Emperor

Hersteller
Epiphone
Baujahr
1993
Die dicke Jazzmama: Epiphone Emperor, ich meine so etwa 1993 in Korea zusammengeleimt. Ein Nachbar hatte sie dereinst zu verkaufen, mit 85 Jahren (der Nachbar - nicht die Epi) lässt das Gitarrenspielen wohl was nach (Schluck). Nun stand ne Große nicht weit oben auf der Wunschliste, aber der Preis war recht ok und so zog sie ein paar Häuser weiter. Die Emperor gab's ja in zig Varianten, diese ist mit einen Mini-Humbucker, der am Hals und nicht an der Decke verschraubt ist ausgestattet, Volumen- und Tonregler am Schlagbrettchen. Die volle Jazzmama Grösse macht es ausladenden Spielerfiguren nicht einfacher; jetzt weiss ich warum die gerne im Sitzen gespielt werden ... Momentan sind 12er Flatwound Saiten drauf, was ordentlich Ton bringt. Den Amp darf man aber dann doch nicht zu laut aufdrehen, sonst brummt es da wo andere pfeifen. Nicht zu übersehen: Bindings in den F-Löchern - tja der Koreaner kann sowas. Nix ist der Koffer, die Schnappverschlüsse bleiben nicht zu ...
Fazit: Nun brauch ich ja seltener ne grosse Flatwound Gitarre, aber wenn der Preis stimmt findet man schon noch Platz. Sollte man mal in Ruhe mit Kästen zum 10-fachen Preis vergleichen. Man hebt daran 3,3 kg.

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Hi Rid,

schönes Gerät. Aber was ist eine \"Nahbar\"? So etwas wie ein \"Local Pub\"?
 

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