- Seriennummer
- 7665
- Hersteller
- Charvel
Diese Gitarre hier spiele ich zwar überhaupt nicht mehr, gebe sie aber auch nicht ab. Es handelt sich um meine erste \"teure\" Gitarre.
Ich habe mir damals wochenlang die Nase am Schaufenster beim \"Art of sound\" am Altermarkt in Köln plattgedrückt. Das war so ähnlich wie bei Wayne`s World
.
Nach langem Taschengeldsparen und Zeitungsjobs und etlichen grenzenlosen Versprechen an meine Eltern und einer extremen Preisreduzierung im Laden, konnte ich sie mir dann doch leisten. Ich weiß noch genau, dass ich es nicht fassen konnte, als die Gitarre von 4000DM plötzlich zur Weihnachtszeit auf 2000DM reduziert wurde. Das war ein Wink des Schicksals, dass ich sie haben muß!
Auf der Gitarre habe ich quasi eigentlich spielen gelernt, mein Studium damit absolviert etc.
Es hängen einfach zuviel Erinnerungen dran, um sie abzugeben.
Zudem war ich damals etwas zu sehr auf dem Malmsteen - und Steve Vai Trip! Die Gitarre blieb davon nicht verschont. Als erstes mußte am Hals ein Dimarzio HS-3 vom Malmsteen rein und am Steg der DiMartio Evolution von Steve Vai. Dann ein Multiswitch zum schnelleren umschalten der Pickups, denn vorher waren es 3 Kippschalter für alle erdenklichen Pickupkombinationen.
Und dann kam der Tag, an dem ich das Griffbrett gescalloped haben wollte um noch ein bißchen näher an Malmsteen zu sein. Haha, verrückt was? Naja, so wurde die Gitarre zumindet individuell ;-)
Alle Umbauarbeiten hat der Ede von Phantom Guitars in Köln hervorragend durchgeführt! Das war noch teilweise, bevor er überhaupt eine seiner eigenen Gitarren hergestellt hatte.
Ich weiß dass es sich bei diesem Modell um eine limitierte Serie handelt die es glaub ich nur in Rot und Blau gab, jeweils als Seethrough-Finish. Wie das Modell genau heißt und was daran sonst noch so besonders war weiß ich leider nicht. Hinweise sind gerne gesehen!
DAs original Case habe ich leider nicht mehr. Ich denke auch die Gitarre ist mit diesen Umbauten nicht viel wert, aber sie spielt sich nach wie vor wie Butter und kann ordentlich rocken, aber leider einfach nicht mehr mein Geschmack.
Ich habe mir damals wochenlang die Nase am Schaufenster beim \"Art of sound\" am Altermarkt in Köln plattgedrückt. Das war so ähnlich wie bei Wayne`s World
.Nach langem Taschengeldsparen und Zeitungsjobs und etlichen grenzenlosen Versprechen an meine Eltern und einer extremen Preisreduzierung im Laden, konnte ich sie mir dann doch leisten. Ich weiß noch genau, dass ich es nicht fassen konnte, als die Gitarre von 4000DM plötzlich zur Weihnachtszeit auf 2000DM reduziert wurde. Das war ein Wink des Schicksals, dass ich sie haben muß!
Auf der Gitarre habe ich quasi eigentlich spielen gelernt, mein Studium damit absolviert etc.
Es hängen einfach zuviel Erinnerungen dran, um sie abzugeben.
Zudem war ich damals etwas zu sehr auf dem Malmsteen - und Steve Vai Trip! Die Gitarre blieb davon nicht verschont. Als erstes mußte am Hals ein Dimarzio HS-3 vom Malmsteen rein und am Steg der DiMartio Evolution von Steve Vai. Dann ein Multiswitch zum schnelleren umschalten der Pickups, denn vorher waren es 3 Kippschalter für alle erdenklichen Pickupkombinationen.
Und dann kam der Tag, an dem ich das Griffbrett gescalloped haben wollte um noch ein bißchen näher an Malmsteen zu sein. Haha, verrückt was? Naja, so wurde die Gitarre zumindet individuell ;-)
Alle Umbauarbeiten hat der Ede von Phantom Guitars in Köln hervorragend durchgeführt! Das war noch teilweise, bevor er überhaupt eine seiner eigenen Gitarren hergestellt hatte.
Ich weiß dass es sich bei diesem Modell um eine limitierte Serie handelt die es glaub ich nur in Rot und Blau gab, jeweils als Seethrough-Finish. Wie das Modell genau heißt und was daran sonst noch so besonders war weiß ich leider nicht. Hinweise sind gerne gesehen!
DAs original Case habe ich leider nicht mehr. Ich denke auch die Gitarre ist mit diesen Umbauten nicht viel wert, aber sie spielt sich nach wie vor wie Butter und kann ordentlich rocken, aber leider einfach nicht mehr mein Geschmack.
