Looper

bebob

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Hi Folks,

ich will mir einen Looper zulegen, habe schon den kleinen von Boss im Laden getestet, auf die schnelle war ich nicht so überzeugt. Denn, wenn man nicht genau den Punkt trifft, beim Einsteigen und Aussteigen eines Riffs, geht das Timing verloren, ist das mit allen Geräten so?

Hat jemand von euch Erfahrung mit solch einem Gerät? was ich mir vorstelle ist, dass man in einer Livesituation an dem Gerät soetwas wie eine Quantisierung hat, das kennt man von Drumcomputern, die eine fehlerhafte Eingabe in den Takt "rücken".

Danke im voraus für Antworten.
 
Hi Bebob,

bitte beim nächsten mal überlegen wo du was postest. Das hier stand unter unseren Reviews und da geörtt das absolut nicht hin!

Danke ;-)
 
Hi bebob,

ich hab vor einigen Wochen einen (gebrauchten) RC2 Boss Looper mit extra Fusstaster erstanden.

Es bedarf einfach ein wenig Übung bis man das schön "in Time" hinbekommt. Ich hab das gleich spontan Live gelernt so gehts am schnellsten. Aber mitllerweile bekomme ich das gut hin und wenn mal nicht dann gibts halt einen 2. Anlauf den keiner im Publikum merkt wenn man sein Gerät im Griff hat.

Das setzte denke ich voraus, dass man es gewohnt ist die Time mit dem Fuss mitzuklopfen. Aber auch das lässt sich üben.

Lg
Auge
 
Ich habe den RC-2 und bekomme es ganz gut hin. Man gewöhnt sich schnell dran. Ein paar Minuten üben und es klappt. Dürfte bei Wettbewerbsmodellen genau so sein.
 
Hi Auge,

danke für die Antwort, ja, mit ein bisschen Übung schafft man das, ich hatte beim Antesten auch nach einigen Versuchen den richtigen Ein/Ausstieg, es ist in Livesituation aber doch für mich zu unsicher. Schade, das diese Geräte keine Quantisierung bieten.

Es gibt diverse Delays, habe bislang keinen, gibts denn da eine Funktion, die ein Riff endlos runternudelt? Ich will keine überlangen Takes abspielen, einfach nur kurze Phrasen.

Beste Grüße
 
Hey,

ich hab mir von n' paar Wochen das neue RC-3 gegönnt - solltest du checken ! Kann alles, was du dir da so wünschst! :)

Grüße!
o:dee
 
Moin,
das quantisieren kann der RC-2 (und laut Roland Seite auch der RC-3) nur in Kombination mit der Drum pattern Funktion. Irgendwoher muß der Looper ja auch wissen, wie lange der Loop sein soll, auf den gerechnet werden soll. Das ist also im Liveeinsatz nur bedingt tauglich, da zumindest der kleine Looper von Boss keine Midi Clock oder ähnliches verabeitet.
Eventuell der RC50? Vielleicht kann der sowas?
Ich habe auch Probleme mit dem Timing des Loops, aber das ist Übungssache, wie schon die Vorredner schroben. Ich verwende den Looper nicht live.

Ciao
Monkey
 
Ich hab den RC50 seit über zwei Jahren und bin sehr zufrieden damit. Quantisierung der Loops ist beim RC50 möglich.

;-)
 
Sag mal, rauscht der wirklich so, wie man bei vielen T-mann-reviews lesen kann?

Gruß thomas

o:dee":36b8loeg schrieb:
Hey,

ich hab mir von n' paar Wochen das neue RC-3 gegönnt - solltest du checken ! Kann alles, was du dir da so wünschst! :)

Grüße!
o:dee
 
Also, DIE Review habe ich auch gelesen - ich kann das gar nicht bestätigen! Kommt aber auch auf den Equipmentkontext an, denke ich... Ich hab an den Vocals bspw. ein Digitech Vocal 300 und DAS rauscht wie Sau! Nur: das steht in keiner Review! :-D

Also RC-3 rauscht bei mir null!

Reinhau!
o:dee
 
Ebenfalls RC3 User hier mit ein paar Gigs mit Loopereinsatz auf dem Buckel.

Fazit: Es rauscht nix, das Signal kommt genauso wie es eingespielt wurde, sehr präzises Timing (VIEL besser als der Memory Man WH den ich bis dahin dafür benutzte) und mit dem Extraschalter FS5 ist er so vielseitig, dass ich mich frage wozu man die größeren Looper braucht.

Von mir uneingeschränkt zu empfehlen.
 

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