Die Kartoffel .-... Traurig aber wahr

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Anonymous

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Vergleich *j a p a n i s c h e r* und *d e u t s c h e r*
Arbeitsmethoden am Beispiel der "Zubereitung einer Kartoffel"



So bereitet z.B. TOYOTA eine Kartoffel zu:

Man heizt einen neuen, hochwertigen Herd auf 200 Grad. Man legt eine
große Folien-Kartoffel hinein. Man wendet sich in den folgenden 45 Minuten
einer produktiven Aufgabe zu. Dann wird überprüft, ob die Kartoffel gar
ist.
Man nimmt die Kartoffel aus dem Herd und serviert sie.


So bereitet ein deutsches Unternehmen eine Kartoffel zu:

Man gründet ein Projektteam und definiert genauestens alle
Einzelheiten des Projektes. Das Team sucht 6 Monate nach einem TS 16949
zertifizierten Kartoffellieferanten, und findet keinen. Dann wird ein
Rübenlieferant gezwungen, Kartoffeln zu liefern. Da er keine Kartoffeln
im Programm hat, kauft er sie von einem unzertifizierten Kartoffelhändler
und schlägt 25% auf den Kartoffelpreis auf.

Der Rübenlieferant wird beauftragt, den Herd auf 200 Grad vorzuheizen.
Man verlangt, dass der Lieferant zeigt, wie er den Knopf auf 200 Grad
gedreht hat und erwartet, dass er Informationsmaterial des Herdherstellers
beibringt, aus dem hervorgeht, dass der Herd richtig geeicht ist.

Man überprüft das Informationsmaterial und veranlasst dann den
Lieferanten, die Temperatur mit Hilfe eines zertifizierten
Temperaturfühlers zu
überprüfen und weist den Lieferanten an, die Kartoffel in den Herd zu
legen und die Zeituhr auf 45 Minuten zu stellen.

Man veranlasst den Lieferanten, den Herd zu öffnen, um zu zeigen, dass
die Kartoffel richtig platziert wurde und erbittet eine Studie die
beweist,
dass 45 Minuten die ideale Garzeit für eine Kartoffel dieser Größe ist.

* nach 10 Minuten Prüfung, ob die Kartoffel gar ist
* nach 11 Minuten Prüfung, ob die Kartoffel gar ist
* nach 12 Minuten Prüfung, ob die Kartoffel gar ist
* man wird ungeduldig mit dem Lieferanten ( Warum dauert es so lange,
eine einfache Kartoffel zu kochen? ) und veranlasst einen aktualisierten
Gar-Statusbericht alle 5 Minuten.

Nach 15 Minuten wird geprüft, ob die Kartoffel gar ist. Nach 35 Minuten
kommt man zu dem Schluss, dass die Kartoffel fast fertig ist.

Man gratuliert dem Lieferanten, dann informiert man den
Lenkungsausschuss über das hervorragende Arbeitsergebnis, das erzielt
wurde, obwohl man
mit einem unkooperativen Lieferanten zusammenarbeiten musste.

Nach 40 Minuten Garzeit nimmt man die Kartoffel aus dem Herd, um eine
Kosteneinsparung ohne Wert- und Qualitätsminderung der Kartoffel im
Vergleich zu der ursprünglich angesetzten Garzeit von 45 Minuten zu
realisieren.

Man serviert die Kartoffel und wundert sich, wie zum Teufel die Japaner
eine so gute, preiswerte Kartoffel kochen konnten, die den Leuten
offensichtlich besser schmeckt als die deutschen Kartoffeln.

Zwischenzeitlich gibt es verschiedene Verbesserungsvorschläge des
Managements:

- Man könnte Rüben in Kartoffelform verwenden, um Kosten zu sparen.

- Der fehlende Kartoffelgeschmack soll dann in einer Imageoffensive den
Kunden als neues Qualitätsmerkmal dargestellt werden.

- Es wird gefordert, bei 20% geringerer Gartemperatur im Herd die
Garzeit um 20% zu verkürzen.

- Man prüft, ob es nach einer Verlagerung des Herdes nach Tschechien
noch möglich ist, die Kartoffeln in Deutschland heiß zu servieren.
 
doc guitarworld":ww2rimr8 schrieb:
:lol: :lol: :lol: Wo hast Du das denn her? Das ist so wahr!!!

Yup! Qualitätskartoffeln aus deutschen Landen. Besonders die Forderung 20% weniger, aber 20% besser trifft´s mal wieder sehr schön..

oder der hier

- Der fehlende Kartoffelgeschmack soll dann in einer Imageoffensive den
Kunden als neues Qualitätsmerkmal dargestellt werden.

wir planen zwar gnadenlos am Kundenwusch vorbei, aber dennoch muss der Scheiß um´s Verrecken verkauft werden!
 
Aber Hallo, Dunkel11,

wenn das von Dir ist, chapeau!

Wenn es nicht von Dir ist, prima, dass Du es gefunden hast und bitte zitierfähige Quellenangabe!
 
Und ich kann diese Nummer nicht mehr hören.
Alles in Deutschland ist Scheiße und alles im Ausland ist super.
Ich heiße nicht Toyota und ich bin Deutscher. Meine Kartoffeln mache ich aber trotzdem effektiv heiß und ich mache in der Zeit, in der die Kartoffeln heiß werden auch noch andere Sachen.

Lieber Dunkelelf, lese dich doch mal ein bißchen in die zeitgenössische japanische Kultur ein und ich weiß nicht, ob du den " Vergleich " den du da postest, noch so stehen läßt. Und ob du mit 10 Tagen Urlaub im Jahr zufrieden wärst ?
Was arbeitest du eigentlich und wie sieht dein Beitrag gegen solche deutschen Verhältnisse eigentlich aus?

War ja wahrscheinlich auch nur witzig gemeint, aber genau solche Polemik zeigt eines unserer großen Probleme. Ein fehlendes gesundes nationales Bewußtsein, eine Identität. Die Dichter und Denker werden überlagert vom Dritten Reich, "Made in Germany " war unser ganzer Stolz. Jetzt stottert die Wirtschaft und schon machen wir uns über unser Land lustig.

Interessiert aber wahrscheinlich keinen, dennn das ist ja ein Gitarrenforum.
 
Holla Stefan,
dat ist 'ne Karikatur der "typisch deutschen" Pingeligkeit, wie es sie schon seit Ewigkeiten, ja selbst zu Wirtschaftswunderzeiten, gab und gibt - nicht erst, seitdem die Wirtschaft "stottert".
Karikaturen sind zum Lächeln da (und über sich selber lächeln sollte man immer können) - und nicht, um den Blutdruck in schwindelerregende Höhen hochzutreiben.

Übrigens produziert Toyota doch in Köln - alles bestens ;-)

Aber ganz am Rande: das ewige "ooooch, uns geht's soooo schlecht"-Gejammere geht mir auch gehörig auf den Sack. Wie Ingo Appelt sagte: "Deutschland jammert wie das Bangladesh Europas!" :-)
Arsch huh, statt rumjümmele!
 
Banger":1wuv9yr5 schrieb:
Holla Stefan,
dat ist 'ne Karikatur der "typisch deutschen" Pingeligkeit, wie es sie schon seit Ewigkeiten, ja selbst zu Wirtschaftswunderzeiten, gab und gibt - nicht erst, seitdem die Wirtschaft "stottert".
Karikaturen sind zum Lächeln da (und über sich selber lächeln sollte man immer können) - und nicht, um den Blutdruck in schwindelerregende Höhen hochzutreiben.

Übrigens produziert Toyota doch in Köln - alles bestens ;-)

Aber ganz am Rande: das ewige "ooooch, uns geht's soooo schlecht"-Gejammere geht mir auch gehörig auf den Sack. Wie Ingo Appelt sagte: "Deutschland jammert wie das Bangladesh Europas!" :-)
Arsch huh, statt rumjümmele!

Hi Banger,

mittlerweile gibt es nur so viel von dem Zeugs im Internet, das ich solche Nummern nicht mehr ab kann. Und ich finde, daß eine Karikatur in ihrer Aussage doch den Kern treffen sollte, was ich hier nicht finde.
Mein Blutdruck war übrigens mit 135 / 80 gestern sehr gut und er geht auch nicht so schnell in die Höhe.
 
physioblues":sfzdh879 schrieb:
Hi Banger,


Mein Blutdruck war übrigens mit 135 / 80 gestern sehr gut und er geht auch nicht so schnell in die Höhe.

schauen Sie doch die Tage noch mal in der Praxis vorbei, Herr Waihenstephan! Wir wollen das mal im Auge behalten ... :cool:
 
Hi...

huch, wer hätte gedacht, ich bin noch an Stefans tod schuld. Bitte meinen ersten Post nicht allzu ernst nehmen.
Quelle: Internet.

Übrigens:
Ich arbeite in einem nach DIN/ISO 9001 QM Zertifizierten betrieb und ich darf mir erlauben zu sagen:
Ohne den ganzen quatsch würde es auch gehen. Manchmal (nicht immer) auch besser.
Das in Asien nicht alles Gold ist was glänzt und das die arbeitszustände dort unter aller würde sind und wir froh sein dürfen Gewerkschaften etc zu haben steht ausser frage.
Dennoch sei erlaubt:
Ist die deutsche gründlichkeit vielleicht auch ein grund der Misere Deutschland?

Bush und Schröder wetteten neulich wer am schnellsten seine Villa fertig baut. Nach 3 Monaten rief Bush an und berichtete der bau sei fertig.
Schröder hatte gerade die baugenehmigung erhalten ;-).

Ach ja: Unser Land?
Ehrlich... ich scheiß darauf ein deuscher zu sein und das nicht wegen hitler... weil mir genau das da oben gegen den strich geht.

Bei uns gibt es eine scharfe kurve.... Schilder: 80---60---50---40---- kurve
in England steht in so situationen "SLOW" auf der Straße...
mir würde es genügen. Wem noch?

Wäre durchaus billiger zu realisieren.

Freundliche Grüße
Christian
 
DunkelElf":3s9208q3 schrieb:
Bei uns gibt es eine scharfe kurve.... Schilder: 80---60---50---40---- kurve
in England steht in so situationen "SLOW" auf der Straße...
mir würde es genügen. Wem noch?

Wäre durchaus billiger zu realisieren.

Freundliche Grüße
Christian

Hallo!
Mich macht die Gängelei in diesem Staat irre! Und es nimmt täglich zu. Ich habe keinen Vergleich zu anderen Ländern und ich weiß auch nicht, ob es dadurch schneller, oder langsamer geht, sicherer, oder gefährlicher wird...
Es geht mir einfach unsäglich auf den Sack, dass mir in diesem Land außerhalb meiner Haustür kaum mehr ein Schritt ohne Regelement gestattet ist. Ich spüre, wie ich dabei zusehends unwillig und ungehorsam werde.
Regeln und Formen sollen uns dienen - nicht umgekehrt.
Gestern habe ich es noch erlebt... Durch eine Baustelle im Viertel wurde eine Hauptstraße gesperrt. Es gab keine Umleitung und die Umfahrt wurde sogar unsinnigerweise Verboten. Ich hätte ihnen Kusshände zuwerfen können - all denen, die sich einen Dreck um die blödsinnigen Schilder gekümmert haben!
Wir Deutsche dürfen nach meinem Verständnis sehr vielungehorsamer werden. Dann müssen Anordnungen nämlich auf ihren Sinn überprüft werden.
 
DunkelElf":7iiw9co8 schrieb:
Hi...

huch, wer hätte gedacht, ich bin noch an Stefans tod schuld. Bitte meinen ersten Post nicht allzu ernst nehmen.

Da überschätzt du dich maßlos !!

Ich rege mich über solche Sachen nicht auf, finde sie aber genauso witzig wie 99% der Comedians auf den Privaten.

Ich scheiß auch nicht drauf Deutscher zu sein, genauso wenig bin ich stolz drauf. Ich bin eben mal Deutscher mit allen Vor- und Nachteilen. Und wenn ich mir mal kurz überlege, wie die Vor- und Nachteils-Rechnung in den meisten anderen Ländern dieser Erde ausfallen würde, dann bin ich doch froh, ein deutscher Staatsbürger mit Wohnsitz in Deutschland zu sein. Nicht anderes verbinde ich damit, Deutscher zu sein.

Und lieber Walter, zu den Nachteilen gehören halt auch mal super schwachsinnige Sachen, wie deine Umleitung, die keine war. Das ist aber nichts mit dem dich der Staat provozieren will. Daran sind Personen schuld, nicht die Gesellschaft. Und aus solchen dummen Umständen gleich eine Zweckanarchie auszurufen, ist auch keine praktikable Lösung.
 
DunkelElf":2b895je1 schrieb:
physioblues":2b895je1 schrieb:
DunkelElf":2b895je1 schrieb:
Hi...

huch, wer hätte gedacht, ich bin noch an Stefans tod schuld. Bitte meinen ersten Post nicht allzu ernst nehmen.

Da überschätzt du dich maßlos !!

Humor Physio.... schlag das wort mal nach...
:roll:

... und für dich muß ich wohl immer einen Augenknipser-Gelbkopf hinten dran machen, daß du nicht meinst, ich würde mich aufregen.

Also nochmal :

Da überschätzt du dich maßlos ;-) ;-) !!!

Na, klappt´s jetzt :roll:
 
Servus Stefan!

physioblues":u2uw35of schrieb:
Und wenn ich mir mal kurz überlege, wie die Vor- und Nachteils-Rechnung in den meisten anderen Ländern dieser Erde ausfallen würde, dann bin ich doch froh, ein deutscher Staatsbürger mit Wohnsitz in Deutschland zu sein. Nicht anderes verbinde ich damit, Deutscher zu sein.

Und lieber Walter, zu den Nachteilen gehören halt auch mal super schwachsinnige Sachen, wie deine Umleitung, die keine war. Das ist aber nichts mit dem dich der Staat provozieren will. Daran sind Personen schuld, nicht die Gesellschaft.

So sehe ich das auch. Dazu kommt, dass manche Regularien auf den ersten Blick zwar abartig umständlich erscheinen, zumindest in ihrer Grundfunktion aber dem allgemeinen Schutz dienen sollen - so regt sich der Konzertveranstalter gerne über die teuren TÜV-zertifizierten Traversensysteme (und deren Aufbauvorschriften) auf, gleichwohl wie der Hausbesitzer, der ein Statikgutachten braucht, wenn er eine Türöffnung in seine Wand kloppen will - andererseits freut man sich auch nicht gerade darüber, wenn die improvisierte Beleuchtungseinrichtung den Besuchern eine Kopfnuss gibt oder ein Hotel in südlicheren Gefilden spontan beschließt, sich zu dematerialisieren.
Sicher, einige Male schießt die allgegenwärtige Regularisierung über das eigentliche Ziel hinaus, aber bekanntermaßen fallen wenige Negativerlebnisse im Gesamtbild wesentlich mehr zur Last als die große Menge funktionierender Lösungen.
Zudem sollte man sich vor Augen halten, dass ein Großteil der Menschen tendenziell doof ist - davon will ich mich nicht grundsätzlich ausschließen - und ein komplexes Regelwerk implizit verlangt. Hierzulande muss halt 3x darauf hingewiesen werden, dass die folgende Kurve nicht mit 80 zu schaffen ist (die Anzahl der Besserwisser lässt sich oft aus ihrer Leitplankensignatur herauslesen); in anderen Ländern muss man explizit drauf hinweisen, dass Kaffee heiß ist, um nicht von einem Blödmann mit verbrannter Zunge vor Gericht gezerrt zu werden.
 
Banger":426c4yrc schrieb:
Zudem sollte man sich vor Augen halten, dass ein Großteil der Menschen tendenziell doof ist - davon will ich mich nicht grundsätzlich ausschließen -

Ich möchte mich davon - zumindest im Grundsatz - aber doch ausschließen.

Moin zusammen!

Ein Kunde ist Ausbilder in einer Ortskrankenkasse. Er schult die Mitarbeiter in der Anwendung der Sozialgesetze. Er berichtete mir, dass die Berechnung der Sozialabgaben einer Person mit zwei 400 Euro Jobs nahezu unmöglich sei. Die deutsche Sozialgesetzgebung ist nach seinen Worten zum Teil nicht mehr justiziabel.
Ein Mitarbeiter, der mir seinen 2. Minijob verschwiegen hat, brachte mich genau dadurch in ein wochenlanges Gerangel mir Krankenkasse und LVA. Es ging letzlich um 175 Euro. Der Verwaltungsaufwand lag um minstens eine Stelle höher!
Meine Steuerberaterin gab mir neulich eine VIERSEITIGE! Broschöre zu den gesetzlichen Anforderungen an eine Rechnung mit.

Ich könnte die Beispiele vollkommen sinnfreier Regulierung seitenweise verlängern.

Hier geht es sehr oft nicht mehr um das Regeln öffentlicher Interessen. Hier wird versucht, ein mal begonnenen Verwaltungsquatsch durch Klauseln, Nachbesserungen und und Korrekturen von Verwaltungshanseln auf dem Verwaltungswege irgendwie zu dem einfachen Ergebnis zu bringen, was ursprünglich Ziel der ganzen Überlegung war.
Genau das beschreibt Elfes eingehende Glosse.

Dabei ist es mir scheißegal, lieber Stefan, wie solche Dinge in Venezuela, Kamerun oder Belgien gelöst werden, da ich ein deutscher Bundesbürger bin und hier das Recht (und auch die Pflicht) habe, auf Missstände einzuwirken.
 
bassist":24122gct schrieb:
hallo,

um zwischenzeitlich mal den Humor des Ausgangspost aufzugreifen, hier eine Reihe Unsinnigkeiten aus anderen Ländern...

http://webplaza.pt.lu/lsandt/de/gesetz.htm

Gruss Til

Zitat aus genannter Seite:

Eine Frau in Memphis zwar Autofahren darf, aber nur, "wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft, eine rote Flagge schwenkt um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen"

Was ist denn daran unsinnig?
 
migmag":2ie4yr0h schrieb:
Eine Frau in Memphis zwar Autofahren darf, aber nur, "wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft, eine rote Flagge schwenkt um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen"

Was ist denn daran unsinnig?

Aber Volker,

unsinnig ist die rote Flagge. Die müsste doch gelb mit schwarzen Punkten sein !! ;-) ;-) ;-) ;-) *

* Das war ein vorsichtiger Vorstoß in Richtung Humor. Ich bin ja bereit zu lernen ! ;-) ;-)
 
physioblues":a7ekxzet schrieb:
migmag":a7ekxzet schrieb:
Eine Frau in Memphis zwar Autofahren darf, aber nur, "wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft, eine rote Flagge schwenkt um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen"

Was ist denn daran unsinnig?

Aber Volker,

unsinnig ist die rote Flagge. Die müsste doch gelb mit schwarzen Punkten sein !! ;-) ;-) ;-) ;-) *

* Das war ein vorsichtiger Vorstoß in Richtung Humor. Ich bin ja bereit zu lernen ! ;-) ;-)

Was lernen, Stephan? Gelbköppe hinter die Texte zu kleben? Auf mich machst du keinen humorlosen Eindruck. Ganz und gar nicht. Und deine Meinung zum Spott über Deutschland kann ich akzeptieren. Meine Gefühle diesbezüglich sind jedoch eher ambivalent, weil auch Walter mir in vielen Dingen aus der Seele spricht.

Aber eines kann ich nur unterschreiben: Jammern und durch den Kakao ziehen, das bringt uns sicher nicht weiter in D.
 

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