- Hersteller
- esh
- Baujahr
- 1987
Ja, eine echte Rarität. Ich glaube, Esh hat damals nur eine niedrig zweistellige Anzahl an Gitarren gebaut. Natürlich per Hand. Das Instrument hat (wenn ich das noch richtig erinnere) einen Korpus aus Esche oder Erle, der mit Bubinga (afrikanisches Rosenholz) an Decke und Boden gedeckt ist. Der Hals geht durch und besteht aus drei dickeren Streifen Bubinga mit zwei dünneren Streifen Esche oder Erle (man sieht die Konstruktion am Korpusende, wo der durchgehende Hals wieder auftaucht).
Meiner Meinung nach fast einmalig ist der extrem dünne Hals, der meinen kleinen Händen wirklich entgegen kommt. Außerdem - und das kann ich für alle Bastler empfehlen, die einen fetten Sound suchen - eine Pickup-Schaltung, die neben der typischen Les-Paul-artigen Schaltung (Hals, Hals+Brücke parallel, Brücke) auch die Reihenschaltung der beiden OBL-Klingen-Humbucker ermöglicht. Dadurch wird der Sound laut und kräftig, ohne die Zwischenstellungs-Charakteristik zu verlieren. Sehr geil!
Meiner Meinung nach fast einmalig ist der extrem dünne Hals, der meinen kleinen Händen wirklich entgegen kommt. Außerdem - und das kann ich für alle Bastler empfehlen, die einen fetten Sound suchen - eine Pickup-Schaltung, die neben der typischen Les-Paul-artigen Schaltung (Hals, Hals+Brücke parallel, Brücke) auch die Reihenschaltung der beiden OBL-Klingen-Humbucker ermöglicht. Dadurch wird der Sound laut und kräftig, ohne die Zwischenstellungs-Charakteristik zu verlieren. Sehr geil!