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Anonymous
Guest
WARNUNG: Dieser Thread ist vermutlich ungeeignet für Vintage-Relic-Vos-Boutique Fetischisten
Nachdem man nun den neuesten Forumsdiskussionen gefolgt ist und auch selbst sich vielleicht mal von der Neugier getrieben in verschiedenen bekannten Auktionhäusern umgesehen hat, macht man sich doch schon ein paar Gedanken zum Thema "Billig-Gitarre".
Ich selbst zum Beispiel bin gerade am überlegen, ob ich nicht veleicht mal aus reiner Lust am Experimentieren eine billigst Gitarre kaufen soll, die dann als Zweit-Instrument und für Jugendfahrten herhalten könnte, und auch in unserem bescheidenen Forum wurde in letzter Zeit ja gerne von eigenen Erfahrungen mit biligeren Gitarren und frisch gekauften Exemplaren dieser noch verpönten Gattung berichtet.
Doch ist dies wirklich noch so haltbar?
Denn wie zum Beispie aus dem Thread "Eine neue Tele musste her... für 158€"
hervorging, können auch billige Gitarren einen G.A.S.-Anfall befriedigen und einen Gitarristen glücklich machen.
So hat um Beispiel ein guter frend von mir eine Fender Squier Stratocaster für 99€ gekauft, welches die erste Strat bis jetzt war, die mir wirklich gefallen hat, da sie etwas ehrliches, unverfälschtes hatte.
Aber verutlich liegt das nur daran, ass ich dazu neige, die Dinge zu verklären und zu romantsieren.
Und dennoch muss ich zugeben, dass ich zwar in letzter Zeit einige (zum Teil auch heftigere) G.A.S.-Anfälle hatte, jedoch noch keinen ernsthaften für echtes A-Level Equipment, also GIbson/Fender-Custom-Shop pder gar PRS Custom, sondern dass sich alles bisher auf dem Niveau von Epiphone, Ibanez RG (ohne "Prestige" Zusatz) und nun gar auf dem Level von Billig-Gitarren befindet.
Könnte dies zum einen daran liegen, dass Billig-Gitarren tatsächlich BESSER geworden sind?
Ich vermeine mich zum Beispiel an eine Zeit zu erinnern, in der es hieß dass alles unter 250€ Brennholz sei, doch nun habe ich mittlerweile mitbekommen, dass Gibson (auch teurere Modelle) lange Zeit mit Qualitätsproblemen zu kämpfen hatte, während einige Forumsmitglieder mit billigen Gitarren tatsächlich zufrieden sind.
Eine weiterer möglicher Grund hierfür wäre dass die Gitarre als Objekt inzwischen wesentlich besser maschinell zu feretien ist, und dass die Qalitätsstandards gestiegen sind.
Doch nun frage ich euch:
Was haltet ihr denn von den ganzen Billig-Gitarren?
Ist das vielleicht ei neuer Trend?
Werden bald Sessions nur mir Fender SuperchampXDs und Billig-Gitarren gespielt?
Gebt doch mal euren Senf dazu.
Aber bitte friedlich bleiben, ja?
Schöne Grüße
Ibanezrg
Nachdem man nun den neuesten Forumsdiskussionen gefolgt ist und auch selbst sich vielleicht mal von der Neugier getrieben in verschiedenen bekannten Auktionhäusern umgesehen hat, macht man sich doch schon ein paar Gedanken zum Thema "Billig-Gitarre".
Ich selbst zum Beispiel bin gerade am überlegen, ob ich nicht veleicht mal aus reiner Lust am Experimentieren eine billigst Gitarre kaufen soll, die dann als Zweit-Instrument und für Jugendfahrten herhalten könnte, und auch in unserem bescheidenen Forum wurde in letzter Zeit ja gerne von eigenen Erfahrungen mit biligeren Gitarren und frisch gekauften Exemplaren dieser noch verpönten Gattung berichtet.
Doch ist dies wirklich noch so haltbar?
Denn wie zum Beispie aus dem Thread "Eine neue Tele musste her... für 158€"
hervorging, können auch billige Gitarren einen G.A.S.-Anfall befriedigen und einen Gitarristen glücklich machen.
So hat um Beispiel ein guter frend von mir eine Fender Squier Stratocaster für 99€ gekauft, welches die erste Strat bis jetzt war, die mir wirklich gefallen hat, da sie etwas ehrliches, unverfälschtes hatte.
Aber verutlich liegt das nur daran, ass ich dazu neige, die Dinge zu verklären und zu romantsieren.
Und dennoch muss ich zugeben, dass ich zwar in letzter Zeit einige (zum Teil auch heftigere) G.A.S.-Anfälle hatte, jedoch noch keinen ernsthaften für echtes A-Level Equipment, also GIbson/Fender-Custom-Shop pder gar PRS Custom, sondern dass sich alles bisher auf dem Niveau von Epiphone, Ibanez RG (ohne "Prestige" Zusatz) und nun gar auf dem Level von Billig-Gitarren befindet.
Könnte dies zum einen daran liegen, dass Billig-Gitarren tatsächlich BESSER geworden sind?
Ich vermeine mich zum Beispiel an eine Zeit zu erinnern, in der es hieß dass alles unter 250€ Brennholz sei, doch nun habe ich mittlerweile mitbekommen, dass Gibson (auch teurere Modelle) lange Zeit mit Qualitätsproblemen zu kämpfen hatte, während einige Forumsmitglieder mit billigen Gitarren tatsächlich zufrieden sind.
Eine weiterer möglicher Grund hierfür wäre dass die Gitarre als Objekt inzwischen wesentlich besser maschinell zu feretien ist, und dass die Qalitätsstandards gestiegen sind.
Doch nun frage ich euch:
Was haltet ihr denn von den ganzen Billig-Gitarren?
Ist das vielleicht ei neuer Trend?
Werden bald Sessions nur mir Fender SuperchampXDs und Billig-Gitarren gespielt?
Gebt doch mal euren Senf dazu.
Aber bitte friedlich bleiben, ja?
Schöne Grüße
Ibanezrg