Bugera 333-212 für Metal

A

Anonymous

Guest
Hey Community!

Ich bin neu hier und möchte euch schon gleich die ersten Fragen stellen!

Ich will mir einen Amp kaufen. Um genauer zu sein den Bugera 333-212 Amp.

Nun wollte ich euch fragen, ob ihr mit diesem Amp Erfahrung habt, oder ob ihr findet das dieser amp gut für anfänger ist? Ich spiele schon seit 1 Jahr mit meiner Ibanez Gitarre und habe bisher nur meinen Line6 UX2 benutzt um am Computer Amps zu simulieren. Ich spiele hauptsächlich Metal, und wollte noch fragen ob dieser Amp im Gain bereich etwas leisten kann. Aber ich spiele auch gerne Clean!

Ich habe in diesem Forum gesucht, hab auch ein Thema gefunden, doch das war mehr auf etwas anderes ausgelegt. Hat mir leider nicht weitergeholfen. Deswegen erstellte ich diesen Thread!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

MFG
Michi
 
Laß das mal lieber bleiben!
Die Bugera Kisten sind wohl doch ziemlich liderlich zusammengeschlunzte Kisten, die sich dann als "Vollröhren-Amp" darstellen und vielmehr u. vor allem verkaufen sollen. Da gibt´s diverse Infos . ..zuletzt gut gelacht hab ich über die tollen Röhrensockel.

Nein, für den von Dir genannten Betrag, bekommst Du schon den Peavey Valveking 2x12 Combo. Gebr. wohl derzeit so um die 250 EUR zu ergattern.
Da ist Zerre drin von leichtem Crunch bis abs. Death!
In der Head Version spiel ich den bald 5 J. ohne auch nur irgendwelche Probleme damit gehabt zu haben. Außerdem hat es auch noch nen tollen CleanChannel.

Wenn Du Head u. Box gebr. kaufst, kommt Du da doch fast schon mit dem Preis des Bugera hin.
 
Hi,

Ich entnehme Deiner Schilderung, dass Du nur oder vorwiegend zu Hause spielst.

Dann sind 120 Watt hoffnungslos überdimensioniert. Sicher, die muss man sich ausfahren. Aber auf Zimmerlautstärke wird der Amp besch ... eiden klingen.

Tu Dir einen Gefallen und schaue Dich nach einem wirklich leiserem Am um. Schon die 15 Watt-Klasse ist für daheim mehr als ausreichend.
 
Ahoi!
Der Michi ist sozusagen mein Gitarrenschüler, und die Ampempfehlung kam von mir.
Ich hatte über die Bugerakisten eigentlich nicht so viel negatives gehört, und da der Michi auch längerfristig mit seinem Amp zufrieden sein sollte, und das Budget nicht so mächtig ist, dachte ich eben an den Bugera.
Ich hab den 333er selbst schon gespielt und war eigentlich doch positiv überrascht, aber zugegeben, ich hab ihn doch recht laut gespielt.
Der Valveking wär natürlich eine super Alternative.

Grüße

Edit: und die Ausstattung des Bugera hat mich dann letztendlich zu der Kaufempfehlung bewegt. 3 Kanaler, Dämpfungsschalter etc. etc. Ist eben sehr Vielseitig.
 
craTe":3rcexgo5 schrieb:
... , und da der Michi auch längerfristig mit seinem Amp zufrieden sein sollte, ...

Also keine Metal-Tisch-Hupe, weil der Michi will ja evt. auch mal in ner Band spielen will.
Da passen bei Metal die 2 x 12" und 100 Watt schon ganz gut.

craTe":3rcexgo5 schrieb:
Der Valveking wär natürlich eine super Alternative.

... die ich dem Bugera auf jeden Fall vorziehen würde!
Am besten in der Bucht nach einem gebrauchten VK 100 Top und einer günstigen 2 x 12" (z.B. HB 212 V30) Ausschau halten.
Dann kann man später mal über ne richtig gute 4 x 12" nachdenken ...
 
madler69":1j5vh8lc schrieb:
Am besten in der Bucht nach einem gebrauchten VK 100 Top und einer günstigen 2 x 12" (z.B. HB 212 V30) Ausschau halten.
Dann kann man später mal über ne richtig gute 4 x 12" nachdenken ...

Naja, ich dachte da vielleicht eher an die 1x12er Combo Version, da die preislich noch im Rahmen liegt und grad für zu Hause ausreicht und auch den Schlagzeuger bei Sessions an "Dynamik" übertrifft. Und wenns dann mal richtig laut wird für ein vollständiges Band Line-Up kann man ja immernoch ne 2x12er dazu kaufen.
Wäre mMn die bessere Lösung.
Das Ding will ja auch transportiert werde. Da das beim Michi wahrscheinlich meist per Zug passiert, wär die 1x12 Lösung vorerst die beste. Und wie gesagt, wenns dann mal wirklich ernst wird mit Band etc. bleibt ja die 2x12er oder gar 4x12er Tür noch offen.
 
craTe":2j872p86 schrieb:
Das Ding will ja auch transportiert werde. Da das beim Michi wahrscheinlich meist per Zug passiert, wär die 1x12 Lösung vorerst die beste. Und wie gesagt, wenns dann mal wirklich ernst wird mit Band etc. bleibt ja die 2x12er oder gar 4x12er Tür noch offen.

Also wenn der Gute LANGE dran Spaß haben will, sollt er vielleicht doch noch etwas sparen und zu Peavey greifen und den im Bandraum stehen lassen. <100W will eh keiner zu Hause haben - ich bekomm bereits bei 15W Röhrenpower und niedrigster Lautstärke keine Zimmerlautstärke hin, und damit meine ich die Lautstärke im Treppenhaus.

Vernünftig und völlig ausreichend wäre für zu Hause n kleiner Transenamp mit sagen wir 15W, die Marke spielt da meiner Meinung nach kaum ne Rolle. Nen Overdrive Schalter haben die meisten, irgendwann kann man immer noch mit nem Treter "aufrüsten".
Wenn Du eh nen Modeller auf Deinem Rechner hast, wirst Du für zu Haus gar kein anderes Besteck brauchen.

Ich weiss, das ist vielleicht nicht die gewünschte Antwort, aber sicher eine richtige ;-)


Grüße, Marco
 
craTe":2v66j4u1 schrieb:
Das Ding will ja auch transportiert werde ...

Na dann, 1 x 12" Combo und später noch ne 1 x 12" Small Thiele dabei.
Kleiner und transportabler geht es dann kaum noch.

Ich habe mich mit dem Thema gerade auch sehr ausgiebig beschäftigt,
da ich nach einem kleinen Live-Setup gesucht habe.

Bei mir wäre es auch der Valveking 112 mit Zusatzbox geworden,
wenn ich mich nicht für nen Modeller entschieden hätte.

Als Box hätte ich dann die TT 806 mit Eminence Delta Pro genommen:

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3339_TTC-112-806.html

http://www.tube-town.net/ttstore/pr...minence-Delta-Pro-12-12----400-W---8-Ohm.html
 
Porridgezwerg":3t47sgvi schrieb:
craTe":3t47sgvi schrieb:
Das Ding will ja auch transportiert werde. Da das beim Michi wahrscheinlich meist per Zug passiert, wär die 1x12 Lösung vorerst die beste. Und wie gesagt, wenns dann mal wirklich ernst wird mit Band etc. bleibt ja die 2x12er oder gar 4x12er Tür noch offen.

Also wenn der Gute LANGE dran Spaß haben will, sollt er vielleicht doch noch etwas sparen und zu Peavey greifen und den im Bandraum stehen lassen. <100W will eh keiner zu Hause haben - ich bekomm bereits bei 15W Röhrenpower und niedrigster Lautstärke keine Zimmerlautstärke hin, und damit meine ich die Lautstärke im Treppenhaus.

Vernünftig und völlig ausreichend wäre für zu Hause n kleiner Transenamp mit sagen wir 15W, die Marke spielt da meiner Meinung nach kaum ne Rolle. Nen Overdrive Schalter haben die meisten, irgendwann kann man immer noch mit nem Treter "aufrüsten".
Wenn Du eh nen Modeller auf Deinem Rechner hast, wirst Du für zu Haus gar kein anderes Besteck brauchen.

Ich weiss, das ist vielleicht nicht die gewünschte Antwort, aber sicher eine richtige ;-)


Grüße, Marco

Hi Marco,
er hat noch keine "feste" Band, daher auch keinen richtigen Proberaum. Somit hat sich das erledigt. Ich denke, dass der 112 Valveking den bestmöglichen Kompromiss zwischen Lautstärke, Vielseitigkeit und Transportabilität darstellt.
Michi hat meinen alten Crate-Amp zu Hause, n kleiner Transenwürfel mit 15 Watt oder so. Im gegensatz zu einem Röhrenamp is das aber wirklich keine Alternative. Ich denke, der Peavey wird zu Hause als auch im Sessionkeller die bestmögliche Figur machen. Und wenns dann wirklich soweit ist mit Proberaum und Band, ist die Möglichkeit ner netten 1x12er oder 2x12er immernoch gegeben, und damit dürfte für die nächste Zukunft absolut vorgesorgt sein. Noch n paar Treter dabei, und fertig. Kompakte Lösung die gut klingt. Bin ja selbst seit meinem Classic 50 absoluter Peaveyfan.
 
madler69":342tlv8h schrieb:
craTe":342tlv8h schrieb:
Der Valveking wär natürlich eine super Alternative.

... die ich dem Bugera auf jeden Fall vorziehen würde!
...

Moin.
Klanglich finde ich persönlich die Zerre des Bugera eindeutig besser. Ganz ohne Zweifel.

Billig zusammengeschustert in China? Klar, der Valveking aber auch.

Zu überlegen wäre, ob 2 mal zwölf so praktisch sind.
Zuhause tut es 12x12 [edit: gemeint war latürnlich 1x12] oder gar 1x10 auch.
Im Proberaum reichen 1x12 meistens auch, und wenn nicht, kann man dann immer noch ne Zusatzbox dranhängen.
Und wenn man nur einen Amp hat und 2x12 dann irgendwann mal zwischen Proberaum und Wohn hin- und herwuchten darf, kömmt auch nicht gerade Freude auf.

Ich würde auch überlegen, ob es Röhre sein muss.
Ein Modeller á la Fender Mustang kann auch laut und Metal und Effekte sind auch ein paar dabei.
Oder ne Transe: Vintageamp zum Bleistift. Gerne auch gebraucht. Die klingen echt gut, imho besser als so mancher Billig-Röhrenamp.
Aber auch ein peavey Bandit oder so was reicht für 'ne Band (notfalls wirkungsgradstarke Zusatzbox dran) und klingt (imho, versteht sich) echt gut, kostet und wiegt weniger und es können keine Röhren hopsgehen.

tschö
Stef

PS: für überwiegende/reine Metaller ist ein Bugera 6262 sicher klanglich keine ganz verkehrte Wahl.
Wie lange er hält? Abwarten. Nur weil Bugera drauf steht fällt er nicht unbedingt nach 6 Monaten auseinander.
 
craTe":6prbv9fy schrieb:
The Rabber":6prbv9fy schrieb:
nichtdiemama":6prbv9fy schrieb:
madler69":6prbv9fy schrieb:
craTe":6prbv9fy schrieb:
Der Valveking wär natürlich eine super Alternative.

... die ich dem Bugera auf jeden Fall vorziehen würde!
...
d.
Zuhause tut es 12x12 oder gar 1x10 auch.

Ich hätte gerne die 12x12 :cool:

grade für zuhause :p

:lol: ... ich nehm auch Eine, oder besser gleich Zwei! Und nen extra Anhänger!
 
au jah, ich stelle mir jetzt auch so eine Wand voll Boxen ins Zimmer :)

Meine Frau wird begeistert sein....

12x12..... da werden dann selbst die basser mit ner fetten ampeg box neidisch.

bt
schon mal nen vypyr angespielt?
 
Bugera wegbashen und nen Valve king empfehlen? Verstehe wer will. Der Valve King hat evtl. nen netten Clean Kanal aber die Zerre ist so Marke "ich will ein 6505 sein und schaffe es nichtmals annährend!" total undiferenziert und matschig für meine Begriffe (mit der Meinung steh ich aber auch nicht alleine). Bei so nem Bugera 6262 muss man allerdings auch Kompromisse eingehen....Richtig gut Strukturierte Zerre dafür aber ein Kack Clean Kanal...Qualitativ nehmen sich beide eigentlich nix. Weder der eine noch der andere ist besser Verarbeitet. Wieviel Budget is denn da? Vielleicht wäre gebraucht die bessere Wahl. Vor allem gibts auch genug Möglichkeiten nen guten Sound alles in allem ohne Röhren zu bekommen. Die PCL/Rath Amps z.B. (obwohl ich davon schon geheilt bin) oder ein Fender Mustang oder die Randall G3 Amps....da gibts viele Möglichkeiten und wenn gebraucht auch in Frage kommt dann is genug Budget da wenn man sich auch nen 2x12er Bugera leisten kann.
 
Thrasher, ich geb Dir schon Recht, beide Amps sind nicht das Gelbe vom Ei, aber anscheinend hat der Threadersteller nicht genug Geld. Ich würd ja lieber noch ein wenig warten und sparen und nicht gleich den billigsten "Super-Amp" kaufen. Bei H&K bestände halt wenigstens in Deutschland ein blendender Support, wenn dann die Kiste mal drauf geht ;-)

Da reikari sich sowieso nicht auf die zahlreichen und durchaus guten Tipps meldet sondern die Geschichte weiterhin über seinen geistigen Mentor abwickelt, denk ich dass sich das eh erledigt hat bzw. kann den Thread nicht mehr wirklich ernst nehmen.

[size=x-small](Ich glaub eh, dass wie so oft bei Neulingen inzwischen der Bugera geordert wurde und er eigentlich nur noch die ultimative Bestätigung von den vermeintlichen Fachmännern brauchte...)[/size]
 
@Thrasher:

Der Valveking ist Brutal Box abhängig. An ner Standard Marshall bzw. Valveking box klingt die Zerre tatsächlich relativ schelcht und nichtssagend.

Aber schliese mal ne Greenback-Box oder ne Marshall mit G12-65 Speakern an.... da geht die Sonne auf... grad auch verzerrt...
 
Chris_1981":1s1hyxhv schrieb:
@Thrasher:

Der Valveking ist Brutal Box abhängig. An ner Standard Marshall bzw. Valveking box klingt die Zerre tatsächlich relativ schelcht und nichtssagend.

Aber schliese mal ne Greenback-Box oder ne Marshall mit G12-65 Speakern an.... da geht die Sonne auf... grad auch verzerrt...

Naja ich ziehe da immer gern den Auto Vergleich ran. Lieber ein guter gebrauchter Mercedes? oder nen C Kadett Coupe?
Der C Kadett wäre in dem Falle der Valve King...Hier muss man halt sagen ok klanglich kann er gut sein aber wie auch beim C Kadett is der Rest ausser der dicke Motor dann unter aller Sau. Ein gebrauchter Mercedes...Tjo da hat man denke ich um Welten mehr von. Das wäre für mich ein gebrauchter Röhrenamp, Transistor, Modeller einer höheren Preisklasse welcher aber halt in den Bereich vom Valve King fällt da gebraucht. Da habe ich z.B. für weniger schon nen H&K Tube 50 Combo gesehen (mit option auch Midifähig), nen Laney AOR/Pro Tube und wie sie sonst noch heissen, nen Fame Studio Reverb (mit 2x12 Box sogar!), sind nur paar kleine Beispiele am Rande wenn eben auch gebraucht erlaubt sein darf. Aber z.B. hätten wir auch sowas wie nen Peavey Supreme XL oder ein XXL Head. Wenns totales brutalst Metal sein soll....Randall RH150G3? oder womöglich ein neuer Randall T2HL? da gibts extremst viele Möglichkeiten also nicht immer auf die Low Budget Röhren fixieren nur wegen dem Röhren Kaufargument.
 
Thrasher":3f7j693u schrieb:
Naja ich ziehe da immer gern den Auto Vergleich ran. Lieber ein guter gebrauchter Mercedes? oder nen C Kadett Coupe?
Moin.
Kadett!!
Gerne auch B. :)

Aber Spaß beseite.

Thrasher":3f7j693u schrieb:
... wäre für mich ein gebrauchter Röhrenamp, Transistor, Modeller einer höheren Preisklasse welcher aber halt in den Bereich vom Valve King fällt da gebraucht. Da habe ich z.B. für weniger schon nen H&K Tube 50 Combo gesehen (mit option auch Midifähig), nen Laney AOR/Pro Tube und wie sie sonst noch heissen, nen Fame Studio Reverb (mit 2x12 Box sogar!), sind nur paar kleine Beispiele am Rande wenn eben auch gebraucht erlaubt sein darf. Aber z.B. hätten wir auch sowas wie nen Peavey Supreme XL oder ein XXL Head. Wenns totales brutalst Metal sein soll....Randall RH150G3? oder womöglich ein neuer Randall T2HL? .....

Jep. Für derben (also wirklich derben) Metal würde ich mir in jedemfall auch einen Transen- oder Hybrid-Randall ansehen. T2, V2 usw.
Gebraucht kaum teurer als ein neuer Valveking, aber (mangels Endröhren) zuverlässiger, weniger laufende Kosten, als Combo leichter und klanglich geeigneter (kein Soundmatsch).
Und wenn wir schon bei Transen sind: wie bereits gesagt PCL Vintageamp anchecken, z.B. Stagemaster 60 oder 120.
Klanglich sind die nicht ganz so "auffe Fresse" wie Randalls T2/V2/RH150G3, aber je nach Gusto deswegen ja besser geeignet.

Ferner bliebe zu überlegen, ob man mit einem Einkanaler, der einen guten Cleansound hat, und 2, 3 Zerrpedalen nicht fast weiter kommt.
Z.B. der sehr gut klingende Kustom Defender und Zerrpedale davor. Oder ein gebrauchter Roland Jazz Chorus plus Zerrpedale?
Oder doch lieber einen Modeller wie z.B. Fender Mustang oder Peavey Vypyr oder auch ein Line6 Pod HD300 plus billige Aktivbox?

Viele Wege führen nach Rom; und sich einseitig auf die Route "billige Röhrenbrüller" festzulegen, das kann der schlechtere Weg sein.
Bessere (und vielseitigere) Klänge bieten u.U. Mustang, T2 oder Vypyr.

Tschö
Stef
 
Hab ich schon gesagt, dass ich den Vypyr klasse finde :roll:

Man reduziert ihn oft auf die harte Schiene, er ist aber weit flexibler...

Aber dennoch, die heftigen sounds kann er richtig gut!
Und die leistungsstarken Modelle, wie der hier:
https://www.thomann.de/de/peavey_vypyr_100.htm

...sind locker ausreichend auch für "größere Sachen".

Dazu das Pedal und "fertig ist die Laube"!

...den würde ich unbedingt mal anspielen und mir Zeit dafür nehmen. Kann mir fast nicht vorstellen, dass er nicht gefällt.

Ich hab zu hause (jaja) einen Marshall JCM900 inkl. 1960 4x12er box, wenn mir jemand den Peavey dafür anbieten würde, dann würde ich sofort tauschen.
Würde mich auch nicht unbedingt auf Röhren festlegen, meiner Meinung nach braucht es keine, obwohl es den Peavey auch mit gibts, als vypyr.

Den sollte man wirklich mal ausprobieren, allein schon die Effekte, die Bedienung, der druck der produziert wird... sind echt goil....
 
Porridgezwerg":155pfbj0 schrieb:
Thrasher, ich geb Dir schon Recht, beide Amps sind nicht das Gelbe vom Ei, aber anscheinend hat der Threadersteller nicht genug Geld. Ich würd ja lieber noch ein wenig warten und sparen und nicht gleich den billigsten "Super-Amp" kaufen. Bei H&K bestände halt wenigstens in Deutschland ein blendender Support, wenn dann die Kiste mal drauf geht ;-)

Da reikari sich sowieso nicht auf die zahlreichen und durchaus guten Tipps meldet sondern die Geschichte weiterhin über seinen geistigen Mentor abwickelt, denk ich dass sich das eh erledigt hat bzw. kann den Thread nicht mehr wirklich ernst nehmen.

[size=x-small](Ich glaub eh, dass wie so oft bei Neulingen inzwischen der Bugera geordert wurde und er eigentlich nur noch die ultimative Bestätigung von den vermeintlichen Fachmännern brauchte...)[/size]

Moin Porridgezwerg,
ich weiß nicht genau, wie ich deinen Beitrag einordnen soll.
Zunächst mal ist der Diskurs hier durchaus noch ernst zu nehmen. Der Michi lässt auch nicht mich für sich sprechen, sondern ich versuch ihm zu helfen, den bestmöglichen Kompromiss zwischen seinen Vorstellungen und seinem Budget zu finden. MMn ist es doch besser, als Einsteiger jemanden zur Seite zu haben, der den ganzen Weg schonmal gegangen ist und seine Erfahrungen gemacht hat. Ich nehm ihm ja nicht die Entscheidung ab, ich versuche nur Tipps zu geben, ein paar Details zu erläutern etc.

Übrigens hat er sich für den ValveKing entschieden.
 

Beliebte Themen

Zurück
Oben Unten