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Anonymous
Guest
Habe nach langen hin und her und nach einer Diskussion hier, mich dazu entschlossen meinen JCM900 gegen einen Dreikanaler einzutauschen. In frage kommen für mich der Marshall 2000TSL100 und der Marshall 30th Anniversary 6100. Kosten bei Ebay fast das gleiche, nur das man den TSL natürlich in einem neueren Zustand bekommen kann.
Der 6100er soll das Prunkstück der Marshall Rohren Amps sein, der alle Marshall typischen Röhren Sounds in sich vereint. Was mich an ihm stört ist, dass er nur auf 100 Watt läuft und somit für den Proberaum und in kleinerer Lokations nicht so gut ankommen dürfte, da er für eine vernünftige Zerrung ordentlich Dampf brauch (mein JCM900 läuft seit Jahren nur noch auf 50 Watt). Ich weis aber auch, dass man mit früh zerrenden Vor- und Endstufenröhren eine Menge regulieren kann. Daher würde mich mal interessieren, ob man bei mittelmäßiger bis lauter Proberaumlautstärke eine gute Zerrung bekommt, ohne das Schlagzeug abnehmen zu müssen, den das kommt nämlich nicht in frage. Evtl. hat da jemand Erfahrungen sammeln können.
Der TSL ist eigentlich meine zweite Wahl, weil er etwas Moderner ist, aber nach meinen bisherigen Erkenntnissen wohl der geeigneter der beiden.
Unser zweiter Gitarrist spielt den Mesa Boggie Rectifier den er mit 60Watt nur zu 30% aufdrehen kann, da er sonst mit dem Teil alles im Proberaum und bei unseren Gigs wegblasen würde. Das man bei dieser Röhrenauslastung keinen wünschenswerten Röhrensound zu Stande bekommt, sollte jedem klar sein. Mir soll es nicht so ergehen, daher will ich vorher alle Möglichkeiten ausloten.
Vom Gefühl würde ich mich für den 6100 entscheiden aber von der Vernunft für den TSL.
Vielleicht könnt ihr mir, mit einigen Erfahrungen, ein bisschen weiter helfen.
Der 6100er soll das Prunkstück der Marshall Rohren Amps sein, der alle Marshall typischen Röhren Sounds in sich vereint. Was mich an ihm stört ist, dass er nur auf 100 Watt läuft und somit für den Proberaum und in kleinerer Lokations nicht so gut ankommen dürfte, da er für eine vernünftige Zerrung ordentlich Dampf brauch (mein JCM900 läuft seit Jahren nur noch auf 50 Watt). Ich weis aber auch, dass man mit früh zerrenden Vor- und Endstufenröhren eine Menge regulieren kann. Daher würde mich mal interessieren, ob man bei mittelmäßiger bis lauter Proberaumlautstärke eine gute Zerrung bekommt, ohne das Schlagzeug abnehmen zu müssen, den das kommt nämlich nicht in frage. Evtl. hat da jemand Erfahrungen sammeln können.
Der TSL ist eigentlich meine zweite Wahl, weil er etwas Moderner ist, aber nach meinen bisherigen Erkenntnissen wohl der geeigneter der beiden.
Unser zweiter Gitarrist spielt den Mesa Boggie Rectifier den er mit 60Watt nur zu 30% aufdrehen kann, da er sonst mit dem Teil alles im Proberaum und bei unseren Gigs wegblasen würde. Das man bei dieser Röhrenauslastung keinen wünschenswerten Röhrensound zu Stande bekommt, sollte jedem klar sein. Mir soll es nicht so ergehen, daher will ich vorher alle Möglichkeiten ausloten.
Vom Gefühl würde ich mich für den 6100 entscheiden aber von der Vernunft für den TSL.
Vielleicht könnt ihr mir, mit einigen Erfahrungen, ein bisschen weiter helfen.