Vergleichstest Ampsimulations-Software

@ Pfälzer: Und hier ein erstes Demo eines ganz bestimmten Signature-Sounds, dem PacolinoOD, nachgebastelt in Revalver III.V (Demoversion, man hört die Rauschfahne....)

8-TUNG: It's a demo, not music and may cause sudden sleep attack! Beware :lol: (ich muss das erwähnen, damit der arme Ridimkilla nicht gleich eine Schlafattacke bekommt!)

http://soundcloud.com/flyinggeetarcircu ... pacolinood

Gruss
Paco
 
Hallo, Leute
Ich bin neu hier, verfolge aber eure sehr qualifizierten Beiträge seit einiger Zeit. Nun habe ich aber ein Anliegen, ihr habt mich bei der Diskussion um die Revalver-Software neugierig gemacht. Ich hatte mal eine Axe FX STD, die ich allerdings fürs homerecorden schon "vermisse", war halt schön einfach damit. Jetzt muss ich mich mit der POD-Farm zufrieden geben. Ist für homerecording ja schon ganz brauchbar, aber die Axe war da schon ein anderes Kaliber. Jetzt habe ich mir die revalver Demoversion ´runtergeladen und bin von dem Sound, gerade mit redwire-Impulses ganz begeistert, allerdings rauscht es schon ungemein. Habe ich das richtig verstanden, daß das Rauschen in der Vollversion nicht da ist und das NUR mit der Vollversion etwas Aufnehmbares da ´rauskommt?
@ Mister Rechenmaschine: Ich bin erstaunt! Du hast erwähnt, daß du auch nur die Demoversion hast und hast trotzdem ein Demo aufgenommen? Darf ich fragen, wie du das gemacht hast? Mir fallen diese Software-Klamotten nicht ganz so leicht in den Schoss.

Ansonsten ist das schon ein geniales Forum, mit Leuten die eine Meinung, Sachverstand und eine gehörige Portion Humor haben...
 
schröder":258utxzl schrieb:
Darf ich fragen, wie du das gemacht hast? Mir fallen diese Software-Klamotten nicht ganz so leicht in den Schoss.

Klar, Revalver in meiner DAW (bei mir Logic Pro) geöffnet und ne Aufnahme gemacht. Wichtig ist, dass Du eine gute Soundkarte hast, eine mit Instrumenten-Eingang. Ich verwende dazu eine aktive Klark Teknik DI-Box (DN100) am normalen Mik-Input meiner Soundkarte. Das ist eine Variante, mit der ich schon seit vielen Jahren arbeite.....

Hab auch ein Axe-Fx Std. - das gebe ich trotzdem nicht her ;-)
 
Hmmm, hab ich auch versucht, allerdings auf dem PC mit cubase, da wurde nur das trockene Signal aufgenommen, oder muss ich "Revalver" im PlugIn Ordner von cubase öffnen? Jetzt rollen wahrscheinlich ein paar von euch die Augen, aber ich erwähnte ja, daß ich mich schwer mit dem DAW Kram tue...
Ich benutze ein Line 6 studio UX2, da habe ich alle Eingänge, die ich brauche. Mit der Axe war es schön einfach. Axe an den Line In, fertig. Da konnte ich auch gleich 2 Mono-Spuren mit multiamping aufnehmen, das hat mir damals RICHTIG gut gefallen. Aber wie gesagt, bis auf das Rauschen gefällt mir "Revalver" sehr sehr gut! Die Latenz ist auch noch zu verkraften.

Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, ob ich etwas falsch gemacht haben könnte, weil es ja heisst, mit der Demo-Version vom Revalver könne man nicht aufnehmen...
 
Mannmannmann, jetzt habe ich "revalver" nochmals installiert, in den PlugIn Orner von cubase, aber die DAW erkennt revalver nicht mal, es taucht in der Liste gar nicht erst auf...
Auf aktualisieren habe ich auch schon gedrückt.
Sorry, für meine Nerverei. Danke für eure Hilfe.
 
Mein liebér Pfälzer, über deine Kommentare hab ich´mir manchmal schon fast Bauchschmerzen vor Lachen geholt. Kuhstall, das ist ´n Guter...Lol...

Eine letzte Frage, ich würde lieber direkt in Cubase eine Audiospur aufnehmen. Ich denke ich brauche dann nicht soviel CPU-Leistung, oder nicht? Aber da werde ich umd den Kauf der Vollversion nicht herumkommen, oder?

Nochmals danke für das schnelle feedback.

P.S.: Ich habe heute Morgen in der "Revalver" Demo-Version ein preset erstellt, mit dem Rectifier, einem tubescreamer, einem equalizer hinter´m Amp und einer redwires IR der Mesa 4x12 V30 mit Royer 121. Mit meiner 7-Saiter klang das so nahe an Petrucci´s "Black clouds and silver linings"-Sound, wie noch nie. Es sei denn ich spiele im Proberaum den Mark IV.
Mit der Axe bin ich da so schnell nicht herangekommen und ich probiere gerade mal einen Tag mit "Revalver" herum. Ich bin echt begeistert....
 
schröder":gpl8q8yo schrieb:
Mein liebér Pfälzer, über deine Kommentare hab ich´mir manchmal schon fast Bauchschmerzen vor Lachen geholt. Kuhstall, das ist ´n Guter...Lol...

Eine letzte Frage, ich würde lieber direkt in Cubase eine Audiospur aufnehmen. Ich denke ich brauche dann nicht soviel CPU-Leistung, oder nicht? Aber da werde ich umd den Kauf der Vollversion nicht herumkommen, oder?

Nochmals danke für das schnelle feedback.

P.S.: Ich habe heute Morgen in der "Revalver" Demo-Version ein preset erstellt, mit dem Rectifier, einem tubescreamer, einem equalizer hinter´m Amp und einer redwires IR der Mesa 4x12 V30 mit Royer 121. Mit meiner 7-Saiter klang das so nahe an Petrucci´s "Black clouds and silver linings"-Sound, wie noch nie. Es sei denn ich spiele im Proberaum den Mark IV.
Mit der Axe bin ich da so schnell nicht herangekommen und ich probiere gerade mal einen Tag mit "Revalver" herum. Ich bin echt begeistert....

Hallo schröder,

wenn Dir die SW gut gefällt, gönne Dir doch die Vollversion. Ich denke, mit einem periodischen (?) Rauschen ist tatsächlich nicht mehr drin als eine reine Funktionskontrolle...

Es ist abhängig von der Cubaseversion, wie das mit dem PlugIn-Handling tatsächlich funktioniert. Auch ist es nicht unüblich, dass es durch Installationsorgien mit verschiedenen Steinbergprogrammen, Updates und Ähnliches sogar mehrere gibt. Wichtig ist, raus zu bekommen, ob Du das Plugin in den richtigen Ordner installiert hast.

Es gibt irgendwo innerhalb von Cubase eine Pluginübersicht. Darin ist verzeichnet, welche Plugins installiert sind und welche inaktiv sind. Hier würde ich mal schauen, ob Revalver eventuell dort als inaktiv markiert ist. Außerdem gibt es eine Blacklist, dass ist eine Datei, wo inkompatible Plugins verzeichnet sind. Manchmal reicht es, diese Datei zu löschen und Cubase neu zu starten.

Sorry, das kommt reichlich unkonkret rüber. Aber vielleicht hilft Dir das bei einer Google-Recherche.

Konzeptionell ist es bei allen derartigen Programmen so, wie bspw. Pfälzer es beschrieben hat und wie Du es auch planst:

1. Für richtigen Input sorgen (Soundkarte mit Instrumenteneingang, DI-Box o.ä.)

2. In Cubase neue Audiosput anlegen und "scharf schalten" (Lautsprechersymbol und Recording-Symbol aktivieren)

3. In den ersten Insertweg der Audiospur Revalver laden und Preset wählen

4. Locator setzen

5. Aufnahme drücken

6. Spielen ;-)

Zum Abhören, Monitorsymbol wieder ausschalten. Wenn Du nun den Insert-Kanal 1 von Revalver auf Bypass setzt, hörst Du die pure, unbearbeitete Gitarrenspur. D.h. Du legst Dich nicht fest, was den Sound angeht und kannst später noch andere Sounds und sogar Plugins auf das Gespielte anwenden (-> Reamping).

Das ist die Art, wie man das macht. Alles andere z.B. also mit der Standalone-Version arbeiten und irgendwie den Wave-Output mit Cubase aufzuzeichnen, mag zwar gehen, ist aber definitiv der falsche Weg. Abgesehen von der Ressourcenverschwendung und Problemen mit dem Sync (Stichwort Latenzausgleich) ist das natürlich kein Reamping d.h. Du legst Dich mit dieser Arbeitsweise früh auf einen Sound im Detail fest. Stellst Du im weiteren Verlauf der Produktion fest, dass Du es mit dem Gain ein wenig übertrieben hast, musst Du alles neu einspielen.

sc
 
Ohne jetzt alles zu lesen zwecks CPU -Auslastung.

Habe Jahrelang mit PC´s gearbeitet und was bei solchen Audioanwendungen immer störend auf die CPU´s wirkt ist das liebe WLAN.

Also WLAN aus, auch USB Wlansticks sind da sehr übel,
und man hat gleich 20 % weniger CPU Auslastung.

LG Nz
 
Ist nicht möglich da kein PC mehr ;)

Ok, dazu muss ich sagen das war noch n alter XP Rechner mit 3,2 Ghz P4

Aber kann dir nen Screenshot vom MAC machen, so zum Neid $$$



:p


LG Nz
 
Leicht OT:

Letzte Woche habe ich bei einem Freund etwas Gitarre (Rock) eingespielt.
Er wollte UNBEDINGT dass ich den Engl mit bringe (2x10" Sovereign 100). Ich hab gesagt, dass ist Unsinn. Er bestand drauf. Also brachte ich Engl UND AFX.
So.
Der Engl hat dermassen GEIL geklungen, dass ich das AFX im Auto liess.

Ich werde trotzdem nimmer umsteigen weil es viel bequemer ist, aber ich wurde daran erinnert welch genialer Amp der Sovereign 2x10" ist.

Lg
Auge
 
Richtig OT: Ich bin mittlerweile auch ein großer Engl-Fan. Auch wenn ich "nur" einen Billig-Engl besitze (Gigmaster 15). Was mir unheimlich gefällt, er komprimiert nur ganz wenig, neigt aber dennoch zum "Singen" und bleibt dadurch (zumindest glaub ich das) durchsetzungsfähig und trotzdem matschfrei... Macht richtig Laune :lol:

@Pfaelzer: Besten Dank für den Hinweis, sieht sehr gut aus!
 
Hallo Allerseits,

da das Thema DAW + Amp-Simulation für mich gerade interessant wird, hole ich diesen Thread noch einmal aus der Versenkung.

Als DAW dient bei mir Presonus Studio One; als Amp-Simulationen habe ich folgende Produkte:

Line6 Pad Farm 2.5
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... habe ich zusammen mit dem Pod Studio UX2 - das dann auch als Dongle fungiert - bekommen und mittlerweile mit zusätzlichen Model-Packs ergänzt.
Hinsichtlich des Einsatzes in einer DAW gefällt mir, dass man einzelne Teile direkt in die DAW ziehen kann und nicht die ganze Pod Farm als Block.

Bei den Sounds wundert es mich immer wieder, dass viele Verstärker - besonders die alten Klassiker (Bassman, AC30 etc.) mit einer Art Wolfston aufwarten. Dieser wurde auch schon einmal in den Line6-Foren diskutiert und von Line6 in etwa so begründet: "Wir haben den besten Bassman aller Bassmanner gefunden. Der klang fantastisch und hatte diesen Wolfston. Und wir haben diesen fantastisch klingenden Amp originalstgetreust modelliert. Im Mix würde man das eh nicht mehr hören." Die dazu gehörenden Diskussionsbeiträge findet man übrigens nur mühsam mit Google - nicht aber mit der Line6-internen Suchmaschine. Ich finde diese Wolfstöne einfach nur nervig. Ist denn da irgend etwas dran, dass die meisten Verstärker der 60-er Jahre Wolfstöne produziert haben?

IK-Multimedia Amplitube 3.8
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... habe ich mir installiert, um einen Vergleich zu Pod Farm zu haben. Das Programm ist kostenlos und, nach erfolgter Registrierung, voll funktionstauglich - bringt aber nur einen kleinen Grundstock an Simulationen mit sich. Diesen Grundstock kann man über den Custom Shop nach und nach für kleines Geld erweitern, indem man weitere Sims testweise herunterlädt und diese bei Gefallen dann bezahlt. Außerdem gibt es immer wieder Promoaktionen, bei denen einzelne Modelle im Preis reduziert oder gleich ganz verschenkt werden. Dann gibt es noch Sales-Aktionen, in denen ganze Modell-Pakete günstig angeboten werden. - Den Megadeal dieses Sommers habe ich leider verpasst: Da wurde Amplitube komplett für ca. 80 € statt 340 € verhökert.
Abgesehen von den Line6-Wolfstöne habe ich den Eindruck, dass Amplitube irgendwie frischer oder dynamischer klingt. Ein endgültiges Urteil meinerseits steht dazu aber noch aus. In die DAW kriegt man es aber wohl nur als Block. Dafür hält Amplitube von den hier genannten die bei weitem größte Auswahl an Gerätschaften bereit.

Zu Amplitube gibt es auch noch ein nett geschriebenes Buch (in englisch), das für einen Einsteiger wie mir einiges an Information bietet. Damit habe ich mir dann den Sommerurlaub verdorben. Soll heißen: Ich hatte es als Lesestoff mit nach Portugal genommen. Nach einer Woche juckte es mir dermaßen in den Fingern, dass ich die Heimreise kaum noch erwarten konnte, um endlich etwas auch dem Buch ausprobieren zu können.

Native Instruments Guitar Rig 5
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Guitar Rig 3 war bei Presonus dabei. Mittlerweile gibt es also GR 5. Hier scheint man mittlerweile ein ähnliches Konzept wie bei Amplitube zu verfolgen: Basis-Programm mit einigen Sims als Grundstock umsonst. Weitere Sims kann man nachkaufen. Gleiches gilt für die Produkte Kontakt-Player und Reaktor-Player von NI. - Dies aber nur am Rande.
Mit Guitar Rig habe ich mich noch nicht so richtig befasst.

Just my 2 Cents

JerryCan
 
Hallo jerrycan,

dann versuche mal den Peavey "ReValver", da geht die Sonne auf... Oder die wirklich guten freeware PlugIns, wie die schon so oft erwähnten "LePou", oder "TSE" Ampsims. Da brauchst du allerdings noch einen IR Loader, den LePou allerdings auch anbietet. Aber gut, ist ein wenig OT. Sollte nur ein Tipp am Rande sein...

Zurück zum Thema, "Wolfstöne"?!?! Hab´ ich da was nicht mitbekommen? Ich finde die POD farm jetzt nicht sooo schlecht, aber gerade alte vintage-Sounds hat die POD Farm imo gar nicht drauf! Das klingt mir alles zu künstlich. Hier kann man die "LePou- Hybrid" Ampsim empfehlen, die kann das besser, vor allem in Verbindung mit "Recabinet" als Boxensim....
 
schröder schrieb:
Hallo jerrycan,

dann versuche mal den Peavey "ReValver", da geht die Sonne auf... Oder die wirklich guten freeware PlugIns, wie die schon so oft erwähnten "LePou", oder "TSE" Ampsims. Da brauchst du allerdings noch einen IR Loader, den LePou allerdings auch anbietet. Aber gut, ist ein wenig OT. Sollte nur ein Tipp am Rande sein...

Hallo schröder,

in ein weiteres Produkt werde ich jetzt kein Geld mehr investieren. Deshalb werde ich mich mit Revalver und auch mit Guitar Rig (vorerst) nicht weiter beschäftigen. Für mich ist im Zweifelsfall Amplitube völlig ausreichend. LePou und Konsorten habe allerdings auch schon im Blickfeld. - Schließlich lese ich die Beiträge des Pfälzers auch.

schröder schrieb:
Zurück zum Thema, "Wolfstöne"?!?! Hab´ ich da was nicht mitbekommen? Ich finde die POD farm jetzt nicht sooo schlecht, aber gerade alte vintage-Sounds hat die POD Farm imo gar nicht drauf! Das klingt mir alles zu künstlich. Hier kann man die "LePou- Hybrid" Ampsim empfehlen, die kann das besser, vor allem in Verbindung mit "Recabinet" als Boxensim....

Das mit den Wolfstönen ist schon eine eigentümliche Sache. Im Prinzip verbirgt sich hinter Pod Farm doch nichts anderes als das, was auch in den Pod-Bodentretern angeboten wird. Aber von dieser Seite habe ich noch keine Klagen gehört.

Bei der Pod Farm höre ich auch bei cleanem Sound - sofern das bei einem JCM 800 überhaupt möglich ist - deutlich einen zweiten Ton unterhalb des von mir gespielten. Ich habe auch einmal irgendwo per Suchmaschine einen Beitrag gesehen, in dem jemand eine Liste der befallenen Amp-Sims zusammen gestellt hatte. Aber wie gesagt: Informationen zu diesem Thema sind schwer zu finden.

Edit:

Ich muss obiges noch einmal relativieren: Die Wolfstöne hat wohl nicht jeder. Aber es gibt sie auch beim POD XT. Unter dem Stichwort "Geistertöne" hat hier jedenfalls einmal jemand eine Liste erstellt.

Mich stört eigentlich immer noch die Behauptung, die ganzen alten Verstärker hätten im Original auch diese Wolfs- oder Geistertöne produziert. Ich selbst hatte nur einen VOX AC30 aus dem 70-ern. Aber unter allen Nebengeräuschen, die dieser produziert hat - an Geistertöne kann ich mich nicht erinnern.

MfG

JerryCan
 
Für meine Ohren klingt Amplitube ganz eindeutig am besten. Und ich mag auch das Konzept, dass man nur bezahlt, was man wirklich verwenden will. In Amplitube 3 FREE funktioniert übrigens noch alles, was ich früher mit Amplitube 2 schon besaß. Vorbildlich!
 
Pfaelzer schrieb:
Nachdem ich mich jetzt auch in Produktionen lange mit dem Thema beschäftigt habe, komme ich zu dem Ergebnis, dass Spielgefühl und "Authentizität" sehr stark von der Qualität der Boxensim abhängt.
Das glaube ich auch. Darüber hinaus würde ich die Simulation des Mikrofontyps und der Mikrofonposition nicht unterschätzen. Gerade deswegen mag ich Amplitube! Wenn ich meinen AC30 mit einem bestimmten Mikrofon in einer bestimmten Position abnehme, das mit einem anderen Mikrofon in anderer Position vergleiche, beides wiederum mit Amplitube nachstelle, dann sind die Ergebnisse schon verblüffend ähnlich!
GuitarRig klingt im Vergleich dazu künstlich für meine Ohren.

Gut, und trotzdem geht nichts über eine Gitarre in einen Amp, in ein Mikrofon, in eine analoge Bandmaschine! ;-)
 

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