- Hersteller
- Epiphone
- Baujahr
- 2002
Wird auch Janosch genannt. Ich widerstehe aber noch der Versuchung Rollen und eine Kordel dranzuschrauben.
Gebraucht aus der Bucht gefischt, selbst abgeholt und einen netten Menschen dazukennengelernt.
Ich war lange am hadern:
Es sollte eine Les Paul für die etwas härtere Gangart werden und ich hatte den Messbereich auch auf den LP-Nachfolger SG ausgeweitet.
Lange ging ich die diversen Internetseiten durch, sah mir auch das ein- oder andere Modell in natura an.
So insgeheim schielte ich auch auf die Zakk Wylde Modelle (vor allem auf die Bulls Eye), weil mir das Design irgendwie zusagte, waren aber auch \"e bissi out of etat\".
Mehr aus Langeweile stöberte ich dann durch die Bucht und da war sie:
Genau im Etat, etwas älter und benutzt (für mich kein Negativum) und erreichbar.
Ich habe sie direkt vom Verkäufer abgeholt - gleich noch e Köfferche mit dabei - und er wechselte extra noch die Saiten.
Die Bespielbarkeit ist fĂĽr meine groben Bassistengrabscher megaflach und flott.
Sie hat nicht mehr diese unsäglichen passiven EMGS drin, sondern die anscheinend relativ häufig benutzte Kombination aus Seymour Duncan SH-2 und SH-6.
Ich bin da noch nicht so erfahren, aber irgendwie machen die beiden einen mordsmäßigen Druck.
Ein schönes Teil.
Nachtrag: Nun hat sie ihre Feuertaufe auf der ersten Jam-Session ĂĽberstanden und wurde sowohl von der Ergonomie als auch vom Klang gelobt.
Dezember 2008: Letzter Nachtrag:
Ich habe sie verkauft!
Nicht weil sie schlecht war.
Nicht weil sie mir nicht gefallen hätte.
Ich musste mich von ihr trennen weil ich festgestellt habe, das ich aus orthopädischen Gründen mit Strats besser klar komme und deshalb meinen Bestand an strat-artigen Gitarren so erhöht habe, dass andere halt nun keinen Platz mehr haben.
Ich bin mal so frei, den neuen Besitzer zu zitieren:
Streifenhörchen ist angekommen, Gurt dran, gestimmt, ab in den AMP,
aufgedreht, reingehauen, erschrocken, leiser gemacht. Uijuijui, mächtig
bumms, sehr mächtiges bumms.
;-)
Gebraucht aus der Bucht gefischt, selbst abgeholt und einen netten Menschen dazukennengelernt.
Ich war lange am hadern:
Es sollte eine Les Paul für die etwas härtere Gangart werden und ich hatte den Messbereich auch auf den LP-Nachfolger SG ausgeweitet.
Lange ging ich die diversen Internetseiten durch, sah mir auch das ein- oder andere Modell in natura an.
So insgeheim schielte ich auch auf die Zakk Wylde Modelle (vor allem auf die Bulls Eye), weil mir das Design irgendwie zusagte, waren aber auch \"e bissi out of etat\".
Mehr aus Langeweile stöberte ich dann durch die Bucht und da war sie:
Genau im Etat, etwas älter und benutzt (für mich kein Negativum) und erreichbar.
Ich habe sie direkt vom Verkäufer abgeholt - gleich noch e Köfferche mit dabei - und er wechselte extra noch die Saiten.
Die Bespielbarkeit ist fĂĽr meine groben Bassistengrabscher megaflach und flott.
Sie hat nicht mehr diese unsäglichen passiven EMGS drin, sondern die anscheinend relativ häufig benutzte Kombination aus Seymour Duncan SH-2 und SH-6.
Ich bin da noch nicht so erfahren, aber irgendwie machen die beiden einen mordsmäßigen Druck.
Ein schönes Teil.
Nachtrag: Nun hat sie ihre Feuertaufe auf der ersten Jam-Session ĂĽberstanden und wurde sowohl von der Ergonomie als auch vom Klang gelobt.
Dezember 2008: Letzter Nachtrag:
Ich habe sie verkauft!
Nicht weil sie schlecht war.
Nicht weil sie mir nicht gefallen hätte.
Ich musste mich von ihr trennen weil ich festgestellt habe, das ich aus orthopädischen Gründen mit Strats besser klar komme und deshalb meinen Bestand an strat-artigen Gitarren so erhöht habe, dass andere halt nun keinen Platz mehr haben.
Ich bin mal so frei, den neuen Besitzer zu zitieren:
Streifenhörchen ist angekommen, Gurt dran, gestimmt, ab in den AMP,
aufgedreht, reingehauen, erschrocken, leiser gemacht. Uijuijui, mächtig
bumms, sehr mächtiges bumms.
;-)
