, einer der weltbesten Gitarristen zu sein!

Aber was ist eigentlich Talent? - eine überdurchschnittliche Begabung (v. mittellateinisch: talentum = Gabe)
Jeder besitzt in irgendeiner Art Talent. Der eine spielt alle Noten eines Stückes perfekt runter und der andere hört sich Ton für Ton eines Stückes an und spielt es dann auch nach. Für beide Methoden braucht man also Talent.

An erster Stelle steht für mich immer noch der Spaß und das schon sehr sehr lange ;-)
 
Ja, zum Thema Talent hab ich vor kurzem ein nettes Interview mit Pete Sampras (einer der besten Tennisspieler, den es je gab) gesehen. Er hat gesagt: Wenn die Kids auf den Zuschauerrängen wüssten, wie schwer ich arbeiten muss, damit es so leicht aussieht. Die da draussen würden sicher denken, dass ich überhaupt kein Talent habe.

Sehe ich auch bei Gitarristen in etwa so: 10 % Talent und 90 % harte Arbeit. Geht aber nur, wenn man Spass an der Arbeit hat. Bei Sängern passt das wohl nicht ganz.
 
strato":39rv03nb schrieb:
Mich brachte urprünglich dieser Beitrag von Magman zum stutzen und damit verbundenen eröffnen des Treads.

Ich kenne Leute, die innerhalb kurzer Zeit tolle Soli auswendig gelernt haben und auch das notwenige Talent dazu mitgebracht haben. Ich kenne aber auch Leute, die seit 20 Jahren dies verzweifelt versuchen und im Endeffekt aber nur "rumfuddeln" Wink

Dann spreche ich doch mal direkt Magman an. ;-)
Welche Talente sind das genau und sprichst du dort nur vom lernen der Soli oder auch vom eigenen "bauen" eines Soli?

Hallo Marius,
ich versuche es mal in dieser Art zu erklären:

Ich gehe mal davon aus, das hier im Forum etwa 90 Prozent meist für sich zuhause spielen und auch großen Spaß daran haben. Viele haben zu der Gitarre gegriffen, weil sie gerne Musik hören und somit auch ihre Idole haben. Einige besitzen das Talent ein Solo ihres Lieblings perfekt nachzuspielen und andere schaffen das trotz langer Übung nicht - ihnen fehlt hierzu eben das notwendige Talent. Sie sind trotzallem glücklich dabei und es macht ihnen sichtlich Spaß und so soll es auch sein ;-)

Talent hat also nichts mit Übung, oder harter Arbeit zu tun - es ist eine meist angeborene Gabe zu besonderen Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich! Der eine hat mehr davon, der andere weniger.

Talentierte Gitarristen kommen folgedessen wesentlich schneller an ihr Ziel, da sie weniger hart an sich arbeiten müssen. Aber wie ich bereits oben schrob, man braucht nicht nur Talent um erfolgreich zu sein, dazu bedarf es weitaus mehr!

...ach ja, fast vergessen - ich musste teils auch immer sehr hart arbeiten :lol:
 
Hmmm, schwieriges Thema.

Meine Meinung: Talent spielt eine große Rolle, die man nicht unterschätzen sollte.

Viel und richtig üben ist wichtig, wenn man technisch gut werden will, aber jemand, der von vorneherein hört, wenn die Tonhöhe nicht stimmt, wenn etwas aus den Rhythmus ist, der tut sich beim Üben imho leichter als jemand, der erst mühsam lernen muss, genau zu hören, wann er in time ist und wann die Tonhöhe eines Bendings passt usw. usw. usw.

Ich denke dennoch, dass man mit wenig Talent und sehr vel Üben ein technisch guter GItarrist werden kann.
Aber kein guter Gitarrist.

Ein guter Gitarrist schafft es, abseits aller Technik Gefühl und Inspiration in sein Spiel zu bringen.
Gefühl und Inspiration, das macht dann auch Gitarristen, die technisch u.U. gar nicht sooo toll sind, zu großen Gitarristen.

BB King oder Slowhand fuddeln vielleicht keine 1/64tel bei Presto sauber durch, aber sie legen legt in 2, 3 oder 4 Töne mehr Gefühl und Inspiration als zuweilen ein technisch korrekter Steve-Vai-Nachahmer in vertrackte 1/64-Arpeggien über das halbe Griffbrett 'rüberbringt.
Vielleicht ist der Vergleich nicht optimal, aber ich denke, die meisten verstehen worauf ich hinauswill.

Musik ist in erster Linie Gehör, Gefühl, Inspiration.
Das Gehör zu trainieren ist schon schwer, aber in gewissem Rahmen noch machbar.
Gefühl und Inspiration zu trainieren ist meiner Meinung nach nicht unmöglich, aber so schwer, dass man es ohne Talent imho nie auf die höchsten Höhen schafft.
Und zu anstrengend, um dann nur oberes Mittelfeld oder untere Spitzenklasse zu sein.

Tschö
Stef
 
nichtdiemama":2l3bs89g schrieb:
BB King oder Slowhand fuddeln vielleicht keine 1/64tel bei Presto sauber durch, aber sie legen legt in 2, 3 oder 4 Töne mehr Gefühl und Inspiration als zuweilen ein technisch korrekter Steve-Vai-Nachahmer in vertrackte 1/64-Arpeggien über das halbe Griffbrett 'rüberbringt.
Vielleicht ist der Vergleich nicht optimal, aber ich denke, die meisten verstehen worauf ich hinauswill.

Oder auch: wer stenographieren kann, kann noch lange keine Bücher schreiben...
 
Es hängt, denke ich, auch davon ab, wie viel Lust, Laune, Elan, Freude, Ehrgeiz etc im Spiel ist...
so als konkretes Beispiel... Wenn ich Autumn Leaves auswendig lernen müsste, hätte ich eine derartige Unlust es zu üben... Ich kann es bis heute nicht auswendig, obwohl die Melodie sehr einfach ist... Andererseits das Solo von "Eugens Trickbag" von Vai, kann ich wiederum auswendig, auch wenn um ein großes Stück langsamer.

Motivation!!!!!!!

Ich habe mal unterricht gegeben und hatte da teils kinder sitzen die lieber unten mit ihren freunden spielen wollten anstatt mit mir akkorde zu lernen
 
@Telly das war das was ich meinte. Dies Skalen kann jeder spielen auch derjenige der kein Talent hat. Aber das es dann so KLINGT wie bei ihm dafür ist ne ordentliche portion talent nötig. Und er als urherber ist da natürlich nochmal ne andere liga. Geil wie er den Tone regelt.
 
Talent ist der Faktor, der einzelne Töne zu schöner Musik werden lässt.
Der Teil, der mit Musik dann auch Gänsehaut erzeugen kann.
Das Fitzelchen, dass in der Musik Gefühl hörbar macht.
Das Talent des Musikers ist das Herz seiner Musik.
 
gitarrenruebe":1c0llw2b schrieb:
Das Talent des Musikers ist das Herz seiner Musik.

Das war sehr schön geschrieben lieber Rolf ;-)

Ich hänge abschließend noch folgendes dran:

Schafft es ein Musiker sein Töne und seine Musik wohlwollend in die Ohren seiner Zuhöhrer zu bringen, so löst dies Zufriedenheit bei ihm aus.
Schafft er es, dies alles auch in die Herzen der Zuhörer 'einfließen' zu lassen, so hat er eine besondere Gabe für außergewöhnliche Dinge und kann sich glücklich schätzen!

...frohes Fest euch allen :cool:
 
Was ist mit Hendrix?
Meiner Meinung sollte der hier auch erwähnt werden neben Slowhand und anderen guten Klampfern.
Als Komponist schätze ich den lieben Mann doch sehr. Und ich denke sowas zu machen wie Hendrix, dafür braucht man auch Talent. Technisch gesehen schaffen das ja extrem viele ihn nachzuahmen keine Frage, aber rein musikalisch gesehen hatte der olle Jimi schon ganz schön was auffem Kasten.

Gruß
Felix
 
Bezieht sich der Begriff Talent hier nur auf das Gitarrespielen, oder auch auf Songwriting?
Es gibt einige großartige Musiker, die jetzt nicht gerade mit ihrem Gitarrenspiel auffieln, sondern mit ihren Liedtexten.
Kurt Cobain zum Beispiel war ja kein versierter Gitarrist, aber talentiert war er trotzdem.
 
Talent hat sicher auch mit der kraft und Geschwindigkeit in den Finger zu tun.
Wenn die Finger einfach nicht genug schnell sind und zuwenig Kraft
vorhanden ist, braucht man schon mal viel Zeit um Technik und kraft anzutrainieren.
Ein anderer mit flinken Finger kann sofort drauflos schiessen.
Und beim Musikgehöhr ist es genau das Selbe, manche habens einfach, andere müssen es lernen.

Aber ich denke beim Songwriting ist das ander,s das kann man kaum trainieren. wenn man nicht
Talent hat, braucht man viel mehr Zeit um ein Song zu schreiben.

Gruss
 
Magman":qrrn5ofc schrieb:
Schafft es ein Musiker sein Töne und seine Musik wohlwollend in die Ohren seiner Zuhöhrer zu bringen, so löst dies Zufriedenheit bei ihm aus.
Schafft er es, dies alles auch in die Herzen der Zuhörer 'einfließen' zu lassen, so hat er eine besondere Gabe für außergewöhnliche Dinge und kann sich glücklich schätzen!

Die absolut perfekte Definition! Super formuliert! ;-)
 
mätthu":8patl6l5 schrieb:
Talent hat sicher auch mit der kraft und Geschwindigkeit in den Finger zu tun.
Wenn die Finger einfach nicht genug schnell sind und zuwenig Kraft
vorhanden ist, braucht man schon mal viel Zeit um Technik und kraft anzutrainieren.
Ein anderer mit flinken Finger kann sofort drauflos schiessen.

Kraft man man meiner Erfahrung nach ganz gut trainieren, nicht nur in den Händen, sondern generell.
Geschwindigkeit auch.
Mit Kraft und Geschwindigkeit allein kann niemand vernünftig Gitarre spielen, wenn die Koordination fehlt, und die ist schon schwerer trainierbar, aber auch das ist noch relativ gut trainierbar.
Ich spreche aus Erfahrung, denn als Bandscheibenpatient habe ich mittlerweile viel Erfahrung mit Krafttraining und Koordinationstraining.

Was verdammt schwer zu erlernen ist imho, das ist Musikalität, ein Gespür für das, was gut klingt, was rhythmisch klingt, welche Melodien und Licks den Zuhörer wie bewegen.
Das kann man zwar auch in gewissem Rahmen lernen, aber sehr sehr viel schwerer als Speed oder Koordination.
Meine Meinung.

Frohes Fest :)
Stef
 
DunkelElf":1zct8lyr schrieb:
@Telly das war das was ich meinte. Dies Skalen kann jeder spielen auch derjenige der kein Talent hat. Aber das es dann so KLINGT wie bei ihm dafür ist ne ordentliche portion talent nötig. Und er als urherber ist da natürlich nochmal ne andere liga. Geil wie er den Tone regelt.

Ich hatte den Beitrag rausgenommen, da man hier nicht so viele Youtube Videos posten soll, aber John Jorgensen mit den Hellecasters ist ein gutes Beispiel für einen talentierten Gitarristen.

Einfache Pentatonik/Bluesscales, Feeling und ein fetter, sauberer Ton aus den Fingern und eine Tele - dazu braucht es ein gewisses Talent. Wie er den AC30 mit dem Volume-Regler steuert, ist superb.

http://www.youtube.com/watch?v=bjR-CdRf3jA

Gruß

Telly
 
Ich denke man braucht weniger talent zum erlernen eines Instrumentes als um etwas neues zu schaffen mit eben diesem Instrument. Etwas was sich selbst auszeichnet was man wieder erkennt.
Wie gesagt ich denke durch hartes training können sehr viele (nicht alle) ihre Idole imitieren aber schaffen trotzdem nie den durchbruch weils das eben schon gibt.
Einen Sound und Stil wie angus zu machen und das auch rigeros durchziehen das ist Talent ohne das er jetztd er schnellste sauberste oder "klügste" Gitarrist der Welt ist.
 
Ein gewisses Talent ist schon sehr wichtig, aber noch wichtiger ist die Begeisterung und die Liebe zur Musik. Ein völlig unmusikalischer wird NIE ein guter Gitarrist werden....denn wichtig ist, dass man hört was richtig und falsch klingt, was groovt.
Zu mir hat mal ein Gitarrist gesagt, an Talent glaubt er nicht - nur an harte Arbeit. Dem konnt e ich nicht ganz zustimmen. Immerhin habe ich den Erfahrungsschatz aus ca. 15 Jahren aktive Zeit als Gitarrenlehrer (nebenberuflich) und ich muss sagen, es gibt große Unterschiede hinsichtlich Talent und Begeisterung und natürlich Arbeitseinsatz. Wenn letzterer groß ist, aber jegliches Talent fehlt - kommt der entsprechende nicht sehr weit. Wenn Talent da ist, jedoch jeglicher Arbeitseinsatz fehlt, kann der jeweilige ein gewisses Stadium erreichen, jedoch bleibt er sehr schnell kleben und kommt keinen Schritt weiter.

Die beste Kombination ist: normales Talent, viel Fleiß und viel Begeisterung und v.a. eines: der Wille besser zu werden....

Aber ohne Talent geht gar nichts!

Jetzt muss man aber auch noch differenzieren zwischen Affinitäten und Talent. Welche haben ein sehr gutes Rhythmusgefühl sind jedoch mit Melodien eher überfordert und welche haben ein gutes Ton- und Melodiefeeling, es fehlt jedoch an der rhythmischen Begabung bzw. sie tun sich da einfach schwerer.

Mit fehlendem Talent meine ich, das beides nicht vorhanden ist....

Solche Leute haben aber in der Regel gar kein Interesse, ein Instument zu lernen...die spielen halt Fußball oder schaun fern oder schreiben Doktorarbeiten über Moose und Flechten.... :p
 
Schuki":2iqvo9mu schrieb:
Ich denke man braucht weniger talent zum erlernen eines Instrumentes als um etwas neues zu schaffen mit eben diesem Instrument.

Hier fällt mir gleich ein: Talent, nur ein Instument spielen zu lernen, muss wahrscheinlich nicht in dem Umfang vorhanden sein, wie mit selbigem eigene Musik zu machen....sprich, sich mittels der eigenen Musik ausdrücken zu können, erfordert sicher dafür ein grds. Talent bzw. Begabung.
Dabei ist es nicht erforderlich gleich einen völlig neuen Stil zu präsentieren, es genügt schon etwas eigenes, stimmiges in Form von Songs zu kreieren....
Ich meine die kreative Musikalität erfordert mehr Begabung wie die antrainierte, erlernte....
 
nichtdiemama":2k7cm31v schrieb:
Was verdammt schwer zu erlernen ist imho, das ist Musikalität, ein Gespür für das, was gut klingt, was rhythmisch klingt, welche Melodien und Licks den Zuhörer wie bewegen.
Stef

richtig...genau das ist es, was ich als Talent bezeichnen würde....oder vielleicht gibts auch ein anderes Wort dafür....

Das interessante ist, das viele das erst entdecken, wenn sie schon ein gewisses technisches Können erarbeitet haben....auf einmal beginnt es zu sprudeln. Mansollte nicht zu früh verzagen. Wichtig ist natürlich auch, dass man sicher ist, dass es das richtige Instrument für einen ist.
ich könnte mir z.B. nie vorstellen, Keyboards oder Trompete zu spielen....
 

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