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Anonymous
Guest
Es geht mir auf den Sack ...
Eigentlich Jahrzehnte habe ich mit zig alten Voxs, Marshalls und PCLs werkstattlos überstanden. Auch der Engl Screamer von ca. Jahr 1999 läuft ohne Probleme.
In jüngster Zeit ging es los. Erst der HK Statesman, der nach 1 Tag zurück in die Werkstatt musste und auch nicht wirklich tadellos wieder zurückkam (aber seit 2 Jahren nun immerhin läuft).
Nun die "Weltmarke" Fender. Pro Junior Nach 1 Tag wieder eingepackt, zur Post gekarrt, zurückgeschickt wegen Aussetzern. Wurde wohl V1 getauscht. Wieder zur Post, abgeholt. 2 problemfreie Proben. Juhu. Dann zuhause derbes Zerren und Gestank. Sichtkontrolle: 1 Endröhre läuft nicht. Späterer Versuch: Wieder alles OK. Nächster Tag Gig, Soundcheck, toller Sound; leider nach 10 Sekunden Blackout, interne Sicherung weggeschmort. Kann ich wie ein Schulbube wieder einpacken und zur Post mit meinen 500 Euro ...
Hallo? Da gibt man heute 500 bis 900 Euro aus und bekommt dafür nix als fehlerhafte Ware? Die man dann noch mühsam ständig zur Post karren und holen muss?
Sind wir Kunden und Händler heute nur noch Versuchskaninchen? Erstmal zusammenlöten und an den Händler. Dann den Kunden und den Händler die Suppe auslöffeln lassen.
Ich war und bin schon immer bereit, für gute Qualität gutes Geld zu zahlen. Das Problem scheint zu sein, dass es kaum noch Produkte gibt, die diesen Kundenwunsch erfüllen. Egal ob hochpreisig oder nicht. Ich zahl' auch 1000 oder 2000 Euro – aber bitte doch für etwas, was irgendwie vom Werk aus schon funktioniert.
Eigentlich Jahrzehnte habe ich mit zig alten Voxs, Marshalls und PCLs werkstattlos überstanden. Auch der Engl Screamer von ca. Jahr 1999 läuft ohne Probleme.
In jüngster Zeit ging es los. Erst der HK Statesman, der nach 1 Tag zurück in die Werkstatt musste und auch nicht wirklich tadellos wieder zurückkam (aber seit 2 Jahren nun immerhin läuft).
Nun die "Weltmarke" Fender. Pro Junior Nach 1 Tag wieder eingepackt, zur Post gekarrt, zurückgeschickt wegen Aussetzern. Wurde wohl V1 getauscht. Wieder zur Post, abgeholt. 2 problemfreie Proben. Juhu. Dann zuhause derbes Zerren und Gestank. Sichtkontrolle: 1 Endröhre läuft nicht. Späterer Versuch: Wieder alles OK. Nächster Tag Gig, Soundcheck, toller Sound; leider nach 10 Sekunden Blackout, interne Sicherung weggeschmort. Kann ich wie ein Schulbube wieder einpacken und zur Post mit meinen 500 Euro ...
Hallo? Da gibt man heute 500 bis 900 Euro aus und bekommt dafür nix als fehlerhafte Ware? Die man dann noch mühsam ständig zur Post karren und holen muss?
Sind wir Kunden und Händler heute nur noch Versuchskaninchen? Erstmal zusammenlöten und an den Händler. Dann den Kunden und den Händler die Suppe auslöffeln lassen.
Ich war und bin schon immer bereit, für gute Qualität gutes Geld zu zahlen. Das Problem scheint zu sein, dass es kaum noch Produkte gibt, die diesen Kundenwunsch erfüllen. Egal ob hochpreisig oder nicht. Ich zahl' auch 1000 oder 2000 Euro – aber bitte doch für etwas, was irgendwie vom Werk aus schon funktioniert.