Guter Rocksound fĂĽr schmales Geld: Eminence

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Anonymous

Guest
Moin,

ich bin ja eigentlich eingeschworener Weber JĂĽnger, wenn es um Fendersound Wiedergabe geht und liebe blue Bulldogs wenn der Amp British ausgelegt ist.

Der Sound eines Kollegen auf der letzten AS-Session hat mir derart unglaublich gut gefallen, das ich nachfragen musste, was denn in seiner Box verbaut sei.

Umso erstaunlicher als er erklärte das in seiner Box, im Vergleich zu den Preisen anderer Speaker, echte Sonderangebote werkelten.


Guitar Legend GB12 und Red Coat Series Tonespotter von Eminence USA.


Beide zusammen im sozialverträglichen 140€ Päckchen, incl. Versand und Verpackung versteht sich.


Ich bin ja ein von Haus aus neugieriger Mensch und habe also mal flugs so ein Pärchen bestellt.

Leider sind die nur in 8Ohm erhältlich, aber gut - der Realtone kann auch auf 4Ohm umgestellt werden.

Blue Bulldogs sind ja wie schon erwähnt meine Stammbelegschaft in der 2x12er.

Rockig und durch und durch British ja, aber immer edel, elegant und harmonisch.

Vielleicht manchmal ein wenig brav könnte der Riffrocker unken, ok - Einspruch stattgegeben, aber das ist Geschmackssache.
Richtig auf die Abteilung "Brachialsound" kann man aber zugegeben nicht abzielen, dafür klingt der Blaue zu schön.

Grad mit der Paula ist das ein singender Referenzsound, ohne gleich den höhenbefreiten Bonamassa zu geben.

Ok... hohe HĂĽrde also und ja, ich weiĂź - eine eingespielte Bulldog Box mit flammneuen Speakern in Vergleich zu setzen ist nicht fair, aber was soll man machen ? :)

Flugs also umgeschraubt und Amp angeschmissen.


Oha.....

Erstmal 30%Höhen aus dem Ampsetting entfernen und 10% weniger Mitten.

Der Amp klingt völlig anders.

Weg mit dem schönen Schmelz. Eleganz ist ab jetzt auch aus, dafür ein Lifting für den Bassbereich und so gleich ein paar schnelle Rechte auf die Magengrube dazugepackt.

Total tight, fett, transparent und mit richtig bösem Biss auf den Höhen.

Die Höhen waren mir gar etwas viel des Guten, aber das wird sich noch legen, wenn da mal die Einspielzeit um ist.

Mein Realtone ist ja ein Sonderling in der Familie, also keine EL84, kein Cut Regler, dafĂĽr Treble, Middle; Bass Reglung - no Vox in the House.

Ist also eher ein EL34 Brit-Rocker auf Class A und das hört man an der Neubestückung aber sehr sehr deutlich.

Classic Rock aus getunten Marshall Amps ist das erste Bild im Kopf, bisserl zurück mit dem Volumen und Angus steht im Raum, voll auf ohne Pedal ist Sweet child o´ mine Sound angesagt, den OCD angeschmissen und gemässigter Metalsound macht sich breit [ich verweise auf eine spontane Comedy Einlage von unserem Sänger Steffen gestern Abend mit der Rammstein Version von "Sankt Martin" - klingt sehr brachial... das werden wir als Offensivantwort für an der Haustür schief singende Castingshowkonsumenten mal ausarbeiten :)) ]

Ist das besser als die Blauen ?

Nein - auf gar keinen Fall, aber mal sowas von anders.

Für meinen derzeit in der Band gefragten Sound sind die Blauen klar die Top Besetzung, aber die Eminence Brüder machen einen astreinen Sound, klingen Clean richtig schön perlig und hauen einem bei ordentlich Brett selbiges richtig satt und kräftig um die Ohren. Und das bei dem Preis, wo man von den Blauen mal den Chassislack für kriegt aber keinen Speaker.


Was also tun ?


Ganz klar - Leercabinet suchen und eine zweite "Box of Rock" zusammen schrauben.


Klares Fazit: Rocksound gewünscht, Mördersound mit 125Watt Gesamtbelastbarkeit in einer transportablen 2x12er ein Muss ?

Dann unbedingt Kaufen !

GrĂĽĂźe

MIKE
 
Danke fĂĽrs Review. Jaja, Eminence stellt auch klasse Speaker her, bei uns teilweise leider immer noch unterbewertet. In meinem Berger JTM 45 werkelt ja ein Eminence Wizard, der ist richtig klasse, toller Universalspeaker fĂĽr cleanes und rockiges.
 
ich hab an meinem Cornell den "werks"mässigen V30 gegen einen GB12 getauscht und hab präsentere Bässe (sehr wichtig bei Strats!) und einen besser streuenden Amp bekommen. Hab den Tausch nicht bereut.

Den V30 hat jetzt Mr. 335 in Diensten.
 
Nunja, nicht ganz. Die zugeführte Leistung verteilt sich zu gleichen Teilen auf beide Speaker, da sie beide die gleiche Impedanz haben. Ergo muss man die Belastbarkeit des schwächeren Speakers verdoppeln um die Gesamtbelastbarkeit zu ermitteln. Ohmsches Gesetz halt ;) Ich wollte nur nochmal drauf hinweisen, bevor jemand hier seine Speaker verheizt. Obwohl... wer führt seinen Speaker schon 100W zu?! Egal, was mich jedoch brennend interessiert: Wie klingt der GB12 eigentlich im Alleinbetrieb?
 
Hi Mike,

interessanter Bericht.

Du wechselst jetzt aber nicht das Lager - oder ;-)

Aber mal im Ernst, fand deinen Realtone mit den Blue auch schon recht ĂĽberzeugend im Rockbereich.

Der Bluestone der Kombination ist ja ohnehin ĂĽber jeden Zweifel erhaben...

Mit Speakern rumprobieren hab ich auch mal ne ganze Zeit gemacht. Bin am Ende jeweils bei JTM- und JCM-Clone bei Goldbulldogs in einer offenen 2x12 Mojo-Box gelandet.

Endlos geile Kombination - leider aber fĂĽr die meisten Anwendungen zu laut :(

Heute wĂĽrde ich unbedingt V30 in den Test einbeziehen. Hab sie gerade in nem Brunetti Singleman 35 und da funktionieren sie super. Sehr dynamisch und direkt mit viel Biss.

Hatte ich frĂĽher immer als Heavy-Speaker abgetan und ĂĽberhaupt nicht weiter ausprobiert.
Wie sich jetzt herausstellt, völlig zu unrecht. Die V30 sind dabei ja auch noch recht günstig.
 
Naja.... eine olle Greenbackbox ist auch mit 100Watt angegeben und da ticken 25Watt Greenbacks drin und glaub mir... die haben damals reichlich 100Watt aus meinem alten Super Bass Marshall bekommen :)
Ist mir heute noch schleierhaft wie wir damals so laut sein konnten.

Wie klingt der GB12 allein... wie ein Greenback, aber mit deutlichst tighterem, vollerem Bass und sehr schönen Höhen


Und Uwe... ist einfach mal was anderes.
Der Realtone klang immer sehr schön, sehr elegant, auch wenn es rockiger wurde.
Da ist die Wechselkombi deutlich gnadenloser.
Klare Kurskorrektur, wobei das nicht grätzig klingt oder so, sondern einfach nur deutlich tighter
Aber keine Sorge - unser Drummer ist auch schon nervös und fragt nach einem Southern Rock Zeitprojekt
Habe ich aber eh keine Zeit fĂĽr.
Aber hier oder da mal den Moore aus der Powerblues Ecke geben ist keine schlechte Idee fĂĽr Zwischendurch
 
7enderman":1x6j201k schrieb:
Wie klingt der GB12 allein... wie ein Greenback, aber mit deutlichst tighterem, vollerem Bass und sehr schönen Höhen

Im Vergleich zur V30 mit stärkerem Bass und mehr Höhen, letzteres fällt nicht soooo stark ins Gewicht, weil beim V30 die Hochmitten sehr stark sind, so dass sich das zum Teil doch egalisiert.
 
Mich reizt ja der Vergleich zu den Jensen Neodyms. Die sind ja sehr neutral und ich suche etwas, mit etwas mehr "Brillianz" und ggf. einem Tick weniger Mitten fĂĽr 'nen kleinen britischen 18 Watter Combo.
 
Den Neo hatte ich eine sehr kurze Weile.
Klang im Blick zurĂĽck zu beurteilen ist immer so eine Sache, aber der GB12 klingt viel reichhaltiger, lebendiger.
Für einen 18 Wätter würde ich den GB12 fast als Idealbesetzung bezeichnen, weil er schöne und reichlich Höhen hat und den Bass total tight aber doch mächtig wiedergibt
Mitten hat er, aber keine Ăśberbetonung.
Sagen wir so... fĂĽr das schmale Geld ist das jeden Test wert
 
Adrenochrome":wh17102o schrieb:
Mich reizt ja der Vergleich zu den Jensen Neodyms. Die sind ja sehr neutral und ich suche etwas, mit etwas mehr "Brillianz" und ggf. einem Tick weniger Mitten fĂĽr 'nen kleinen britischen 18 Watter Combo.

Ich hab einen solchen (Cornell Plexi) und ja: Ich hab´s getan ;-)
 
Hey Danke.
Das hilft mir sehr! Endlich mal eine Klangbeschreibung, mit der selbst ich was anfangen kann. Na, dann schaun wir mal selbst, wie's klingt.
- Nick
 
was soll man machen? Die Beschreibung von Klängen hat eben sehr enge Grenzen. Wir haben es versucht, mehr geht nicht. Und ganz illusionslos: Selbst Samples im netz über Monitore geben bestenfalls eine ungefähre Idee. Bestenfalls ...
 
Tja,
ein Risiko bleibt das immer, aber wenn man bedenkt wie gĂĽnstig die Kollegen sind.
Ich hatte das Glück die Speaker auf einer Session genau in der Kombination 2Tage hören zu dürfen, wusste aber auch nicht ob das zu meinem Amp passt.
Tut es, in sofern Glück gehabt, auch wenn ich jetzt ein Leercabinet suche, weil die blauen AlNiCo nicht abgelöst werden.

immer diese doofen Luxusprobleme :)
 
7enderman":37du1hci schrieb:
auch wenn ich jetzt ein Leercabinet suche

Hi Mike,

gugg mal da ;-)

Eminence liefert uns in den letzten Jahren eine hervorragende Quali zu fairen Preisen - da ist eigentlich fĂĽr jeden ein passender Speaker dabei.
 
Moin,
ich weiĂź doch... da es aber eine "nice to have" Box werden sollte, wollte ich eher nach etwas Gebrauchtem und somit noch gĂĽnstigerem Ausschau halten.
In genau so einer tickern ja meine Blauen.

grĂĽĂźe
MIKE
 
Schnabelrock":26icyonr schrieb:
was soll man machen? Die Beschreibung von Klängen hat eben sehr enge Grenzen. Wir haben es versucht, mehr geht nicht. Und ganz illusionslos: Selbst Samples im netz über Monitore geben bestenfalls eine ungefähre Idee. Bestenfalls ...

Hey, ich meinte das durchaus positiv. Hab noch nie wirklich solch eine knappe aber präzise Klangbeschreibung erhalten.
 
Heute mal einen 6 h Shootout veranstaltet.

Emi Legend 1218
Emi Red White & Blues
Emi Governor
Celestion G12-75 (ohne T)
Emi Wizard
Weber 12F150B
EVM12L
billig Harley Benton 12" Speaker

Amps: Mesa Mark IV Combo, Rivera R30 Combo

Was soll man sagen?...der 55 euro Legend hat durch die Bank am besten geklungen!

Ranking:
1. Emi Legend: super ausgewogen, warm, nicht in die Fresse, schöne Höhen, keine aufdringlichen Mitten, selber beim Mesa Leadsound kamen die Noten noch einzeln wunderbar durch. Paßt in den Boogie wie Arsch auf Eimer!

2. Emi Governor: in die Fresse :lol: ! Nicht harsch. Absolut schöner Britischer Sound mit einem hang zum Vintageton. (btw. der Legend geht auch voll in die Richtung nur hat er diese Eckzähne nicht wie der Gov. klingt runder) Hat im Rivera mehr gefallen als im Boogie. SEHR hoher Wirkungsgrad

3. Emi Red White & Blues: wie der Governor nur Amerikanisch d.h. nen zacken weicher (die Beschreibung von der HP passt 1A). Governorsound nur nicht ganz so auf die Fresse. Leckerer Speaker. Guter Wirkungsgrad

4. Celestion G12-75: weicher, warmer Britischer Rocksound, leider hab ich da irgendwie ein Knacken beim Speaker vernommen...eine Art "Rascheln", gefiel mir nicht und hat mich so beschäftigt das ich zum nächsten wechseln mußte. Nichts desto Trotz sehr Ausgewogen, manche würden Muffig sagen, für uns klang es nach 70ger Jahre...niedriger Wirkungsgrad.

5. Emi Wizard: im Gegensatz zu den oben genannten...harsch! Wenn man ihn jetzt nicht im Vergleich mit den oben genannten hätte würde man viel gefallen an ihm finden, aber leider mußte er sich seinen Konkurrenten stellen...Platz 5.

6. Weber...was war´n da los?...den hätte ich unter den Top 3 gedacht! Pustekuchen, um den Armen nicht ganz so madig zu reden hatten wir uns auf "er ist ein spezieller Speaker" geeinigt. Also Basstechnisch kam da jetzt wenig rüber, ein sehr klarer Speaker, hell, schön auflösend aber bitte nicht wirklich etwas für den guten Rocksound. Dabei dachte ich das Teil ist ein "Genie".

7. Harley Benton Speaker (der war eigentlich in einer Harley Benton 2x12). Wir hatten den Speaker als erstes getestet...16 Ohm an 8 Ohm vom Amp. Das Teil ist super schwer und hat einen fetten Magneten hinten dran...klang erstmal nett, aber war dann beim genauen hinhören relativ verwaschen in der Auflösung. Ich hatte ihn als "Suprise" mitgenommen und nicht veraten wie er heißt...als Notfallspeaker aber auf jeden Fall geeignet.

8. der "E Voice"...wow was für ein Teil, 10 kg, MÖRDERMAGNET, Neupreis über 200 euro, viele schwören drauf. Ein sehr kalt klingender Lautsprecher. Clean kommt er sehr gut, da wird nichts gefärbt, aber Crunch und Lead..."bitte schalte mal den Amp aus, ich glaub der Glastisch im Wohnzimmer hat nen Riss bekommen!". Klingt in einer geschlossenen Box vll. gut macht im Combo aber nach unserer Ansicht keine gute Figur und wenn man nur für Leute die es EDGY mögen oder nur Clean spielen.
 
Hannes,

sehr geiles Shootout und mMn sehr treffendes short&snappy Review, wenig Worte - viel Aussage!

Den Legend 1218 (150W) hab ich ebenfalls in meinem "restaurierten" H&K ATS120 und die Governors werkeln in meiner 4x12.
Nach deinem Review werd ich wohl mal die 4x12 mit 2x Governor und 2x Red White & Blues bestücken....könnte ne sehr schöne kombination werden!

Rock on!

GrĂĽĂźe

Magnus
 
Magnus B aus W":hhbzwc60 schrieb:
Hannes,

sehr geiles Shootout und mMn sehr treffendes short&snappy Review, wenig Worte - viel Aussage!

Den Legend 1218 (150W) hab ich ebenfalls in meinem "restaurierten" H&K ATS120 und die Governors werkeln in meiner 4x12.
Nach deinem Review werd ich wohl mal die 4x12 mit 2x Governor und 2x Red White & Blues bestücken....könnte ne sehr schöne kombination werden!

Rock on!

GrĂĽĂźe

Magnus
Danke ;-)

Ich denke eine 4x12" mit 2x Gov und 2x RWB paßt zu 100%. Der Sound bekommt Zähne (Gov) und Backen (RWB) :lol: und das ganze mit einem Vintagehauch.

Beim Matchen sollte man immer aufpassen das der Wirkungsgrad der Speaker gleich bzw. ähnlich ist, sonst dominiert ganz klar der Speaker mit dem höheren Wirkungsgrad (Gov 102 db, RWB 101 db das passt).
 
Eine Sache wollte ich noch hinzufĂĽgen...es spielt durchaus eine Rolle ob man Singlecoils oder Humbucker verwendet.

So kann es durchaus passieren das man mit einer PRS Custom24 den Governor im Rivera als super empfinden, mit einer Clapton Strat der Sound aber sehr "spitz" klingt. Da wäre der RWB dann durchaus der bessere Kompromiss.

All In muĂź ich pauschal sagen das der Legend und Patriot mit Singelcoils besser kommt als die Red Coats. Die wiederum bringen bei Humbuckergitarren "DEN" Rocksound (wir reden von einem 1x12" Combo, bei einer 2x12" oder 4x12" hat man wesentlich bessere Chancen DEN Kompromiss zu erstellen).
 
Wie sieht das denn mit den "Eckzähnen" bezüglich des Governor im Vergleich zum Legend aus? Sind die eher in den Mitten oder in den Höhen angesiedelt, bzw. welcher der beiden klingt denn generell höhereicher?

GruĂź,
Nick
 
Moin.
Eminence haben sehr geile Speaker.

Umfassendere Erfahrung habe ich mit zweien.
Der Governor liegt bei mir herum, war aber nicht so mein Ding, daher habe ich da eher wenig Erfahrungen mit.

Die Emis,, die ich regelmäßig nutze sind:
V12: warmer, weicher Speaker, klingt angenehm, hat genug Höhen, aber immer ein eher warmes, mittiges Timbre. Wer einen Amp hat, der zu hart/schrill/harsch klingt, wird mit dem V12 eventuell happy.
Einsetzbar für alles außer heaviest (Nu)Metal, sofern man eben einen eher warmen und weicher ansprechenden Speaker sucht bzw. einen Amp hat, der zu viele Höhen und zu wenige Mitten und zu wenig Wärme hat.

Klanglich eine ganz andere Ecke ist der Legend 125.
Der klingt direkter, sehr viel höhenreicher und in den Mitten zurückgenommener.
Vor allem: der Bass ist zwar schlank, aber supertight. Und wegen der etwas zurückgenommen Mitten hört man die Bässe sehr schön heraus. Mit einem Amp, der eher zu wenige als zu viele Höhen/Hochmitten hat und/oder zu mittig ist, bekommt man von clean bis heaviest Metal geile Sounds heraus; der Bass bleibt auch bei höheren Gaingraden sehr definiert und tight und völlig matschfrei.
Wie gesagt, er puscht die Höhen. Nix für von Haus aus schrille Amps; für eher warme Amps aber eine große klangliche Bereicherung.
Mein Engl Straight, der im Leadkanal sehr mittig abgestimmt ist, gewinnt enorm mit dem Legend 125! Er gewinnt Definition, Bassdruck, Tightness, Transparenz.
Sehr empfehlenswert!

Ich denke, Eminence haben für fast jeden Geschmack und jedes Soundbedürfnis etwas im Sortiment, die Preise sind (je nach Modell) günstig bis ok und die Qualität stimmt definitiv!
Tschö
Stef
 

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