Alleine musizieren! Verschiedene Ansätze?

auge

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Hi Leute,

immer wieder werde ich gefragt ob ich nicht 2-3 meiner Songs präsentieren könnte oder ähnliche Geschichten.
Nun stellt sich mir die Frage wie mache ich das am Besten:
Bisher habe ich halt alleine zur Akustischen gesungen mit allen Abstrichen. Vor allem der mehrstimmige Gesang fehlt doch sehr.
Nun könnte ich meine Songs als Halbplayback bouncen.
Oder ich greife auf solche Vocalprozessoren zurück die halt die Stimmen ergänzen und bleibe ansonsten bei der Gitarre alleine.

Was meint ihr? Wie löst ihr das Problem?
Was denkt ihr kommt besser an?
Lg
Auge
 
Nun könnte ich meine Songs als Halbplayback bouncen.
Das ist m.M.n. die gängigste und sauberste Lösung.

Oder ich greife auf solche Vocalprozessoren zurück die halt die Stimmen ergänzen und bleibe ansonsten bei der Gitarre alleine.
Würde ich nicht machen - singst du einen falschen Ton, wird auch die darüber/darunter liegende Stimme verfälscht sein. Beim Halbplayback, bleibt wenigstens eine Stimme "in tune".

Versuch dir das ganze so einfach und komfortabel wie möglich einzurichten.
Ein Notebook auf der Bühne ist heute ganz normal, nur sollte die Bedienung bzw. der Start/Stop und alles andere was von dem Ding ausgeht rel. dezent von statten gehen, damit der Hörer/Zuschauer nicht gelangweilt wird oder den Eindruck gewinnt da vorne steht ein DJ... (bestenfalls erfolgt die Steuerung über den Footcontroller).
 
bimbam":2zg0aui8 schrieb:
Oder ich greife auf solche Vocalprozessoren zurück die halt die Stimmen ergänzen und bleibe ansonsten bei der Gitarre alleine.
Würde ich nicht machen - singst du einen falschen Ton, wird auch die darüber/darunter liegende Stimme verfälscht sein. Beim Halbplayback, bleibt wenigstens eine Stimme "in tune".
Nun ja, das ist ja so nicht ganz korrekt. Das kommt immer ganz darauf an was man genau damit machen möchte und vor allem welches Gerät man verwendet. Bei den guten Vocal Prozessoren ist meist auch eine Intonations-Korrektur on board. Je nach Einstellung ist es sogar schwer dann noch schief zu singen :roll: Ob einem das gefällt ist dann natürlich wieder eine andere Sache ...
 
Ja gut, ich pers. würde dann lieber ein Halbplayback bevorzugen als eine Auto-Tune-Lösung... für eine 1 Mann - Präsentation zu viel Aufwand/Technik = zusätzliche Fehlerquellen, erhöhter Bedienungsaufwand.
Dem Hörer ist das rel. schnuppe - von daher würde ich es so einfach wie möglich gestalten, erst Recht wenn man auch auf die Bedienung des Equipments allein angewiesen ist.
 
in welchen Locations willst du deine songs spielen?

Mann mit Akustikgitarre + Halbplayback fände ich persönlich zu Muckerlike...aber ist nur meine Meinung.

Was spricht gegen die spartanische Umsetzung:
Akustikgitarre - 2. Stimme - Bongo + Bass?
 
ollie":3w2g43jf schrieb:
in welchen Locations willst du deine songs spielen?

Mann mit Akustikgitarre + Halbplayback fände ich persönlich zu Muckerlike...aber ist nur meine Meinung.

Was spricht gegen die spartanische Umsetzung:
Akustikgitarre - 2. Stimme - Bongo + Bass?

Hi Ollie,

hier gehts um kleinere freie Christengemeinden oder auch kleinere Lokale.
Mitmusiker zusammenzustellen ist kein Problem geht aber an der Intention vorbei. Geht ja auch ums Geld.
Soll also wirklich alleine funktionieren.

BTW, wenn ich mein Macbook dazu verwende wie könnte ich mit einem Fusschalter Play/Stop/Trk Fwd/Trk Rwd/ steuern? Ist auch fraglich ob die Soundkarte ausreicht. Und wo stell ich das Trumm wieder hin.....auweh...
 
Ich persönlich denke, daß wenn(gemäß dem alten Sprichwort) der Song so gut ist, daß er mit einer Akustikgitarre funktioniert, man das auch wirklich so tun sollte.
Also stripped down, unplugged. Mut zur Lücke.
Halb- Playback und Vocal- Prozessor fände ich eher ein bißchen cheesy.
 
auge":3k50ljm0 schrieb:
Was meint ihr? Wie löst ihr das Problem?
Was denkt ihr kommt besser an?

Ich denke, dass kommt ganz drauf an!

Hast du dir die gängigen Harmonizer mal angehört? Was die können, ist sehr begrenzt, denn sie funktionieren ja tatsächlich wie ein Gitarren-Harmonizer. Die fügen lediglich Noten hinzu, aber Gesang würde ich das nicht nennen. Es klingt natürlich fülliger, allerdings glaube ich, hört man sich den Effekt (das trifft es eher)auch schnell leid. Ebenso, als wenn ein Gitarrist die ganze Zeit einen Harmonizer "mitlaufen" lässt.

Ein Backing oder Satzgesang ersetzt das keinesfalls. Dann lieber die One-Man-Show oder Halb-Playback, was ich unter gegebenen Umständen voll akzeptabel finde. Wenn man es nur mal im Chorus oder an ausgwählten Stellen etwas "dicker" haben will, dann mag so´n Vocal-Teil ganz gut funktionieren-
 
Doc Line6forum":2cjzwhgs schrieb:
Ich persönlich denke, daß wenn(gemäß dem alten Sprichwort) der Song so gut ist, daß er mit einer Akustikgitarre funktioniert, man das auch wirklich so tun sollte.
Also stripped down, unplugged. Mut zur Lücke.

Damit halte ich´s ja auch ein wenig...
 
Ich hab mir die aktuellen Vocalprozessoren nie angehört aber eben entedeckt, dass es sie gibt und sie insofern intelligent funktionieren, als dass sie zum analysierten Akkord die richtigen Stimmen hinzufügen. Ob das dann nach STS klingt sei dahingestellt. Müsste ich testen.
Einige meiner Songs eignen sich wunderbar zum Alleine spielen und es kommt auch gut an. Andere haben den mehrstimmigen Gesang halt schon als Trademark (Listen: STS) drinnen und MIR fehlt er (möglicherweise eh nur mir?).
Stellt sich ja in weiterer Folge noch die Frage nach der Anzahl an Spuren (Stichwort Einzähler nur auf dem Monitor) und den notwendigen Bedienungsgeräten für Halbplayback. Und wie weit treibe ich diesen Aufwand und wieviel Charme hat das ganze dann noch.....
 
hm, schwierig.
Ich denke, dass mit Halbplayback jegliches reagieren aufs Publikum dahin ist. Gerade komplett Solo im kleinen Kreis kann es ja durchaus mal auch während eines Songs zur Interaktion kommen, oder ?
Also dann wohl doch "stripped down" und evtl. ein Fußpedal fürs Mikro, um nen Refrain etwas anzudicken.
 
Hallo Auge,

nur "ein Mann und seine Gitarre" ist mir zu sehr Bob Dylan. Das braucht man noch weniger als eine Blues-Band.

Die von dir überlegten Technik-Krücken nehmen dir aber die Magie, die gerade akustische Musik vor allem auf Nicht-Musiker hat.

Der Kompromiss ist ein Sideman. Kostet zwar Gage, dafür gehen Auf- und Abbau aber schneller und lustiger ist es auch.

Gruß

erniecaster
 
Ich nehme mal an, du möchtest damit auch bzw. hauptsächlich dein Solowerk präsentieren/promoten.

Von daher funzt das mit der Unplugged-Standalone-One-Man-Show dann, wenn die Stücke auch auf deinem Tonträger in dieser Version vorliegen.

Das durch das Halbplayback jegliches Feedback dahin geht, glaube ich nicht zwingend (die Schar an Allein-Unterhaltern zeigt das deutlich *gg*)
Man muß dieses Playback schon etwas aufpeppen damit es funktionieren kann, nur die Backings des Tonträgers zu nehmen wäre etwas einfallslos.

Versuch ein entsprechendes Ambiente zu erzeugen, mit irgendwelchen Soundspielereien zwischen (oder in) den Songs (Fan-Gegröhle, Kirchenorgel, Schußwechsel, Sirene, Vogelzwitschern, etc.) eben auf die Songs abgestimmt.
Steuern kannst du das alles über das Interface/Soundkarte bzw. den Sequenzer, der zum Einsatz kommt. Je ausgefeilter das Projekt ist, desto eher bietet sich eine MIDI-Steuerung an.
Unter PT und DIGI002 z.B. reicht auch ein einfacher Footswitch der die Start/Stop-Funktion steuert. (Unter Setup->Hardware for the 002 gibts eine Option wie man via Footswitch die Start/Stop Funktion aktivieren kann).
Die Onboard-Soundkarte des MacBooks scheidet m.M.n. aus. Im Endeffekt benötigst du dein MacBook, dein Interface und dein Axe-FX, ggf. noch zwei aktive Monitore.

Der große Nachteil bei solchen Dingen ist ganz klar, dass die Spontanität flöten geht. Das Programm steht fest und auch das Timing muß je nach Umfang genauestens passen.

Ich war/bin auch schon länger am überlegen/werkeln um ein solches "interaktives Projekt" zu schaffen. Alles außer Klampfe/Stimme kommt vom Band, fließende Übergänge (z.B. Meeresrauschen, Gewitter gepaart mit entsprechenden Ansagen um eine gewisse Atmosphäre zu schaffen) - geht zwar schon eher in Richtung "Konzeptprojekt" - sollte aber ansatzweise auch mit völlig verschiedenen Songcharakteren funktionieren - es sollten dann halt die "fill ins" zwischen den Songs entsprechend ausfallen.
 
Hey Auge,

du willst nicht auf Backingvocals verzichten und vielleicht auch mal ein Solo über eine Rhythmusgitarre spielen? Dann bau einfach einen Looper wie den Line6 DL4 in deine "Show", erst das Geschrabbel, dann die Backings, die kannst du während des Songs zu und wegschalten, das ist mal ein Gimmick das die Leute begeistern wird, weil du den Zauber live vor deren Auge entwickelt und nicht per Start und Stop aus dem Rechner. Wenn du mehr darüber erfahren willst, schreib mir ne PN. Was ich meine kannst du hier in dem Clip vom meinem Freund Justin erahnen..

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=uiD_nl4b30A&feature=related[/youtube]

LG, Alex
 
@al:
wie das mit dem Geschrabbel funktioniert versteh ich, aber wie bringt er da die Backingvocals mit rein...die muss er wohl vorher aufnehmen und sie dann abrufen, oder?

Wenn es geht, fände ich das eine tolle Alternative zum Halbplayback, was in mir immer die sofortige Assoziation peruanische (oder chilenische - keine Ahnung) Querflötentruppe mit Domhall in der Fußgängerzone auslöst....sprich: der einfache Zuhörer weiß dann einfach nicht mehr, was daran noch live ist und qualifiziert es in der Gänze ab....

vg
oli
 
Nope, er legt sich den Return von seinen Vocals auf den Looper und singt die dann genauso kurz ein, wie er die Gitarrensachen macht und ruft sie dann ab, also quasi alles live eingebaut in den Song. Geht sicher nicht für jeden und für jede Nummer, aber ich finde das einen interessanten Ansatz auch mal moderne Technik für den Zuhörer nachvollziehbar in die Darbietung einzubauen.

LG, Alex
 
Mein absolutes Lieblings-Beispiel dafür ist ja Dub FX.



Der macht halt alles mit seiner Stimme und geht damit übers BOSS GT10B und noch irgendein Synth-wasweißich...in den BOSS RC-50 Looper.
Und das klingt doch mal sehr geil.
Und wie man sieht, kann man da alles nacheinander aufnehmen, und nach belieben abrufen.
Hat mich irgendwie auch schon angefixt.
Auge, wenn du sowas machst , musst du das auch mal aufnehmen. Würde ich dann auch mal gerne sehen, wies denn funktioniert hat!

Martin
 
Hallo Auge,

eine weiteres Beispiel wäre KT Tunstall

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=2c4Olwqasvc&feature=related[/youtube]

Vielleicht funktioniert das auch mit Deinen Songs.

Gruß
Christian
 
Ein sehr gutes Beispiel die KT :-) I mog aber auch den DUB FX, schon ein Teufelsteil so ein Looper für kreative Leute.... :-)

LG, Alex
 
Diese ganze Looper-Geschichte ist ja toll (ich baue mir gerade auch so ein Setup zusammen), klappt aber leider gar nicht für alles, was man "traditionelle Songs" nennen würde. Na ok, wenn ich wirklich gewieft bin, kann ich dann wieder die einzelnen Parts absamplen und per MIDI-Befehl dann eben zwischen Strophe, Refrain, C-Teil, etc. beliebig hin und her springen. Ist aber, wenn man die einzelnen Parts wirklich auch live aufnehmen will, eine üble Fummelei. Und wenn man das bei jedem Stück machen muss, ist's für das Publikum auch nicht mehr wirklich interessant.

Zu den intelligenten Harmonizern: Das klappt nicht mit Gitarre, es sei denn du hast eine MIDI-Gitarre und spielst ohne Strumming. Die Akkorderkennung von Vocalist und Konsorten geschieht nunmal über MIDI (geht übrigens für leise Backings und live mittlerweile echt ganz gut).

Zu kompletten Backings (also durchlaufenden Stücken) zu spielen, finde ich immer relativ schütter, speziell weil jegliche Spontaneität auf der Strecke bleiben muss.
Hast du sowas wie Mainstage (Teil der Logic Pro Installation) oder gar Ableton Live in deinem Arsenal?
Hier kann man sich, auch mit relativ wenig Aufwand, ganz nette Sachen basteln. Das könnte dann so aussehen, dass ein dezenter Loop (damit du keinen Klick brauchst) durchläuft und du die anderen Teile nach Bedarf per Fußschalter reindrückst. So kann man dann auch mal einen Refrain verlängern, oder, bei Bedarf zumindest, einen kleinen Solo-Teil einbauen. Die Songstruktur bleibt halt offen und man behält mehr Live-Charakter.

Gruß
Sascha
 
Sascha Franck":92327u1v schrieb:
Zu den intelligenten Harmonizern: Das klappt nicht mit Gitarre, es sei denn du hast eine MIDI-Gitarre und spielst ohne Strumming. Die Akkorderkennung von Vocalist und Konsorten geschieht nunmal über MIDI (geht übrigens für leise Backings und live mittlerweile echt ganz gut).

Bei den "Vocal-Gitarren-Effekten" von TC oder Digitech ist das explizit ohne MIDI möglich.

Die Harmonien werden durch Frequenzanalyse der zugrundeliegenden Harmonie und der Hauptstimme gebildet.
 
Marcello":1d9agzs5 schrieb:
Sascha Franck":1d9agzs5 schrieb:
Zu den intelligenten Harmonizern: Das klappt nicht mit Gitarre, es sei denn du hast eine MIDI-Gitarre und spielst ohne Strumming. Die Akkorderkennung von Vocalist und Konsorten geschieht nunmal über MIDI (geht übrigens für leise Backings und live mittlerweile echt ganz gut).

Bei den "Vocal-Gitarren-Effekten" von TC oder Digitech ist das explizit ohne MIDI möglich.

Die Harmonien werden durch Frequenzanalyse der zugrundeliegenden Harmonie und der Hauptstimme gebildet.

So hab ich das im aktuellen Framusprospekt auch gelesen....
 
Hallo!

auge":28zzo31c schrieb:
So hab ich das im aktuellen Framusprospekt auch gelesen....

Du liest Framusprospekte?

:shock:

Gruß

erniecaster
 
Marcello":3b4b9gn0 schrieb:
Bei den "Vocal-Gitarren-Effekten" von TC oder Digitech ist das explizit ohne MIDI möglich.

Die Harmonien werden durch Frequenzanalyse der zugrundeliegenden Harmonie und der Hauptstimme gebildet.

Hm, stimmt. Aber ich habe meine Zweifel, ob das wirklich so reibungslos klappt.

Mal so nebenbei: Von den intelligenten Harmonizern, bei denen man vorher die Tonart festlegt (die haben's also viel leichter, den Job zu machen), hat mir bisher an sich immer nur die Eventide Kiste gefallen.
Sowas ist ja heutzutage auch in jedem x-beliebigen Gitarren-Multi zu finden, aber taugen tut's irgendwie nix.
Wenn diese Kisten jetzt a) analysieren und b) generieren müssen, naja, da kann ich mir eben sehr gut vorstellen, dass da ordentlich was auf der Strecke bleibt.
Gerade dieses Frequenzanalysedingens ist ja noch nicht wirklich ganz so ausgereift. Es gibt ja, mit Ausnahme von Melodyne DNA vielleicht (und auch das hat ganz eindeutige Schwachstellen), selbst auf dem Softwaremarkt keine wirklich brauchbaren Programme, um aus polyphonem Material nutzbare Einzeltoninformationen zu ziehen. Und das soll dann auch noch in Echtzeit klappen?
Wie gesagt, ich habe da so meine Zweifel.

Haste mal eines der Geräte ausprobiert? Würde mich tatsächlich schwer interessieren.

Gruß
Sascha
 
Moin,

ich habe gerade am letzten Wochenende zwei Gigs bei Mühlenfesten gehabt. Einen mit im Trio und einen alleine. Das Material hat sich zu einem Drittel überschnitten.

Beim Sologig habe ich erstmal einen TC Helicon Harmony G Stimmprozessor benutzt und festgestellt, dass das für den Normalo-Zuhörer eine ganze Menge bringt, Dann klingt es eben zwischendurch nicht so ganz nach Dylan. Natürlich muss man da auch eine Vorstellung haben, wie man es einbringt und ich habe die (eigenen) Songs auch etwas umgestrickt. Und so auch einiges wieder ausgraben können, was bei der Band nicht umsetzbar war.

Weiterer Vorteil: Der Soundmensch bekommt eine Summe, die für Gitarre und Gesang einen guten Mix (inkl. FX) liefert, Deesser, Kompressor usw eingeschlossen. Mein Sound war um Längen besser als der des Akustikpoptrios nach mir und der Aufwand gleich null. Allein dafür würde ich das immer wieder machen - man muss ja nicht die ganze Zeit Crosby und Stills mitsingen lassen :) .

Und ein vernünftiger Montor ist natürlich auch hilfreich...

Beste Grüße,

ojc
 

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