Die Wer wie oft auftritt-Umfrage

Wie oft treibe ich es, und mit wem?

  • Nur allein zu Hause

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mit Band, aber nur zum Spaß ohne Auftritte

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bis 20 Auftritte im Jahr

    Stimmen: 0 0,0%
  • Über 20 Auftritte im Jahr

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .
@aliendrumbunny

Auf Open-Stages trifft man jede Menge aufgeschlossene Musiker. Falls du da nicht gleich mitspielen möchtest, reichts auch, wenn du den einen oder anderen ansprichst. Vielleicht kennt der Leute, die musikalisch zu dir passen oder hat selber Lust. Das gleiche habe ich übrigens in der nächsten Zeit auch in Berlin vor. Im Moment hänge ich nur ab und an auf der COSMIC OPEN STAGE in der C-base (Berlin Mitte) rum! Es wird Zeit, dass ich auch mal andere erkunde! Ich werde allerdings die Läden vorher gemütlich auskundschaften und mal sehen, was für "Kollegen" sich da so rumtreiben. Erst wenn mir gefällt, was ich da sehe, bringe ich das nächste Mal die Gitarre mit.

So long
 
mad cruiser":3ten412t schrieb:
aliendrumbunny":3ten412t schrieb:
Also ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch keine Band gefunden habe, mit der ich einen Auftritt bestreiten könnte! *schäm*

Hi Simon!

Das ist doch keine Schande! Und schämen mußt Du Dich auch nicht deswegen.

Es sind ja nicht alle so bescheuert, Stunden damit zu verbringen, Gerät hin- und her zu transportieren und zwischendurch vor irgendwelchen Menschen Selbstdarstellung zu betreiben. :p

Und auch zu Hause für sich zu spielen hat seine Berechtigung. Es gibt wesentlich blödere Methoden, Zeit zu verplempern!


Der Cruiser hat 100% recht (Alien aber auch). Kleine Ergänzung zu beiden Meinungen meinerseits: Die Gigs machen es nicht aus (obwohl ich es schön finde, live zu spielen), aber das Zusammenspielen mit anderen Musikern! Ich finde es wichtig, mit anderen zusammen was zu machen, und wenn es nur im Proberaum ist. Denn andere Musiker haben andere Ideen und gehen an Musik unterschiedlich heran, es werden im Zusammenspiel mit anderen völlig neue Horizonte geöffnet. Ich finde immer wieder prickelnd, mit anderen (teilweise mir bis dahin unbekannten Musikern) zu jammen, das ist immer konzentrierte Inspiration. Ich persönlich finde es immer spannend, mit einem(r) Saxophonisten/in zu jammen, da sich meistens tolle "hin und her" Melodie-Improvisationen ergeben. Außerdem muss man mit anderen Musikern etwas Rücksicht nehmen, dynamisch reagieren und immer hellwach sein - das kommt alles auch außerhalb der Musik immer ganz gut.

Macht was mit anderen Leuten, das ist spannend, macht Spass und bringt Euch - nicht nur musikalisch - richtig weiter.



Grüsse, Rolf
 
Der Cruiser hat Recht, und der Alien, und die Rübe und hoffentlich auch ich! Die Grundlagen erwirbt man zu Hause. Die Band-Erfahrung macht dich zu einem kompletteren Spieler. Früher konnte ich ganz toll zu einem Metronom spielen. Bei der ersten Bandprobe hats mich dann gnadenlos 'rausgehauen, weil der Drummer - o Schreck - mit der Snare die 2 und die 4 betont hat...

Aber bei einer Band kannst du dich verwirklichen. Deine Songs anderen vorstellen. Deine Musik teilen. Du bekommst Feedback. Neue Einflüsse. Jedes "Wo nimmst du nur die geilen Melodien her?" vom Drummer jagt dir einen Schauer über den Rücken. Was glaubst du, wie es sich anfühlt, die erste eigene CD in den Händen zu halten...? In einem Studio zu verzweifeln? Von der Bühne aus fünfmal mehr Fremde als Bekannte bangen zu sehen?

@ alien: Die Aufregung hat übrigens nichts mit dem ersten Auftritt zu tun. Mein Magen lässt auch heute nach sechs Jahren Bühnenerfahrung kurz vor dem Gig keine feste Nahrung zu. :roll:
 
Hallo Männer,

nur, damit es keine Mißverständnisse gibt: ich bin selber ´ne alte Rampensau mit 1.100+ Gigs auf dem Kerbholz. Letztes Jahr waren es 26 mit sieben verschiedenen Bands.

Aber hier auf dem Board ist für jeden Platz, (wenn er sich benimmt! ;-) ), auch wenn er (noch) nicht auftritt oder dies auch gar nicht vorhat. Und er braucht sich deswegen nicht zu schämen.

So war meine Äußerung oben gemeint. Jetzt alles klar? :p

Das spielen in einer Combo hat für viele auch noch einen anderen Effekt als den musikalischen: in unserem Hirn laufen ständig irgendwelche Prozesse ab, die einen beschäftigen. Die berufliche Situation, die Familie, die Immobilienfinanzierung, etc.

Wenn man mit einer Band zusammen spielt, kann man sich besser entspannen, weil man sich auf das Zusammenspiel konzentrieren muß und das Gehirn aufhört, sich ständig im Hintergrund Sorgen zu machen.
 
Hallo zusammen,
ich habe gerade eine fiese Durststrecke in Sachen Band hinter mir.
Ich habe jetzt so drei :!: Jahre lang (natürlich mit wechselndem Elan) eine Band gesucht und in den letzten Wochen drei vielversprechende Proben mit einer Funk/Soulband im Aufbau gehabt.
Die Rhythmusgruppe ist leider noch nicht komplett (wir suchen noch einen Keyboarder im Raum Bonn ;-) ), aber das läßt sich gut an, und wenn wir ein Programm stehen haben, ist auch der Wille zum Auftreten da.

Früher habe ich übrigens viel gemacht, wenn auch mehr klassische Musik, da hatte ich locker so um die 20 Auftritte im Jahr, mir fehlt das, gerade...

Gruß,
Woody
 
Hallo,

ich hab mich mit meiner Band bis zu zwanig Auftritte im Jahr. Das was mich am meisten am Gigs stört, ist die Schlepperei, von meinem ganzen Equipment. Erstens, weils so schwer ist und zweitens, weil dann meine kleine Karre total überladen ist. Ich hab ein three/quarter Stack und bis vor kurzem noch kein Auto. Bis dahin mussten mich meine Eltern immer in der Gegend rumfahren. Gott sei dank ist die Zeit zu Ende und wir können getrost öfters mal auftreten.

... Leider: Das Schleppen bleibt.
 
mad cruiser":1hy31tbo schrieb:
Hallo Männer,

Das spielen in einer Combo hat für viele auch noch einen anderen Effekt als den musikalischen: in unserem Hirn laufen ständig irgendwelche Prozesse ab, die einen beschäftigen. Die berufliche Situation, die Familie, die Immobilienfinanzierung, etc.

Wenn man mit einer Band zusammen spielt, kann man sich besser entspannen, weil man sich auf das Zusammenspiel konzentrieren muß und das Gehirn aufhört, sich ständig im Hintergrund Sorgen zu machen.

Yepp, ganau ! Musik ist prädestiniert dazu, die vomtag ausgepowerten kkus wieder aufzuladen. Viele Grüsse, Rolf
 
seb":13caffir schrieb:
ich hatte direkt zu Anfang meiner Gitarrenkarriere eine Band und ein paar Gigs, naja habe mich dann aus der Formation gelöst, ...
Seitdem - ca. 1 Jahr her - bin ich ohne, naja und wird denk ich noch ein 1 Jahr so bleiben, dann erfülle ich hoffentl (aus meiner Sicht) alle Vorraussetzungen für das Bandgefüge!

Guten Abend,

da kann ich mich auch in etwa anschließen. Ich habe bisher in drei Bands gespielt, mit einer konnte ich auch mal Studioluft schnappen für zwei Tage. Eine Band davon war eine Coverband, mit der wir etwa 35-40 Stücke zusammen gebracht hatten - wahnsinnig gute Erfahrungen habe ich da gemacht, weil zum damaligen Zeitpunkt auch alle Musiker besser waren wie ich. Tja nur leider im Moment sieht es irgendwie gar nicht gut aus, ich kenne zwar viele Leute und könnte mir die ein oder andere Konstellation für eine Band sogar direkt aus meinem Umfeld vorstellen - andererseits fehlt mir es auch nicht unbedingt. Was im Umkehrschluss meint, dass ich eigentlich jeden Tag übe und meine Fähigkeiten ganz gut voran treiben kann um sie später in einer Band zu nutzen...

Gruß, Nils
 
sonic-23":2ynd5v72 schrieb:
.. Was im Umkehrschluss meint, dass ich eigentlich jeden Tag übe und meine Fähigkeiten ganz gut voran treiben kann um sie später in einer Band zu nutzen...

Jau Leute,

üben ist sicherlich ´ne gute Sache. Übertreibt´s nur nicht. Sicherlich sollte man sein Instrument, bis zu einem gewissen Grad beherrschen, um in einer Band spielen zu können....

Aber: Es gibt Dinge und Erfahrungen, die lernt man nur in einer Band und auf der Bühne. (Z.B. die Schuld geschickt auf andere schieben, wenn´s nicht klingt und grooved. ;-) )Wenn das euer Ziel sein sollte, so schiebt das nicht allzu lang vor euch her, sonst werdet ihr nämlich im Kämmerchen zu Gitarrenhelden, müsst dann aber die restliche Erfahrung noch sammeln.
 
Ich sehes auch wie die Rübe...

Selber halte ich mich auch eher für einen unterdurchschnittlich guten Klampfer, aber ich kann mich anpassen, meine Rythmus-Line harmoniert immer mit unserem Leadgitarristen, wenn nicht, wird eben darüber gesprochen. Und ich habe Spass daran, mit den Jungs bis zu 20 Mal im Jahr irgendwo zu spielen. Und unser neuer Drummer hat jede Menge Connections, da können es noch ein paar Gigs dieses Jahr mehr werden.
 
Auftritte mit eigener Band: Ca 10
Auftritte mit Orchester: Ca 10-15
Sonstige Mucken: Ca 5-10
 
2005:

Eigene Band: 28 + 4 Privat-Gigs (Kumpels, Geburtstage...)
Big Band: 8
Sessions, Cover, Partymucke: 5



Für 2006:

Auftritte eigene Band: 30-40
Big Band: 5-6
Partymucke, Cover , Sessions etc. : 4-6
 
Dr.Schnarke":7yfdep9p schrieb:
2005:

Eigene Band: 28 + 4 Privat-Gigs (Kumpels, Geburtstage...)
Big Band: 8
Sessions, Cover, Partymucke: 5



Für 2006:

Auftritte eigene Band: 30-40
Big Band: 5-6
Partymucke, Cover , Sessions etc. : 4-6

WOW :shock: :shock: :shock: !
 

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