Hughes & Kettner Switchblade 100 Head

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Anonymous

Guest
Hallo liebe GWler,

Weihnachten steht vor der Tür und ich mag mir was schenken ;o)

Was ich suche ist ein flexibles Topteil, das ohne viel zusätzlichen Effektgeräten in so gut wie jedem Rock Cover einsetzbar ist.

Da ich generell ja doch auf Röhren stehe und im Moment nichts gegen meinem Classic 30 oder SL MKII ankommt habe ich da das Switchblade 100 Top von Hughes & Kettner entdeckt.

Habe vor dies sobald als möglich mal anzuspielen, möchte aber schon vorab gerne mal ein paar Meinungen abfragen.

Die SuFu habe ich bedient, kam aber auf nicht sehr viele eindeutige Treffer und wenn ja, waren diese schon sehr alt und da gabs den Switchblade noch nicht sooo lange - somit könnte der eine oder andere den Amp inzwischen ja angetestet haben.

Meine Fragen wären:

*) Klang für Rock (sowohl Vintage als auch Modern) zu gebrauchen???

*) Wie siehts mit den onboard-Effekten aus? Können diese unsere normal gebräuchlichen BOSS-, VOX- usw. Treter ersetzen?

*) Wie ist das mit den 128 abzuspeichernden Presets? Am Midipedal kann ich ja zwischen A B C D und UP DOWN wählen. Wie sieht das aus mit den Presets - hab ich dann die A=clean, B=Crunsch,... belegung auf und kann mich von A-D dann UP und wieder A-D durch meine Presets klicken oder besteht ein Preset immer aus A-D also clean, crunch, lead, recto und ich wähle ein Preset und dann eben den Kanal, den ich gerade brauche?

*) Wie sieht es mit anderen Auswahlpedalen aus - kann ich dort auch ein Voodoo Ground Control oder diese Roland oder Behringer Dinger, die recht viel können, um meine Presets damit steuern zu können?

*) Wie siehts mit der Programmierung der Presets aus? Geht das leicht von der Hand oder ist das eine Wissenschaft?

*) zu guter letzte die Frage: Im Vergleich zu anderen Digitalamps wie den Zentera - wie steht's da für den Switchblade? Was kann er besser / nicht so gut?

Vielen Dank für Eure Mühe im Vorhinein. Würde mich freuen, wenn ich viele Erkenntnisse von Euch bekomme. Zeitgleich werde ich mir jetzt mal Soundbeispiele und die Erklärungsvideos von Thomas Blug auf der HP von Hughes & Kettner anhören um da mal einen 1. Eindruck gewinnen zu können. Kurz nach Weihnachten werd' ich dann mal ein paar Läden checken und probespielen.

Da ich nicht weiß, wie viel zeit ich vor Weihnachten noch habe um Eure Antworten zu lesen wünsche ich schon mal jetzt (Einer muss ja anfangen) FROHE WEIHNACHTEN & ein paar hoffentlich entspannende und ruhige Feiertage!

Seid gegrüßt - Hannes
 
ich würde es anders herum machen. Antesten und dann noch weitere Meinungen einholen, dann bist du unvoreingenommen.
 
ollie":2rz1x9cr schrieb:
ich würde es anders herum machen. Antesten und dann noch weitere Meinungen einholen, dann bist du unvoreingenommen.

einerseits stimme ich Dir zu andererseits bin ich seeehhhr ungeduldig ;o)
 
Hallo Hannes,
der Ollie hats bereits geschrieben: Teste den Amp in Ruhe an und bilde dir deine eigene Meinung ;-)
Vorab kann ich dir folgendes beantworten. Der Switchblade hat einige sehr gute Sounds onboard, ist aber eher für die böse Abteilung gebaut worden. SRV Sound geht allerdings auch sehr gut damit. Die Effekte sind nicht schlecht, aber auch nicht der Wahnsinn. Die Programmierung geht sehr schnell vonstatten und ist sehr einfach zu händeln. Einen diekten Vergleich zum Zenterea/Zenamp kann man eigentlich nicht machen, die Digiamps klingen völlig anders. Hier hatten wir ja letztens noch eine schöne Diskussion im Bezug Digitalamps ;-)

Du schreibst Rockcover: Ein grandiöser Amp dazu ist der Statesman, den es nun auch als Topteil gibt. Ich würde dir eher zu diesem Top raten - Klasse Sounds und sehr guter Hall. Solltest du auf jeden Fall mal antesten :cool:
 
Und wenn Du gerade beim Testen bist, schau Dir auch den Spider Valve von Line6 an.
Da gibt es einen 1x12", 2x12" (je 40W) und ein 100W Top.
 
Switchblade...Sehr leidiges Thema sage ich mal. Denn es ist so das er zwar voll programmierbar ist. Aber leider bleiben einige Dinge die man sich von so einem Amp wünscht auf der Strecke. Will sagen er klingt gut aber es ist nicht der feuchte Traum den einen jede Nacht ereilen kann. Also im direkten Vergleich zum Trilogy hat er beispielsweise keinerlei Chance gehabt. Dieser ist zwar nicht voll programmierbar, klingt aber irgendwie offener und hat mehr "Eier" in allerlei Bereichen. Naja muss sagen das der Switchblade extrem wenig eigenen Charakter besitzt.
 
VIELEN DANK mal für die Antworten von Euch allen - da schon mal einiges dabei.

Vor allem der Hinweis auf die Streuung ist mal sehr gut, da ich inzwischen hier über PM einen angeboten bekommen habe und dieser somit nicht die Qualität haben muss, die ich in diversen Geschäften eventuell zum antesten bekomme :eek:(

Ist aber nicht schlimm, da dieser Kasten auch neu inzwischen ja nicht mehr sooo teuer gehandelt wird.

Sollte dennoch jemand noch Erfahrungsberichte, Meinungen, Tipps für mich haben - bitte einfach hier rein. Ich werde mir den Amp sicher nicht vor Weihnachten kaufen!

DANKE nochmal, LG Hannes
 
Koarl":1sjr4nym schrieb:
VIELEN DANK mal für die Antworten von Euch allen - da schon mal einiges dabei.

Vor allem der Hinweis auf die Streuung ist mal sehr gut, da ich inzwischen hier über PM einen angeboten bekommen habe und dieser somit nicht die Qualität haben muss, die ich in diversen Geschäften eventuell zum antesten bekomme :eek:(

Ist aber nicht schlimm, da dieser Kasten auch neu inzwischen ja nicht mehr sooo teuer gehandelt wird.

Sollte dennoch jemand noch Erfahrungsberichte, Meinungen, Tipps für mich haben - bitte einfach hier rein. Ich werde mir den Amp sicher nicht vor Weihnachten kaufen!

DANKE nochmal, LG Hannes

Ich hatte den Switchböade hier, habe ihn aber nicht behalten.
Der digitale Hall simuliert eine Spirale.. Warum? Keine Ahnung.
Das Delay fand ich ok, die Modulationseffekte klingen brauchbar, haben aber keine verstellbaren Parameter. So oder garnicht.
Der Verstärker trägt seinen Namen zurecht! Der Ton ist messerscharf! Die Frequenzen im "dsss" Bereich sind nicht heraus zu bekommen. Das setzt sich gnadenlos durch, ist jedoch gar nicht charmant. Überhaupt nicht!
Wer einen bitterbösen Amp mit extrem dicker Zerre sucht, wird aber 100%ig bedient.
 
Pfaelzer":2w1kdj8l schrieb:
- Die Qualität der Effekte entspricht der eines günstigen FX-Gerätes; da der Amp ja midischaltbar ist, empfehle ich den Einsatz eines G-Major o.ä., falls Du gute FX-Qualität willst.

Hi,

da stellt sich doch die Frage, warum man dann Geld investieren sollte, um Effekte drin zu haben, die man auf kurz oder lang eh nicht mehr verwenden wird. Noch dazu, wenn man dafür auch Abstriche beim Grundsound machen muss.

Irgendwie klingt alles was ich darüber lese, für mich absolut abschreckend. Trotzdem mal sehen, ob mir mal einer zum antesten über den Weg läuft.

nen schönen Gruß,
Matthias
 
wary":umh6rtk3 schrieb:
Pfaelzer":umh6rtk3 schrieb:
- Die Qualität der Effekte entspricht der eines günstigen FX-Gerätes; da der Amp ja midischaltbar ist, empfehle ich den Einsatz eines G-Major o.ä., falls Du gute FX-Qualität willst.

Hi,

da stellt sich doch die Frage, warum man dann Geld investieren sollte, um Effekte drin zu haben, die man auf kurz oder lang eh nicht mehr verwenden wird. Noch dazu, wenn man dafür auch Abstriche beim Grundsound machen muss.

Irgendwie klingt alles was ich darüber lese, für mich absolut abschreckend. Trotzdem mal sehen, ob mir mal einer zum antesten über den Weg läuft.

nen schönen Gruß,
Matthias

Naja sagen wirs so. H&K ist an und für sich mit dem Konzept gut bedient. Aber!!! man hätte vielerlei an dem Teil besser machen können. Wie gesagt die Grundsounds, die Effekte ect. sind wirklich max. nur OK und mehr auch nicht.
Zumal dieses Konzept nicht gerade neu ist. Sprich voll programmierbare Vollröhre. Dieses Konzept gab es von einem anderen Deutschen Hersteller bereits in den 80's. Und zwar von Dynacord und dort hies das Modell dann Reference. Gabs in 4 Versionen (65w ohne midi, 100w ohne midi, 65w mit midi, 100w mit midi, Combo oder Topteil je nachdem was man will). Konnte man 16 Sounds bei den Midi Versionen mit komplett abspeichern. Sieht zwar aus wie ein Bauteil eines Sovietischen AKW's aber klingt meiner Überzeugung nach besser als Switchblade und dort ist auch die Innovation zu finden. Kriegt man per Ebay manchmal für 300€
 
naja,
wenn es den gut klingen soll nimmt man bei h&k einen puretone aus dem regal, oder einen duotone.. trilogy... alles schön.
der switchblade krankt schlicht an der ausgegebenen maxime: kann alles.
kann er ja auch... aber dummerweise nichts richtig.
ich mag die grundabstimmung des amps schon nicht... wie schon einer schrieb - das ding ist wirklich grätzig und beisst sich bös durch den bandsound.
brachiale metal funk fusion band mit 35 musikern auf der bühne und der gitarrist jammer immer rum "ich hör mich nicht oder so"... da ist das ding richtig... garantiert immer zerre ausreichend und zu hören ist man auch.
schön is aber für MEINE ! ohr anders.

die FX abteilung... naja... kann alles, aber nix richtig halt.


grüße
MIKE
 
7enderman":waxk4pp0 schrieb:
der switchblade krankt schlicht an der ausgegebenen maxime: kann alles.
kann er ja auch... aber dummerweise nichts richtig.

Das stimmt so nicht. Stände jetzt Boogie drauf, würde man spontan in Demutshaltung gehen. Der Rectifier klingt ähnlich und hat viele Liebhaber.
Für mich ist das Frequenzimperialismus und ich finde es nicht nur uncharmant, sondern ausgesprochen unangenehm. Aber genau das ist das Konzept dieses Verstärkers und den Job des brachialen Durchschneidens macht er absolut gut. Darum erscheint mir das Schneiden bei dem Namen "Switchblade" auch mehr nach der "ausgegebenen Maxime", als: kann alles. ;-)
 
Hi...

http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt ... 16159.html

dann auf "multimedia-demo" klicken.... die sounds kannste dann am Pedalboard per Mausklick umschalten...

Die demo kommt dem original recht nahe. Es ist halt ein H&K zerre... mein geschmack war es damals nicht. Würde evtl. auch eher an den SpiderValve denken wenns denn die eierlegende wollmilchsau sein muss...

ansonsten gilt: Weniger ist mehr. Evtl. kann man auch auf viel verzichten. Ich bin inzwischen auch auf 2 Kanäle runter.. und das reicht.. sogar für top40
 
nope... ich darf massiv widersprechen.
ein recti klingt... für mein ohr zumindest erheblich anders und zweitens erfüllt der switchblade vielleicht deine erwartungen an den amp.. den werbetext seiner erbauer zumindest erfüllt er für mich nicht.
oder sagen wir anders... ich hätte mir hier einen duotone also basis der entwicklung gewünscht, da der tonal für mich einfach besser klingt.

Hughes & Kettner bringt zum ersten Mal zusammen, wovon Gitarristen seit langem träumen: Echtes Vollröhrendesign und die grenzenlose Vielseitigkeit von Modeling Amps. Ein echter Röhrenamp. Mit 12AX7-Vorstufe und EL34-Endstufe. Mit 4 Kanälen, die dir das volle Arsenal an klassischen Clean- und Crunch-Sounds, cremigem Lead-Ton und brachialem Ultra-Overdrive geben. Du brauchst keine externen Effekte, denn Reverb, Delay und die beliebtesten Modulationseffekte sind bereits in digitaler Qualität an Bord.

ist mir in vielen punkten halt zu vollmundig.

naja geschmäcker sind zum glück verschieden...


Grüße
MIKE
PS: ich mag schon gar keine Boogies ;-)
 
7enderman":33x6thwd schrieb:
ist mir in vielen punkten halt zu vollmundig.

Das stimmt allerdings! Ich hatte Mitte der 80er einen der ersten voll programmierbaren Verstärker der Welt. Es war ein EXEF Memo.

Als ich auf dem Karton des H&K etwas von "world first..." las, dachte ich auch... :roll:
 
DunkelElf":14k2q6mw schrieb:
Hi...

http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt ... 16159.html

dann auf "multimedia-demo" klicken.... die sounds kannste dann am Pedalboard per Mausklick umschalten...

Hallo,

danke für den Tip. Ich finde die Soundsamples unterstützen das gesagte hier absolut. Der Sound klingt wirklich nach scharfer Klinge, vor allem Clean würde mir das garnicht zusagen.

Wenn ich jetzt in der klanglichen IG-Metall wäre, würde ich zumindestens das Ding mal anspielen. Schön klingt anders, aber ein Durchsetzungsfähiger Brat-Sound wird da schon geliefert.
 
DunkelElf":15q1kvp1 schrieb:
Hi...

http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt ... 16159.html

dann auf "multimedia-demo" klicken.... die sounds kannste dann am Pedalboard per Mausklick umschalten...

Die demo kommt dem original recht nahe. Es ist halt ein H&K zerre... mein geschmack war es damals nicht. Würde evtl. auch eher an den SpiderValve denken wenns denn die eierlegende wollmilchsau sein muss...

Da sieht mans wieder, die Geschmäcker... ;-)
Also wenn der Amp ähnlich den Soundsamples klingt, dann rückt er auf jedenfall auf die Liste meiner Wunschkandidaten!
Gerade der etwas schneidende Cleansound klingt genauso wie ich es mir wünsche!
Ich werde ihn bald mal antesten gehen, um mir selbst ein direktes Bild von ihm zu machen. :)

Schönen Gruß
Moritz
 
Rat Tomago":5dtes2dn schrieb:
Da sieht mans wieder, die Geschmäcker... ;-)

Ich werde ihn bald mal antesten gehen, um mir selbst ein direktes Bild von ihm zu machen. :)

Schönen Gruß
Moritz

Das ist auch das einzig vernünftige.

Als ich damals nen Switchblade Combo zur Session mitgebracht hatte kamen auch sehr gute Sounds der Tester zustande. Die Soundfiles auf der H&K Seite zeigen den Amp meiner Meinung nach nicht von der besten Seite. Wie ich weiter oben bereits gepostet habe, der Amp ist eher etwas für die aggresive Abteilung und zeigt mächtig Eier ;-)
 
Grüßgott!

Mal was anderes: der Switchblade hat doch afair nur eine 12Ax7, oder? Und die ist dann für alle versch. Sounds (ausgenommen der FX) zuständig, ja?
Nur so interessehalber.

Macht's gut!
 
Habe vor 4 Wochen eine Kölner Band gesehen . Der Gitarrist spielte einen Switchblade Combo 50. Die anwesende Gitarristenpolizei war hin und weg von diesem Sound. Der Mann hatte als Zusatzbox eine Fame 2x Celestion Vintage 30 Box und einen Bodentreter mit der Aufschrift Sustainer (hat er sehr häufig geschaltet. Muss den Sound wohl sehr positiv beeinflusst haben). Sonst nur das Original Midiboard. Gitarren: Strat und PSR. Ein unglaublich toller Sound, clean und crunch knackig, krisp, sehr rockiges Distortion Rhythmbrett und singende, jubilierende Leadsounds. Waren alle zutiefst beeindruckt. Und die meisten "Polizisten", die ich kannste, sind gestandene Musiker mit eigenen guten Sounds. Die Band: liza-lisa.de. Lasst euch nicht von den miesen, alten Aufnahmen dort irritieren. Live war´s der Knaller!
Um so erstaunlicher, weil ich mir den Combo mal hab zuschicken lassen und nach intensivem Test wieder zurückgehen ließ. Clean hervorragend, Crunch /Dist. bei hartem Saitenanschlag teils heftiges, transistorähnliches, unangenehmes Clipping. Es gibt wohl von Gerät zu Gerät doch erhebliche Unterschiede. Oder hat der Sustainer so entscheidend den Sound beeinflusst? Bleibt wohl ein Geheimnis. Gruß Nobbi.
 
ich kann nur gutes über diesen amp sagen. spiele ja selbst diesen amp.
ich bin ein mensch der einfach gerne losspielt und nicht ewig rumprobiert.. da is dieser amp perfekt.. hab glaub ich nicht viel am sound verändert.. man hat die möglichkeit alle soundmöglichkeiten einzustellen.. von crisp clean bis zu bösem metal sound.. und die fx sind sehr gut.. der chorus is der hammer!
 
aaaaaaaaaalso, Eure Antworten haben mir tw. sehr gefallen und tw. sehr neugierig gemacht.

Nach kurzer Kontaktaufnahme mit einem Forumsmitglied bekomme ich diesen Amp in den nächsten Tagen mal zugeschickt. Die Soundbeispiele auf der Hughes & Kettner HP haben mir sehr gefallen und da viele von euch ja meinten, das dieser Amp für ein ordentliches Brett zu gebrauchen ist freue ich mich schon sehr darauf den Häfn ordentlich austesten zu können.

Eure Antworten haben mich dahingehend dazu motiviert mir diesen Amp zu ordern, weil ich nach einem Amp suchte, der moderne Sounds hinbekommt und mir das eine oder andere Bodenpedal erspart. Für Vintagesounds habe ich ja eh noch meinen MK II Superlead 100 und einige Trampelkisten - somit stellt der Switchblade hoffentlich eine sinnvolle Ergänzung dar.

Soundbeispiele kommen, sobald ich der Amp bei mir ist und ich mich eingehend damit befassen konnte...

Euch nochmal DANKE für die vielen Antworten & GUTEN RUTSCH ins 2008er!!!

LG Hannes
 

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